anhaltender Markterholung
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Continental rechnet 2023 mit Ergebnissteigerung, getragen von anhaltender
Markterholung
08.03.2023 / 08:30 CET/CEST
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Continental rechnet 2023 mit Ergebnissteigerung, getragen von anhaltender
Markterholung
* Konzernumsatz 39,4 Milliarden Euro (2021: 33,8 Milliarden Euro,
+16,7 Prozent)
* Bereinigtes EBIT 2,0 Milliarden Euro
(2021: 1,9 Milliarden Euro, +5,2 Prozent) * Bereinigte EBIT-Marge 5,0 Prozent
(2021: 5,5 Prozent) * Negative Sondereffekte von 1,0 Milliarden Euro
* Operatives Ergebnis 755 Millionen Euro (2021: 1,8 Milliarden Euro, -59,1
Prozent) * Nettoergebnis 67 Millionen Euro (2021: 1,4 Milliarden Euro,
-95,4 Prozent) * Bereinigter Free Cashflow
200 Millionen Euro(2021: 1,2 Milliarden Euro für fortgeführte und nicht
fortgeführte Aktivitäten)
* Dividendenvorschlag: 1,50 Euro pro Aktie
* CEO Nikolai Setzer: "In Anbetracht der zahlreichen Herausforderungen haben
wir uns 2022 operativ gut behauptet. Wir haben unsere Umsatz- und
Ergebnisprognose auf Konzernebene erreicht und somit ein respektables Resultat
erzielt" * Auftragseingang Automotive 2022: mehr als 23 Milliarden Euro
(+26 Prozent) * Erwartungen für das Geschäftsjahr 2023: Konzernumsatz von rund
42 bis 45 Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge von rund 5,5 bis 6,5 Prozent
Hannover, 8. März 2023. Continental hat trotz der herausfordernden
gesamtwirtschaftlichen Lage ihr angepasstes Umsatz- und Ergebnisziel im
Geschäftsjahr 2022 erreicht. Die Entwicklung des Unternehmens wurde
insbesondere belastet durch die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine, die
Einschränkungen in China infolge der Coronavirus-Pandemie, den anhaltenden
Halbleitermangel sowie zusätzliche Kosten in Höhe von rund 3,3 Milliarden Euro
aufgrund von Preissteigerungen bei Rohmaterialien, Vorprodukten, Energie und
Logistik. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Technologieunternehmen mit
einer Umsatz- und Ergebnissteigerung, insbesondere aufgrund steigender
Produktionszahlen von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen sowie einer weiterhin
hohen Kostendisziplin.
"2022 hat uns in vielfacher Hinsicht stark gefordert. Der Krieg gegen die
Ukraine hat die Preise für Rohstoffe, Vorprodukte, Energie und Logistik enorm
in die Höhe getrieben. Der Krieg ist auch der Grund dafür, dass wir weiterhin
einen kontrollierten Rückzug aus dem russischen Markt anstreben", sagte Nikolai
Setzer, Vorstandsvorsitzender von Continental, anlässlich der
Jahrespressekonferenz am Mittwoch in Hannover und fügte hinzu: "In Anbetracht
der Herausforderungen haben wir uns operativ gut behauptet. Wir haben unsere
Umsatz- und Ergebnisprognose auf Konzernebene erreicht und somit ein
respektables Resultat erzielt. Dies ist uns dank des hohen Engagements der rund
200.000 Continentälerinnen und Continentäler weltweit gelungen, denen mein
besonderer Dank für ihren herausragenden Einsatz gilt."
Um den vielfältigen Herausforderungen zu begegnen und die Widerstandskraft des
Unternehmens zu stärken, hat Continental ein fokussierteres Kostenmanagement
implementiert sowie ein ganzheitlicheres Management der Beschaffungs- und
Logistikkette im Elektronikbereich realisiert und die Lieferantenbasis
verbreitert. "In Krisenzeiten sind wir resilient und für die Zukunft richtig
aufgestellt - für eine nachhaltige und auf Wertschaffung ausgerichtete
Entwicklung unserer Continental", so Setzer. Des Weiteren hat Continental in
allen Unternehmensbereichen Preisanpassungen zur Kompensation von
Inflationseffekten initiiert.
