Die Ergebnisse der Credit Suisse Group umfassen die Ergebnisse unserer sechs Reporting-Segmente, einschliesslich der Strategic Resolution Unit und des Corporate Center. Das Kernergebnis enthält keine Erträge und Aufwendungen aus unserer Strategic Resolution Unit.

Bei der Umsetzung unserer Strategie ist es wichtig, dass wir die erzielten Fortschritte anhand unserer zugrunde liegenden Geschäftsentwicklung konsistent messen. Dazu konzentrieren wir uns in unseren Analysen auf bereinigte Ergebnisse.

Die in dieser Medienmitteilung enthaltenen bereinigten Ergebnisse sind Nicht-GAAP-Finanzkennzahlen, welche Goodwill-Wertberichtigungen und bestimmte weitere Aufwendungen und Erträge der offiziell veröffentlichten Unternehmensergebnisse nicht beinhalten. Das Management ist der Ansicht, dass die Darstellung unserer operativen Ergebnisse als bereinigte Ergebnisse hilfreich ist, um die Performance unserer Gruppe und Divisionen über einen längeren Zeitraum hinweg kontinuierlich zu bewerten. Hierbei werden Positionen ausgeschlossen, die das Management als nicht repräsentativ für die zugrunde liegenden Ergebnisse erachtet. Wir werden quartalsweise bis Ende 2018 auf der gleichen bereinigten Basis die Ergebnisse für die Gruppe, das Kerngeschäft und die Divisionen ausweisen, damit Investoren die Fortschritte bei der Umsetzung unserer Strategie mitverfolgen können. In diesem Zeitraum entstehen voraussichtlich beträchtliche Kosten für die Restrukturierung und andere Positionen, die aber unsere zugrunde liegende Geschäftsentwicklung nicht reflektieren. In den Tabellen im Anhang dieser Medienmitteilung ist die detaillierte Überleitung zwischen ausgewiesenen und bereinigten Ergebnissen für die Gruppe, das Kerngeschäft und die einzelnen Divisionen dargestellt.

Fussnoten

* Die bereinigten Ergebnisse sind Nicht-GAAP-Finanzkennzahlen. Im Anhang dieser Medienmitteilung ist eine Überleitung der bereinigten Ergebnisse zu den am ehesten vergleichbaren US-GAAP-Kennzahlen enthalten.

Zu konstanten Wechselkursen.

In Bezug auf den kombinierten bereinigten* Vorsteuergewinn von SUB, IWM und APAC WM&C.

Die Neugeldzuflüsse und die verwalteten Vermögen in der Vermögensverwaltung leiten sich ab aus den Neugeldzuflüssen und den verwalteten Vermögen der Bereiche SUB PC, IWM PB und APAC PB innerhalb von WM&C.

Gegenüber dem Jahresende 2016, ohne Berücksichtigung von Währungseffekten von CHF 21 Mia. im ersten Halbjahr 2017 auf den Basiswerten und einschliesslich sonstiger Effekte von CHF 1,5 Mia.

In Bezug auf den Geschäftsaufwand zu konstanten Wechselkursen.

Ohne Berücksichtigung der Swisscard-Auswirkungen in Höhe von CHF 25 Mio. im ersten Halbjahr 2015.

In Bezug auf den bereinigten* Vorsteuergewinn.

Quelle: Euromoney, Stand: 13. Juli 2017.

Quelle: Institutional Investor, Stand: 22. Juni 2017.

Quelle: Dealogic, Stand: 30. Juni 2017.

Quelle: Dealogic für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2017; umfasst nur die Regionen Americas und EMEA.

In allen Divisionen erzielte globale Bruttoerträge aus dem Beratungs- sowie Anleihen- und Aktienemissionsgeschäft vor divisionsübergreifenden Revenue Sharing Agreements (Beteiligungsprogrammen).

Quelle: Dealogic / Thomson Reuters, Stand: 30. Juni 2017.

