Chuang's Consortium International Limited hat eine ungeprüfte Gewinnprognose für die Gruppe für das Jahr bis zum 31. März 2022 vorgelegt. Für das Jahr erwartet die Gruppe einen Anstieg der Nettogewinne, der auf den Abschluss der Veräußerungen der Immobilienprojekte in Panyu, der Volksrepublik China und Vietnam, wie im Zwischenbericht des Unternehmens für die sechs Monate bis zum 30. September 2021 bekannt gegeben, und eines Hotels in Hongkong, wie im Rundschreiben des Unternehmens vom 21. Januar 2022 bekannt gegeben, zurückzuführen ist, sowie die Verbuchung eines Gewinns aus dem beizulegenden Zeitwert der als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien der Gruppe für das Jahr im Gegensatz zu einem Verlust aus dem beizulegenden Zeitwert für das letzte entsprechende Jahr. Es wird jedoch erwartet, dass dieser Anstieg der Nettogewinne durch den Rückgang der Verbuchung von Erlösen und Gewinnen aus dem Verkauf von The Esplanade in Tuen Mun, Hongkong, im Laufe des Jahres ausgeglichen wird, da die Mehrheit der fertiggestellten Einheiten im letzten Jahr an die Endkäufer übergeben wurde, sowie durch die Auswirkung des Nettoverlustes, der für die Anleiheninvestition der Gruppe verbucht wurde, wie in der Ankündigung des Unternehmens vom 4. April 2022 bekannt gegeben.

Unter Berücksichtigung der oben genannten Faktoren erwartet der Konzern für das am 31. März 2022 endende Geschäftsjahr einen den Anteilseignern des Unternehmens zurechenbaren Verlust in der Größenordnung von etwa 460 bis 540 Millionen HKD, verglichen mit einem Gewinn von etwa 37 Millionen HKD im letzten Jahr, hauptsächlich aufgrund der Auswirkung des Nettoverlustes aus der oben erwähnten Anleiheinvestition in Höhe von etwa 1.361 Millionen HKD (nach Abzug der nicht beherrschenden Anteile). Weitere Informationen über die erwartete Performance der Anleihe-Investition finden Sie in der Bekanntmachung. Aktionäre des Unternehmens und potenzielle Investoren sollten jedoch beachten, dass der für die Anleihe verbuchte Nettoverlust hauptsächlich aus dem nicht realisierten Zeitwertverlust der Anleihe resultiert, der sich aus den Marktpreisen der Anleihe zum 31. März 2022 ergibt, und dass dieser nicht realisierte Zeitwertverlust ein buchhalterischer Verlust ist, der sich nicht unmittelbar auf den Cashflow des Konzerns auswirkt.

Obwohl die Gruppe für das am 31. März 2022 endende Geschäftsjahr voraussichtlich einen Verlust ausweisen wird, bleiben der Geschäftsbetrieb und die Finanzlage der Gruppe gesund und solide.