Umsatzmeldung Q3 2019/20

DRITTES QUARTAL 2019/20: CECONOMY MIT SPÜRBARER UMSATZERHOLUNG NACH LOCKERUNG DER BESCHRÄN- KUNGEN DURCH COVID-19 UND ÜBER DEN ERWARTUNGEN LIEGENDEM ERGEBNIS

Düsseldorf, 16. Juli 2020

  • Gesamtumsatz erholte sich im Mai nach den Beeinträchtigungen durch COVID-19 im April und verzeichnete im Juni weiteren Aufschwung
  • Nach Lockerungen der COVID-19-Beschränkungen wurde die immer noch gedämpfte Frequenz in den Märkten durch höhere Durchschnittsbons und eine Steigerung der Konversionsraten mehr als ausgeglichen
  • Das Online-Geschäft wuchs im dritten Quartal um rund 145% und machte damit 35% des Gesamtumsatzes aus; die starke Online-Performance setzte sich im Mai und Juni trotz der schrittweisen Wiedereröffnung der Märkte fort
  • Über den Erwartungen liegendes Quartalsergebnis mit bereinigtem EBIT auf Vorjahresniveau dank COVID-19-bezogener Kosteneinsparungen und starker Umsatzentwicklung im Mai und Juni
  • Neue Prognose für das Gesamtjahr auf Grundlage jüngster positiver Entwicklungen sowie anhaltenden gesamtwirtschaftlichen Risiken und nachlaufenden, mit COVID-19 verbundenen Herausforderungen

"Nach den enormen Beschränkungen, die COVID-19 in den vergangenen Monaten bei CECONOMY verursacht hat, ermutigt uns die Rückkehr zu einer positiven Entwicklung im Mai und die anhaltend kräftige Umsatzdynamik im Juni. Insgesamt haben wir im dritten Quartal besser abgeschnitten als ursprünglich erwartet. Gleichzeitig setzte sich die starke Verlagerung der Nachfrage in unsere Online-Vertriebskanäle fort. Die Pandemie hat definitiv als Beschleuniger für unser Online-Geschäft gewirkt. Unsere Märkte werden weiterhin eine wichtige Rolle in unserer Omni-Channel-Strategie spielen, aber wir müssen und werden uns an das veränderte Kundenverhalten anpassen, um in der neuen Realität des Einzelhandels nachhaltig erfolgreich zu sein. Wir bewerten die Situation rund um die COVID-19-Pandemie fortlaufend neu, bleiben jedoch als europäischer Marktführer für Consumer Electronics zuversichtlich für unsere langfristigen Perspektiven", sagt Dr. Bernhard Düttmann, CEO der CECONOMY AG.

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Umsatzmeldung Q3 2019/20

Vorläufige Kennzahlen für Q3 2019/20

  • Der Umsatz ging währungs- und portfoliobereinigt um 8,4% zurück (flächenbereinigt −7,6%). Der berichtete Umsatz sank um 10,0% auf 4,1 Mrd. Euro. Der Rückgang war ausschließlich auf die mit COVID-19 zusammenhängenden Marktschließungen im April zurückzuführen. Mit den schrittweisen Neueröffnungen kehrte das Geschäft im Mai wieder auf Wachstumskurs zurück, der sich im Juni weiter beschleunigte.
  • Der Online-Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um rund 145% und erreichte einen Anteil von 35% des Gesamtumsatzes.
  • Der Umsatz mit Services & Solutions ging im Vergleich zum Vorjahr um rund 18% zurück, was etwa 5% des Gesamtumsatzes ausmacht. Ursache hierfür war die Schließung der Märkte im April sowie die geringere Frequenz nach der Wiedereröffnung in Verbindung mit anhaltenden Kapazitätsbeschränkungen.
  • Der Produktmix hat sich während COVID-19 aufgrund veränderter Kundenbedürfnisse verschoben: Computer, Unterhaltungs-Hardware und TV verzeichneten den höchsten Anstieg des Umsatzanteils, während der Umsatzanteil von Mobil- und Haushaltsgeräten zurückging.
  • Das bereinigte EBIT erreichte das Vorjahresniveau. Getrieben wurde dies durch COVID-19- bezogene Kostenmaßnahmen sowie durch die Umsatzerholung im Mai und Juni, die den margenbedingten Rückgang im Quartal und den negativen Umsatzeinfluss infolge der COVID-19-bezogenenStore-Schließungen im April vollständig ausglichen.