Abkürzungen

Asia Pacific - APAC; Asia Pacific Private Banking innerhalb von Wealth Management & Connected - APAC PB innerhalb von WM&C; Basispunkt - Bp.; Common Equity Tier 1 - CET1 (hartes Kernkapital); External Asset Managers - EAM; Europe, the Middle East and Africa - EMEA; Initial Public Offering - IPO; Global Markets - GM; International Wealth Management - IWM; International Wealth Management Private Banking - IWM PB; Investment Banking & Capital Markets - IBCM; Strategic Resolution Unit - SRU; Swiss Universal Bank - SUB; Swiss Universal Bank Private Clients - SUB PC; Systematic Market Making Group - SMG; Ultra-High-Net-Worth Individuals - UHNWI; Wealth Management & Connected - WM&C

Wichtige Informationen

Diese Medienmitteilung enthält ausgewählte Informationen aus dem vollständigen Quartalsbericht zum zweiten Quartal 2017 (2Q17 Financial Report) und aus der Folienpräsentation zu den Ergebnissen für das zweite Quartal 2017, die gemäss Einschätzung der Credit Suisse von besonderem Interesse für Medienschaffende sind. Den vollständigen Quartalsbericht zum zweiten Quartal 2017 und die Folienpräsentation zu den Ergebnissen für das zweite Quartal 2017, die gleichzeitig veröffentlicht wurden, enthalten zusätzliche umfassende Informationen zu den Ergebnissen und Geschäftstätigkeiten im Berichtsquartal sowie wichtige Informationen zur Berichterstattungsmethode und einigen in diesen Dokumenten verwendeten Begriffen. In dieser Medienmitteilung sind keine Verweise auf den vollständigen Quartalsbericht zum zweiten Quartal 2017 und auf die Folienpräsentation zu den Ergebnissen enthalten.

Informationen, auf die in dieser Medienmitteilung verwiesen wird und die über Website-Links oder auf andere Weise zugänglich sind, sind in dieser Medienmitteilung nicht enthalten.

* Der bereinigte Geschäftsaufwand zu konstanten Wechselkursen und der bereinigte Geschäftsaufwand (ohne Personalaufwand) zu konstanten Wechselkursen sind analog zu sämtlichen anderen Offenlegungen der Credit Suisse bereinigt um Restrukturierungskosten, erhebliche Aufwendungen aus Rechtsstreitigkeiten, Goodwill-Wertberichtigungen aus dem vierten Quartal 2015, bestimmte Änderungen in der Rechnungslegung (die erst nach der Lancierung des Kostensenkungsprogramms eingeführt wurden) sowie Volatilität im Zusammenhang mit Bewertungsanpassungen aufgrund der Veränderung der eigenen Kreditrisikoprämien (Debit Valuation Adjustments, DVA) und unterliegen Wechselkursanpassungen. Für die einzelnen Quartale wurden die folgenden Wechselkurse für die wichtigsten Währungen verwendet: erstes Quartal 2015: USD/CHF 0.9465, EUR/CHF 1.0482, GBP/CHF 1.4296; zweites Quartal 2015: USD/CHF 0.9383, EUR/CHF 1.0418, GBP/CHF 1.4497; drittes Quartal 2015: USD/CHF 0.9684, EUR/CHF 1.0787, GBP/CHF 1.4891; viertes Quartal 2015: USD/CHF 1.0010, EUR/CHF 1.0851, GBP/CHF 1.5123; erstes Quartal 2016: USD/CHF 0.9928, EUR/CHF 1.0941, GBP/CHF 1.4060; zweites Quartal 2016: USD/CHF 0.9756, EUR/CHF 1.0956, GBP/CHF 1.3845; drittes Quartal 2016: USD/CHF 0.9728, EUR/CHF 1.0882, GBP/CHF 1.2764; viertes Quartal 2016: USD/CHF 1.0101, EUR/CHF 1.0798, GBP/CHF 1.2451, erstes Quartal 2017: USD/CHF 0.9963, EUR/CHF 1.0670, GBP/CHF 1.2464, zweites Quartal 2017: USD/CHF 0.9736, EUR/CHF 1.0881, GBP/CHF 1.2603. Es handelt sich dabei um ungewichtete Wechselkurse, d. h. einen linearen Durchschnitt der Monatskurse. Dieser Berechnungsansatz wird konsistent für sämtliche Berichtszeiträume angewendet. Der bereinigte Sachaufwand entspricht dem bereinigten Geschäftsaufwand abzüglich Personalaufwand. Zur Berechnung des bereinigten Sachaufwands zu konstanten Wechselkursen wird der Personalaufwand (bereinigt zu konstanten Wechselkursen wie oben beschrieben) vom bereinigten Geschäftsaufwand zu konstanten Wechselkursen abgezogen. Die bereinigte Rendite auf dem regulatorischen Kapital wird auf der Basis der bereinigten Ergebnisse mit der gleichen Methode wie die Rendite auf dem regulatorischen Kapital berechnet.