Konzernumsatz steigt 2022 um 16,7 Prozent
Im abgelaufenen Geschäftsjahr lag der Konzernumsatz nach vorläufigen Zahlen bei
39,4 Milliarden Euro (2021: 33,8 Milliarden Euro, +16,7 Prozent). Bereinigt um
Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen, stieg der Umsatz um
12,3 Prozent. In dem volatilen Marktumfeld erzielte das Unternehmen ein
bereinigtes operatives Ergebnis von 2,0 Milliarden Euro (2021: 1,9 Milliarden
Euro, +5,2 Prozent). Das entspricht einer bereinigten EBIT-Marge von
5,0 Prozent (2021: 5,5 Prozent).
Das Nettoergebnis wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr durch negative
Sondereffekte in Höhe von rund 1,0?Milliarden?Euro beeinflusst. Insbesondere
ergaben sich aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus und weiterer
bewertungsrelevanter Effekte Wertminderungen im Unternehmensbereich Automotive
in Höhe von mehr als 850 Millionen Euro. Des Weiteren hat Continental im
Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit in Russland aufgrund der verhängten
Sanktionen Vermögenswerte in Höhe von rund 87 Millionen Euro wertberichtigt.
Infolgedessen lag das Nettoergebnis bei 67 Millionen Euro
(2021: 1,4 Milliarden Euro).
Der bereinigteFreeCashflow erreichte 200 Millionen Euro
(2021: 1,2 Milliarden Euro für fortgeführte und nicht fortgeführte
Aktivitäten). Vor allem aufgrund des Aufbaus von Lagerbeständen und Forderungen
sowie im Vergleich zum Vorjahr höherer Investitionen lag der bereinigte Free
Cashflow unter dem Vorjahreswert.
Continental-Vorstand schlägt Dividende in Höhe von 1,50 Euro pro Aktie vor
"Der Vorstand schlägt der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von
1,50 Euro pro Aktie vor. Hierbei haben wir zwei Aspekte berücksichtigt: Die
negativen und überwiegend nicht zahlungswirksamen Sondereffekte auf das
Nettoergebnis sowie die rückläufige Aktienkursentwicklung im abgelaufenen
Jahr", sagte Katja Dürrfeld, Finanzvorständin von Continental. Dies entspreche
einer Ausschüttungssumme von rund 300 Millionen Euro.
Erwartungen für das Geschäftsjahr 2023
Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet Continental, dass die globale Produktion
von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen um 2 bis 4 Prozent zunehmen wird. 2022
stieg diese im Vergleich zum Vorjahr um rund 7 Prozent auf rund 82 Millionen
Fahrzeuge.
Auch im Geschäftsjahr 2023 werden wesentlich höhere Kosten für Material, Löhne
und Gehälter sowie Energie und Logistik die Ertragslage mit voraussichtlich
rund 1,7 Milliarden Euro stark belasten.
Auf Basis vorstehender Annahmen und auf Basis der Wechselkurse zu Beginn des
Geschäftsjahres rechnet Continental für das Jahr 2023 mit einem Konzernumsatz
von rund 42 bis 45 Milliarden Euro und einer bereinigten EBIT-Marge von rund
5,5 bis 6,5 Prozent.
Für den Unternehmensbereich Automotive rechnet Continental mit einem Umsatz von
rund 20,5 bis 21,5 Milliarden Euro sowie einer bereinigten EBIT-Marge von
rund 2 bis 3 Prozent.
Für den Unternehmensbereich Tires erwartet Continental einen Umsatz von
rund 14,5 bis 15,5 Milliarden Euro sowie eine bereinigte EBIT-Marge von
rund 12 bis 13 Prozent.
Für den Unternehmensbereich ContiTech geht Continental von einem Umsatz von
rund 6,8 bis 7,2 Milliarden Euro sowie einer bereinigten EBIT-Marge von
rund 6 bis 7 Prozent aus.
Die Investitionen vor Finanzinvestitionen sollten bei rund 6 Prozent vom Umsatz
liegen.
Der bereinigteFree Cashflow wird zwischen rund 0,8 und 1,2 Milliarden Euro
erwartet.
"Wir haben unsere Profitabilität über das Jahr hinweg stabilisiert. Speziell im
zweiten Halbjahr 2022 haben wir uns gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert
und vieles umgesetzt und optimiert. Trotzdem ist uns bewusst, dass wir uns
weiter verbessern müssen, um unsere Mittelfristziele zu erreichen. Deshalb sind
wir fest entschlossen unser Ergebnis zu steigern", sagte Katja Dürrfeld,
Finanzvorständin von Continental.
Continental visiert mittelfristig unter anderem eine bereinigte EBIT-Marge auf
Konzernebene zwischen rund 8 und 11 Prozent an.