Geschäftsentwicklung mit Blick auf COVID-19

April 2020

Mai 2020

Juni 2020

Umsatz (in Mio. Euro)

809

1.551

1.747

Umsatzentwicklung (währungs- und portfoliobereinigt)

-43%

3%

12%

Online-Umsatz1

209%

133%

97%

Durchschnittlicher Anteil geöffneter Stores

14%

70%

100%

1 ohne MediaMarkt Griechenland (Portfolioveränderung)

Auf Basis vorläufiger und ungeprüfter Zahlen.

April: Lockdown-Phase

  • Der April war durch die Schließung des Großteils unserer Märkte geprägt. Insgesamt 881 (rund 86%) von 1.025 Märkten waren geschlossen. Ausnahmen waren Märkte in Ungarn, in den Niederlanden, Portugal und Schweden, die allerdings Einschränkungen wie reduzierte Öffnungszeiten oder Zugangsbeschränkungen hinnehmen mussten. Nach mehreren Wochen der Schließung vereinbarte die Bundesregierung eine schrittweise Lockerung der

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COVID-19-bezogenen Einkaufsbeschränkungen. Ab dem 22. April 2020 eröffneten viele Märkte in verschiedenen deutschen Bundesländern wieder und beschränkten sich auf kleinere, klar abgetrennte Verkaufsflächen von höchstens 800 m². Die wieder eröffneten Märkte erfüllten alle erforderlichen und empfohlenen Hygiene- und Sicherheitsstandards.

  • Der Umsatz wurde in den meisten Ländern durch die COVID-19-bezogenen Schließungen von Märkten erheblich beeinträchtigt. Der um Währungseffekte und Portfolio- veränderungen bereinigte Umsatz ging in diesem Monat im Vorjahresvergleich um rund 43% zurück.
  • Das starke Wachstum im Online-Geschäft konnte die Umsatzverluste durch die Schließungen teilweise abfedern. Der Online-Umsatzstieg im Jahresvergleich um rund 209%, was auch durch die Fähigkeit zur Lieferung aus den Märkten ("Ship-from-store")unterstützt wurde. Der reine Online-Umsatzlegte sogar um rund 300% im Vergleich zum Vorjahresniveau zu. Die Zahl der Erstkäufer in den Webshops von MediaMarkt und Saturn stieg konzernweit um 1 Million.

Mai: Wiedereröffnungsphase

  • Ab 13. Mai 2020 hat die überwiegende Mehrheit aller MediaMarkt- und Saturn-Märkte in ganz Europa unter Einhaltung der vorgeschriebenen Hygiene- und Sicherheitsstandards wiedereröffnet. Das einzige Land, in dem Märkte geschlossen blieben, war die Türkei. In Deutschland konnten alle Märkte nach Aufhebung der Flächenbeschränkungen am 13. Mai 2020 wieder ihre gesamte Verkaufsfläche nutzen. In Spanien wurden ab dem 11. Mai 2020 alle Geschäfte mit weitreichenden Einschränkungen wiedereröffnet, darunter ein genereller Ausschluss von Weißer Ware und Unterhaltungsartikeln vom Verkauf im stationären Handel.
  • Positive Umsatzentwicklung trotz anhaltender COVID-19-induzierter Schließungen noch zu Monatsbeginn: Der Umsatz stieg im Mai währungs- und portfoliobereinigt um rund +3% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Insbesondere die DACH-Länder und Italien entwickelten sich sehr gut, darüber hinaus setzten die Niederlande und Schweden den positiven Umsatztrend fort.
  • Der Rückgang der stationären Frequenz wurde durch höhere Durchschnittsbons und Konversionsraten mehr als ausgeglichen.
  • Die starke Verlagerung der Nachfrage in die Online-Vertriebskanälesetzte sich in allen Ländern mit einem Anstieg der Online-Verkäufeum ca. 133% im Vergleich zum Vorjahresmonat fort. Hierzu trug die Stärke des Omni-Channel-Modellsvon CECONOMY wesentlich bei. In allen Ländern einschließlich jener ohne Store-Schließungennahm die Zahl der Online-Visitszu, während die Pick-up-Quoteimmer noch deutlich unter dem

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Vorjahresniveau lag. Das Online-Wachstum wurde weiterhin durch die "Ship-from-store"- Fähigkeiten unterstützt.

