"Wir streben an, das EBT auf Konzernebene nachhaltig über zehn Prozent zu halten", sagte Finanzchef Nicolas Peter dem "Handelsblatt". "Für das laufende Jahr heißt das: Erneut klar mehr als zehn Milliarden Euro Ergebnis." Im vergangenen Jahr hatte BMW vor Steuern 10,7 Milliarden Euro verdient. Dank neuer, hochpreisiger Modelle und Kostensenkungen hat sich der Autobauer diese Marke bereits als Ziel gesetzt. Zu Jahresbeginn machten die Euro-Stärke und Kosten für neue Modelle und Technologien dem Konzern allerdings zu schaffen. Der Gewinn vor Steuern ging im ersten Quartal um 0,5 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zurück.