Kennzahlen Continental
Mio. € 2022 2021 ? in %
Umsatz 39.408,9 33.765,2 16,7
EBIT 754,8 1.845,8 -59,1
in % vom Umsatz 1,9 5,5
Konzernergebnis den Anteilseignern zuzurechnen1 66,6 1.435,24 -95,4
Ergebnis pro Aktie in €, unverwässert1 0,33 7,184 -95,4
Ergebnis pro Aktie in €, verwässert1 0,33 7,184 -95,4
Umsatz bereinigt2 39.265,6 33.606,3 16,8
Bereinigtes operatives Ergebnis (EBIT bereinigt)3 1.950,7 1.854,7 5,2
in % des bereinigten Umsatzes 5,0 5,5
Forschungs- und Entwicklungskosten (netto) 2.871,4 2.586,8 11,0
in % vom Umsatz 7,3 7,7
Investitionen5 2.426,4 1.947,4 24,6
in % vom Umsatz 6,2 5,8
Bereinigter Free Cashflow (vor Akquisitionen und 199,7 1.154,34 -82,7
Desinvestitionen)
Netto-Finanzschulden 4.499,4 3.765,5 19,5
Gearing Ratio in %1 32,8 29,7
Eigenkapital1 13.735,0 12.668,5 8,4
Eigenkapitalquote in %1 36,2 35,5
Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (zum 31.12.)6 199.038 190.875 4,3
Dividende pro Aktie in € 1,507 2,20
Jahresschlusskurs8 in € 55,98 93,11
Jahreshöchstkurs8 in € 99,80 118,53
Jahrestiefstkurs8 in € 44,31 87,53
1 Der Continental-Konzern hat im Berichtsjahr die Methodik zur bilanziellen
Berücksichtigung von unsicheren Steuerpositionen umgestellt. Die
Vergleichsperiode wurde entsprechend angepasst. Weitere Informationen dazu
finden Sie im Konzernanhang Kapitel 2 Allgemeine Erläuterungen und Grundsätze
der Rechnungslegung.
2 Bereinigt um Konsolidierungskreisveränderungen.
3 Bereinigt um Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte aus
Kaufpreisallokation (PPA), Konsolidierungskreisveränderungen und Sondereffekte.
4 Für fortgeführte und nicht fortgeführte Aktivitäten.
5 Investitionen in Sachanlagen und Software.
6 Ohne Auszubildende.
7 Vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung am 27. April 2023.
8 Alle Börsenkurse sind Notierungen der Continental-Aktie im Xetra-System der
Deutsche Börse AG. Werte vor dem 16. September 2021 wurden zwecks besserer
Vergleichbarkeit um den Effekt aus der Abspaltung von Vitesco Technologies
adjustiert. Datenquelle: Bloomberg.
Continental steigert Auftragseingänge für Zukunftstechnologien deutlich um rund
26 Prozent
Dass Continental bei den kaufentscheidenden Zukunftstechnologien der Mobilität
gut positioniert ist, zeigt der starke Zuwachs im Auftragseingang des
Unternehmensbereichs Automotive. Im abgelaufenen Jahr belief er sich auf mehr
als 23 Milliarden Euro, ein Plus von rund 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr
(2021: mehr als 18 Milliarden Euro).
Milliardenauftrag für Bremssystem der nächsten Generation
Ein Beleg für die starke technologische Position im Bereich Fahrsicherheit ist
der erste Großauftrag für ein hochmodernes sogenanntes halbtrockenes
Bremssystem mit einem Gesamtumfang von mehr als 2 Milliarden Euro. Das
Besondere dabei ist, dass die Bremsen an der Hinterachse trocken, das heißt
ohne Bremsflüssigkeit, betrieben werden. Die neue Technik beinhaltet auch das
elektronische Bremssystem MK C2. Zudem liegt der Auftragsbestand für
hochmoderne Displaylösungen mit einem Serienstart nach 2022 inzwischen bei über
7 Milliarden Euro.
Komplettlösungen für assistiertes und automatisiertes Fahren
Des Weiteren treibt Continental die Entwicklung des assistierten und
automatisierten Fahrens weiter voran. So kooperieren Continental und Ambarella,
ein Unternehmen für Halbleiter mit künstlicher Intelligenz (KI), um
Fahrzeugherstellern Komplettlösungen für Fahrerassistenz und weitere
Automatisierungsstufen von Level 2+ bis hin zu hochautomatisierten Fahrzeugen
anzubieten. Die strategische Partnerschaft folgt auf die Integration der
energieeffizienten Ein-Chip-Systemfamilie (System-on-Chip, SoC) von Ambarella
in Continentals Fahrerassistenzsysteme. Die Serienproduktion der gemeinsamen
Lösungen ist für das Jahr 2026 vorgesehen.
