Eine bindende Vereinbarung sei unterzeichnet worden, teilte die UBS in der Nacht auf Donnerstag mit. Das Unternehmen, an dem die Schweizer Bank mit 50,01 Prozent die Mehrheit hält, biete klassische Investmentbank-Dienstleistungen wie Beratung bei Fusionen und Übernahmen und den Zugang zum Kapitalmarkt an.

UBS bringe Investmentbank-Aktivitäten in Brasilien und Argentinien in das neuen Unternehmen ein, das exklusiven Zugang zu den Unternehmenskunden der Banco do Brasil habe. Das brasilianische Institut stelle den Verwaltungsratschef der neuen Firma, UBS den stellvertretenden Verwaltungsratschef und den Firmenchef.