Juni: Erholungsphase

  • Seit 1. Juni 2020 sind auch alle Märkte in der Türkei wieder geöffnet, so dass inzwischen alle MediaMarkt- und Saturn-Märktein allen Ländern Europas wieder für Kunden geöffnet haben. In vielen Fällen gelten noch eingeschränkte Öffnungszeiten und Kapazitätsbeschränkungen. So war der Marktbetrieb in Spanien in der ersten Juniwoche noch von diversen Einschränkungen geprägt.
  • Das zweistellige Umsatzwachstum wurde durch die Entwicklung in allen Ländern unterstützt. Währungs- und portfoliobereinigt beschleunigte sich das Umsatzwachstum auf rund 12% gegenüber dem Vorjahresmonat, vor allem aufgrund von Nachholeffekten und der Erholung der Umsätze im stationären Handel. In den DACH-Ländernsetzte sich der starke Trend vom Mai fort, während Spanien und die Türkei im Juni eine deutliche Umsatzerholung verzeichneten. Der Umsatz im Bereich Services & Solutions erholte sich und erreichte fast das Vorjahresniveau.
  • Die Frequenz in den Stores erholte sich mit einem Aufwärtstrend im Juni, war jedoch im Vergleich zum Vorjahr immer noch rückläufig. Durchschnittsbons und Konversionsraten lagen weiterhin über Vorjahr und glichen die geringere Frequenz aus.
  • Die Online-Umsätze blieben trotz vollständig wiedereröffneter Geschäfte auf hohem Niveau. Die Online-Umsätzelegten im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 97% zu, getrieben durch mehr Visits und höhere Durchschnittsbons. Die Pick-up-Quoteverbesserte sich, lag aber immer noch unter dem Vorjahreswert.
  • Die Liquiditätssituation spiegelt die positive Umsatzentwicklung im Juni wider. Per Ende Juni waren aus den verfügbaren Kreditlinien insgesamt rund 150 Mio. Euro zu Dispositionszwecken in Anspruch genommen worden. Die zusätzliche syndizierte Kreditlinie, die Mitte Mai unter Beteiligung der KfW abgeschlossen wurde, wurde bisher zu keinem Zeitpunkt in Anspruch genommen.

Weitere Entwicklungen

  • Als Teil des Konjunkturpakets der Bundesregierung wurde am 1. Juli 2020 eine vorübergehende Mehrwertsteuersenkung eingeführt, die bis zum 31. Dezember dieses Jahres in Kraft bleiben wird. MediaMarkt und Saturn geben die Mehrwertsteuersenkung in vollem Umfang an ihre Kunden weiter.

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  • In Österreich wird mit Wirkung zum 1. Oktober 2020 ein Rebranding der Saturn-Märkte umgesetzt, um sich ausschließlich auf die in Österreich bekanntere und präsentere Marke MediaMarkt zu konzentrieren. In Deutschland wird MediaMarktSaturn seine erfolgreiche Zwei-Marken-Strategie weiter verfolgen.
  • CECONOMY bewertet die Situation im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie ständig neu und treibt darüber hinaus die weitere Präzisierung und Umsetzung ihrer strategischen Initiativen und Zentralisierungsmaßnahmen voran.