Das regulatorische Kapital errechnet sich aus dem am schlechtesten bewerteten Anteil von 10% der risikogewichteten Aktiven und 3,5% der Leverage-Risikoposition. Die Rendite auf dem regulatorischen Kapital wird anhand des (bereinigten) Gewinns nach Steuern berechnet. Dabei werden ein Steuersatz von 30% und eine Kapitalzuteilung auf Basis des am schlechtesten bewerteten Anteils von 10% der durchschnittlichen risikogewichteten Aktiven und 3,5% der durchschnittlichen Leverage-Risikoposition angenommen. Für den Bereich Markets der Division APAC sowie für die Divisionen Global Markets und Investment Banking & Capital Markets basiert die Rendite auf dem regulatorischen Kapital auf Zahlen in US-Dollar.

Wir können möglicherweise die erwarteten Vorteile aus unseren strategischen Initiativen nicht vollumfänglich nutzen. Faktoren ausserhalb unserer Kontrolle, darunter unter anderem die Markt- und Wirtschaftslage, Änderungen von Gesetzen, Vorschriften oder Regulierungen und andere Herausforderungen, die in unseren öffentlich hinterlegten Unterlagen erörtert wurden, könnten unsere Fähigkeit beschränken, einige oder alle erwarteten Vorteile aus diesen Initiativen zu erzielen.

Begriffe wie «Beispiel» bzw. «zur Veranschaulichung», «angestrebt», «Aussichten» und «Ziel(vorgabe)» sowie verwandte Begriffe sind nicht als feste Zielwerte oder Prognosen auszulegen; sie gelten auch nicht als Key Performance Indicators. Alle derartigen Beispiele, angestrebten Ziele und Zielvorgaben u. ä. unterliegen zahlreichen inhärenten Risiken, Annahmen und Unsicherheiten, die sich nicht selten vollständig unserer Kontrolle entziehen. Daher sollte man sich in keiner Weise auf diese Angaben stützen. Es ist nicht unsere Absicht, diese Beispiele, angestrebten Ziele und Zielvorgaben zu aktualisieren.

Bei der Erstellung dieser Medienmitteilung wurden vom Management Schätzungen und Annahmen zugrunde gelegt, welche die vorgelegten Zahlenangaben beeinflussen. Die tatsächlichen Ergebnisse können von diesen Angaben abweichen. Bei den annualisierten Zahlen sind Abweichungen der operativen Ergebnisse, saisonale Effekte und andere Faktoren nicht berücksichtigt. Die annualisierten Zahlen sind unter Umständen nicht repräsentativ für die tatsächlichen Ergebnisse im Gesamtjahr. Zudem sind die angegebenen Zahlenwerte allenfalls gerundet.