Continental setzt auf Reifen aus nachwachsenden und recycelten Materialien
Mit dem Konzeptreifen Conti Urban hat Continental auf der IAA Transportation
erstmals einen Reifen präsentiert, der nach einmaliger Runderneuerung einen
Anteil von mehr als 90 Prozent nachwachsender und recycelter Materialien
aufweist. Der Conti Urban, der bereits über eine Straßenzulassung verfügt,
wurde speziell auf den elektrifizierten Bus- und Lieferverkehr der Zukunft
ausgelegt. Der Anteil nachwachsender und recycelter Materialien liegt bei
Erstauslieferung bei knapp 50 Prozent. Zudem wurde das Geräuschverhalten des
Reifens besonders optimiert. Dieser Prototyp kann zeitnah in eine
Erprobungsphase mit Kunden überführt werden.
Zudem hat Continental im vergangenen Jahr als erster Reifenhersteller
recyceltes Polyestergarn, das aus PET-Kunststoffflaschen gewonnen wird, in ihre
Serienproduktion eingeführt. So wird das herkömmlich verwendete Polyester in
der Karkasse ausgewählter Reifenlinien vollständig ersetzt. Bei einem Satz
Standard-Pkw-Reifen kommen rund 40 recycelte PET-Flaschen zum Einsatz, die
sonst auf Mülldeponien gelandet wären, weil sie aus Ländern stammen, in denen
sie nicht Teil eines Kreislaufsystems sind.
Reifen von Continental beweisen ihre Stärke ebenso im Segment der
Elektrofahrzeuge. Neun der zehn weltweit volumenstärksten Hersteller von
Elektrofahrzeugen vertrauen in der Erstausrüstung auf Reifen von Continental.
Nachhaltige Oberflächenlösungen für vielfältige Anwendungen
ContiTech zeigte im abgelaufenen Geschäftsjahr mehrfach mit innovativen
Produkten, dass bei modernen Oberflächenlösungen Nachhaltigkeit und Klimaschutz
im Fokus stehen, und zwar sowohl in Fahrzeuginnenräumen als auch auf Möbeln für
den privaten und gewerblichen Bereich. Das gilt zum Beispiel für Möbel in
Hotels oder der Schiff- und Kreuzfahrtindustrie.
Das im Fahrzeug eingesetzte Oberflächenprodukt Xpreshn kann auch heute schon
vollständig aus nachhaltigen Rohstoffen hergestellt werden und liefert damit
eine ebenso leichte wie umweltfreundliche Lösung, die hundertprozentig
klimaneutral ist. Zudem hat Continental eine Möglichkeit entwickelt, den bei
der Zubereitung von Kaffee entstehenden Satz als nachhaltigen Rohstoff für ihre
Oberflächenprodukte zu nutzen. Das vermeidet Müll, und es entstehen keine
Treibhausgase wie Methan und Kohlenstoffdioxid. Insgesamt werden beim
Polsterbezugsstoff skai VyP Coffee herkömmliche chemische Rohstoffe schon jetzt
zu über 65 Prozent durch natürliche und recycelte Komponenten ersetzt.
Mitarbeiterzahlen
Zum Jahresende 2022 beschäftigte Continental rund 200.000 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter - über 8.000 mehr im Vergleich zum Jahresende 2021 (+4,3 Prozent).
Der Zuwachs erfolgte insbesondere im Unternehmensbereich Automotive, sowohl in
der Produktion als auch der Entwicklung. So erhöhte sich der Anteil der
Software- und IT-Spezialistinnen und -Spezialisten um rund 2.000 Beschäftigte
auf nunmehr rund 21.000 weltweit.
Continental entwickelt wegweisende Technologien und Dienste für die nachhaltige
und vernetzte Mobilität der Menschen und ihrer Güter. Das 1871 gegründete
Technologieunternehmen bietet sichere, effiziente, intelligente und
erschwingliche Lösungen für Fahrzeuge, Maschinen, Verkehr und Transport.
Continental erzielte 2022 einen Umsatz von 39,4 Milliarden Euro und beschäftigt
aktuell rund 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 57 Ländern und
Märkten.
Kontakt für Journalisten
Marc Siedler
Pressesprecher Wirtschaft & Finanzen
Continental
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E-Mail: marc.siedler@conti.de
Vincent Charles
Leiter Medien
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