Neue Prognose für das Geschäftsjahr 2019/20

  • Auf Basis der vorläufigen Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate sowie aktuellen Erkenntnissen kann CECONOMY die wichtigsten Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2019/20 nun weiter präzisieren. Dies steht unter der Annahme, dass es in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres keine weiteren durch COVID-19 verursachten Restriktionen geben wird, die den Geschäftsverlauf beeinflussen.
  • Der positive Umsatztrend aus dem Juni hat sich im Juli bislang fortgesetzt. Allerdings wird angesichts eines möglichen Auslaufens von Nachholeffekten und den bestehenden gesamtwirtschaftlichen Unsicherheiten davon ausgegangen, dass sich die Umsatzdynamik im Laufe des vierten Quartals eher abschwächt. Das Unternehmen erwartet ferner, dass es im vierten Quartal zu nachlaufenden Auswirkungen von COVID-19 auf Lieferantenkonditionen sowie zu einer teilweisen Reduzierung von Bestandsüberhängen aus der Schließungsphase kommen wird.
  • Der Ausblick ist um Portfolio-Veränderungen bereinigt. Einmalige Ertragseffekte im Zusammenhang mit dem am 29. April 2019 angekündigten Reorganisations- und Effizienzprogramm sind nicht enthalten.

GJ 2019/20

davon

inkl. IFRS 16

Effekt aus IFRS 16

Währungsbereinigter Umsatz

Leichter Rückgang

Bereinigtes EBIT

165 - 185 Mio. Euro

5 - 15 Mio. Euro

Alle hier veröffentlichten Kennzahlen und Erläuterungen sind vorläufig und ungeprüft. Der vollständige Finanzbericht für Q3/9M 2019/20 wird am 13. August 2020 um 07:00 Uhr MESZ veröffentlicht.

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ANHANG

Vorläufige Umsatzentwicklung

Währungs- und

Umsatz

portfolio-

flächenbereinigt

bereinigter

(in lokaler

Umsatz (Mio. Euro)

Veränderung

Währungseffekte

Umsatz

Währung)

Q3 2018/19

Q3 2019/20

Q3 2019/20

Q3 2019/20

Q3 2019/20

Q3 2019/20

Gesamt

4.565

4.107

-10,0%

-0,8%

-8,4%

-7,6%

DACH

2.662

2.468

-7,3%

0,0%

-7,3%

-6,6%

West- und Südeuropa

1.452

1.270

-12,5%

0,0%

-9,9%

-9,7%

Osteuropa

343

271

-21,1%

-10,0%

-11,1%

-11,8%

Sonstige

108

98

-9,1%

0,2%

-9,3%

13,3%

Währungs- und

Umsatz

portfolio-

flächenbereinigt

bereinigter

(in lokaler

Umsatz (Mio. Euro)

Veränderung

Währungseffekte

Umsatz

Währung)

9M 2018/19

9M 2019/20

9M 2019/20

9M 2019/20

9M 2019/20

9M 2019/20

Total

16.459

15.559

-5,5%

-0,3%

-4,6%

-4,2%

DACH

9.674

9.300

-3,9%

0,1%

-3,9%

-3,4%

West- und Südeuropa

5.192

4.751

-8,5%

0,0%

-6,6%

-7,0%

Osteuropa

1.193

1.155

-3,2%

-4,1%

1,0%

-0,9%

Sonstige

400

353

-11,6%

-1,5%

-10,1%

5,8%

Anzahl der Märkte

31.03.2020

Neueröffnungen

Schließungen

30.06.2020

Deutschland

428

-

2

426

Österreich

52

-

-

52

Schweiz

26

-

-

26

Ungarn

32

-

-

32

DACH

538

-

2

536

Belgien

27

-

-

27

Italien

116

1

-

117

Luxemburg

2

-

-

2

Niederlande

50

-

-

50

Portugal

10

-

-

10

Spanien

88

-

-

88

West- und Südeuropa

293

1

-

294

Polen

88

-

-

88

Türkei

78

-

-

78

Osteuropa

166

-

-

166

Schweden

28

-

-

28

Sonstige

28

-

-

28

CECONOMY

1.025

1

2

1.024

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Über CECONOMY

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CECONOMY AG veröffentlichte diesen Inhalt am 16 Juli 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 16 Juli 2020 10:10:03 UTC.

Originaldokumenthttps://www.ceconomy.de/media/ceconomy_umsatzmeldung_q3_9m_2019_20.pdf

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