Per 1. Januar 2013 wurde in der Schweiz das Basel-III-Regelwerk zusammen mit der «Too Big To Fail»-Regulierung und den zugehörigen Vorschriften (unter Einhaltung gewisser Übergangsfristen für die einzelnen Bestimmungen) eingeführt. Per 1. Januar 2015 wurde das Regelwerk der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) bezüglich der Leverage Ratio, wie vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht herausgegeben, durch die FINMA in der Schweiz eingeführt. Unsere diesbezüglichen Offenlegungen erfolgen im Einklang mit der Auslegung der entsprechenden Anforderungen, einschliesslich relevanter Annahmen. Änderungen in der Auslegung dieser Anforderungen in der Schweiz oder in unseren Annahmen oder Schätzungen könnten zu Zahlenangaben führen, die von den vorliegenden abweichen.

Falls nichts anderes vermerkt ist, basiert die Leverage-Risikoposition auf dem BIZ-Regelwerk bezüglich der Leverage Ratio und umfasst bilanzwirksame Aktiven für das Periodenende und vorgeschriebene regulatorische Anpassungen. Seit 2015 berechnet sich die Schweizer Leverage Ratio anhand des Schweizer Gesamtkapitals, geteilt durch die Leverage-Risikoposition am Periodenende. Die Tier 1 Leverage Ratio auf Look-through-Basis (BIZ) und die Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis berechnen sich anhand des BIZ-Kernkapitals (Tier 1) auf Look-through-Basis bzw. des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis, geteilt durch die Leverage-Risikoposition am Periodenende.

«Mandatsdurchdringung» bedeutet Beratungs- und Vermögensverwaltungsmandate im Private-Banking-Geschäft in Prozent der damit verbundenen verwalteten Vermögen, ohne diejenigen aus dem externen Vermögensverwaltungsgeschäft.

Die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Verweise auf die auf die Vermögensverwaltung ausgerichteten Divisionen beziehen sich auf die Divisionen SUB, IWM und APAC. Verweise auf das Vermögensverwaltungsgeschäft dieser Divisionen beziehen sich auf die Bereiche SUB Private Clients, IWM Private Banking und APAC Private Banking innerhalb von Wealth Management & Connected.

Die Margenberechnungen für APAC sind abgestimmt auf die Performancekennzahlen des Private Banking und die damit verbundenen verwalteten Vermögen des Bereichs Wealth Management & Connected innerhalb von APAC. Die verwalteten Vermögen und die Netto-Neugelder für APAC beziehen sich auf das Private Banking innerhalb des Bereichs Wealth Management & Connected.

Zur Berechnung der Nettomarge wird das Ergebnis vor Steuern durch die durchschnittlich verwalteten Vermögen dividiert. Die bereinigte Nettomarge wird auf der Basis der bereinigten Ergebnisse mit der gleichen Methode wie die Nettomarge berechnet.

Die in dieser Medienmitteilung enthaltenen Verweise auf die Divisionen beziehen sich auf SUB, IWM, APAC, IBCM und GM.

Zu beachten ist, dass wir die für die Anlegergemeinschaft wichtigen Informationen (einschliesslich der vierteljährlichen Medienmitteilungen zum Finanzergebnis und der Quartalsberichte) auf folgenden Kanälen publizieren: in Medienmitteilungen, Ad-hoc-Berichten an die SEC und an Schweizer Aufsichtsbehörden, auf unserer Website sowie in öffentlichen Konferenzschaltungen und Web-Übertragungen. Schlüsselaussagen aus unserer Offenlegung, einschliesslich der Medienmitteilungen zum Finanzergebnis, werden wir auch über unseren Twitter-Kanal @creditsuisse (https://twitter.com/creditsuisse) bekannt geben. Retweets solcher Mitteilungen können auch über einige unserer regionalen Twitter-Kanäle wie @csschweiz (https://twitter.com/csschweiz) und @csapac (https://twitter.com/csapac) gesendet werden. Solche Kurzmitteilungen sind stets als Auszüge zu verstehen und im Zusammenhang mit den entsprechenden vollständigen Offenlegungsinhalten zu berücksichtigen. Die von uns über Twitter gesendeten Inhalte sind nicht Bestandteil dieser Medienmitteilung.

