Ausblick auf das Halbjahresergebnis 2020

Arbon, 13. Juli 2020 - Im ersten Halbjahr 2020 war die Geschäftsentwicklung der Arbonia durch die COVID-19-Pandemie und Währungseinflüsse geprägt. Der währungsbereinigte Umsatz sank gegenüber Vorjahr um 1.7%, während der Umsatz in CHF um 6.3% abnahm. Aufgrund der verbesserten Kostenstruktur erwartet Arbonia, dass das EBITDA (mit und ohne Sondereffekte) über den Vorjahreswerten zu liegen kommt, einhergehend mit einer überproportionalen Steigerung des EBIT.*

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie hat sich seit Mitte März 2020 auf die Konjunktur ausgewirkt und auch die Bauindustrie in Europa, darunter auch in einigen Absatzmärkten der Arbonia, wie Italien, Frankreich, Benelux und Polen, massgeblich negativ beeinflusst. Die Hauptabsatzmärkte Deutschland und Schweiz erfuhren jedoch nur eine leichte Einschränkung der Bautätigkeit.

Die in den letzten Jahren vorgenommenen Produktionsverlagerungen, die Investitionen zur Erhöhung des Automatisierungsgrades und die damit einhergehende variablere Kostenstruktur haben sich positiv auf die Profitabilität der Arbonia im ersten Halbjahr ausgewirkt. Die Ausrichtung auf die zentraleuropäischen Märkte sowie auf den Wohnungsmarkt erwiesen sich zudem als stabilisierende Elemente.

Während vor allem die Monate April und Mai 2020 durch die Pandemie negativ geprägt wurden, war im Juni 2020 bereits eine Erholung der Absatzmärkte erkennbar.

Über das detaillierte Konzernergebnis, den Geschäftsverlauf der einzelnen Divisionen und den Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020 wird die Arbonia am Dienstag, 18. August 2020, im Rahmen einer Bilanzmedienkonferenz informieren.


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