Die Belastungen aus Rohstoffen und Währungseffekten dürften bei BMW dieses Jahr nicht ganz so hoch ausfallen wie bisher schlimmstenfalls erwartet. "Wir liegen näher an den 500 Millionen Euro, die verstärkt im zweiten Halbjahr auftreten werden", sagte Finanzvorstand Nikolas Peter während einer Telefonkonferenz mit Journalisten zu den Quartalszahlen. Für das Gesamtjahr 2021 liege der Konzern eher somit am unteren Ende des Prognosekorridors. Bisher hatte der Münchener Konzern eine Belastung aus höheren Rohstoffpreisen und Währungseffekten von 500 Millionen bis 1 Milliarde Euro für dieses Jahr in Aussicht gestellt.

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August 03, 2021 06:13 ET (10:13 GMT)