Die Regierungen müssten sich auf die schweren wirtschaftlichen Folgen der staatlichen Maßnahmen zum Eindämmen der Pandemie vorbereiten, erklärten die Bündnisse, zu denen 60 Prozent aller Fluggesellschaften weltweit gehören, am Montag. Alle möglichen Maßnahmen müssten geprüft werden, um den Airlines in der beispiellosen Phase beizustehen. Neben dem Aussetzen der Regeln für Start- und Landerechte sollten Flughafenbetreiber ihre Gebühren reduzieren. Die finanziellen Folgen des weltweiten Corona-Ausbruchs seien ohne Beispiel, erklärte Skyteam-Chefin Kristin Colville. Alle Beteiligten der Branche sollten in dieser außergewöhnlichen Zeit zu außerordentlichen Maßnahmen greifen.