Frankfurt (Reuters) - Der österreichische Anlagenbauer hat im ersten Quartal von guten Geschäften im Bereich Zellstoff und Papier ("Pulp & Paper") sowie Einsparungen in der Metallsparte profitiert.

Der operative Gewinn (Ebita) stieg um 58 Prozent auf 111 Millionen Euro, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Allerdings ging der Umsatz leicht zurück um ein Prozent auf 1,49 Milliarden Euro. Der Auftragseingang reduzierte sich um 6,7 Prozent auf 1,73 Milliarden Euro, was der Konzern mit einem Großauftrag im Vergleichsquartal begründete. In den Bereichen Metals und Hydro seien die Aufträge deutlich gestiegen. Die Ebita-Marge verbesserte sich auf 7,4 Prozent von 4,6 Prozent. Den Ausblick für 2021 mit einem etwas geringeren Umsatz und einem Anstieg des operativen Gewinns bestätigte das Management.