Basel (awp) - Das Pharmaunternehmen Basilea hat sich frische Mittel in Höhe von 45,75 Millionen Franken beschafft. Dazu haben die Basler eine Million neue Namenaktien zu 45,75 Franken das Stück bei institutionellen Anlegern platziert.

Die neuen Aktien wurden aus dem genehmigten Aktienkapital ausgegeben. Wie Basilea am Mittwoch mitteilte, hat sich das Unternehmen sowie der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung zu einem 150-tägigen Lock-up (Verkaufssperrfrist) verpflichtet.

Als Folge der Transaktion aktualisiert Basilea ihre Finanzprognose für das Jahr 2021. Statt 110 bis 120 Millionen Franken sollen nun zu Jahresende 2021 155 bis 160 Millionen in den Kassen der Firma liegen. Die Prognosen für Umsatz und Betriebsverlust werden nicht angetastet.

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