In den Tabellen steht «-» für «nicht aussagekräftig» oder «nicht anwendbar».

Cautionary statement regarding forward-looking information

This media release contains statements that constitute forward-looking statements. In addition, in the future we, and others on our behalf, may make statements that constitute forward-looking statements. Such forward-looking statements may include, without limitation, statements relating to the following:

  • our plans, objectives or goals;
  • our future economic performance or prospects;
  • the potential effect on our future performance of certain contingencies; and
  • assumptions underlying any such statements.

Words such as 'believes,' 'anticipates,' 'expects,' 'intends' and 'plans' and similar expressions are intended to identify forward-looking statements but are not the exclusive means of identifying such statements. We do not intend to update these forward-looking statements except as may be required by applicable securities laws.

By their very nature, forward-looking statements involve inherent risks and uncertainties, both general and specific, and risks exist that predictions, forecasts, projections and other outcomes described or implied in forward-looking statements will not be achieved. We caution you that a number of important factors could cause results to differ materially from the plans, objectives, expectations, estimates and intentions expressed in such forward-looking statements. These factors include:

  • the ability to maintain sufficient liquidity and access capital markets;
  • market volatility and interest rate fluctuations and developments affecting interest rate levels;
  • the strength of the global economy in general and the strength of the economies of the countries in which we conduct our operations, in particular the risk of continued slow economic recovery or downturn in the US or other developed countries or in emerging markets in 2017 and beyond;
  • the direct and indirect impacts of deterioration or slow recovery in residential and commercial real estate markets;
  • adverse rating actions by credit rating agencies in respect of us, sovereign issuers, structured credit products or other credit-related exposures;
  • the ability to achieve our strategic objectives, including cost efficiency, net new asset, pre-tax income/(loss), capital ratios and return on regulatory capital, leverage exposure threshold, risk-weighted assets threshold and other targets and ambitions;
  • the ability of counterparties to meet their obligations to us;
  • the effects of, and changes in, fiscal, monetary, exchange rate, trade and tax policies, as well as currency fluctuations;
  • political and social developments, including war, civil unrest or terrorist activity;
  • the possibility of foreign exchange controls, expropriation, nationalization or confiscation of assets in countries in which we conduct our operations;
  • operational factors such as systems failure, human error, or the failure to implement procedures properly;
  • the risk of cyberattacks on our business or operations;
  • actions taken by regulators with respect to our business and practices and possible resulting changes to our business organization, practices and policies in countries in which we conduct our operations;
  • the effects of changes in laws, regulations or accounting policies or practices in countries in which we conduct our operations;
  • the potential effects of proposed changes in our legal entity structure;
  • competition or changes in our competitive position in geographic and business areas in which we conduct our operations;
  • the ability to retain and recruit qualified personnel;
  • the ability to maintain our reputation and promote our brand;
  • the ability to increase market share and control expenses;
  • technological changes;
  • the timely development and acceptance of our new products and services and the perceived overall value of these products and services by users;
  • acquisitions, including the ability to integrate acquired businesses successfully, and divestitures, including the ability to sell non-core assets;
  • the adverse resolution of litigation, regulatory proceedings and other contingencies; and
  • other unforeseen or unexpected events and our success at managing these and the risks involved in the foregoing.

We caution you that the foregoing list of important factors is not exclusive. When evaluating forward-looking statements, you should carefully consider the foregoing factors and other uncertainties and events, including the information set forth in 'Risk factors' in I - Information on the company in our Annual Report 2016.

Credit Suisse Group AG veröffentlichte diesen Inhalt am 28 Juli 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 28 Juli 2017 04:36:08 UTC.

Originaldokumenthttps://www.credit-suisse.com/corporate/de/articles/media-releases/2q17-press-release-201707.html

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