Medienmitteilung

Zürich, 4. November 2021

Ad-hoc-Mitteilung gemäss Artikel 53 KR

Die Credit Suisse gibt ihre Gruppenstrategie mit einem klaren Fokus auf Stärkung, Vereinfachung und Wachstumsinvestitionen bekannt

Zürich, 4. November 2021- Die Credit Suisse hat ihre Gruppenstrategie mit einem klaren

Fokus auf die Stärkung und Vereinfachung ihres integrierten Geschäftsmodells und Investitionen in nachhaltiges Wachstum bekannt gegeben, wobei das Risikomanagement im Mittelpunkt stehen wird.

Nach einer umfassenden Überprüfung der Gruppenstrategie hat der Verwaltungsrat der Credit Suisse Group einstimmig eine langfristige strategische Ausrichtung für die Gruppe festgelegt. Die Strategie basiert auf einer langfristigen Vision und unterstreicht das integrierte Geschäftsmodell, mit einem klar definierten Dreijahresplan, wobei in den nachhaltigen Ausbau der Geschäftstätigkeiten der Credit Suisse investiert wird und das Risikomanagement sowie eine Unternehmenskultur mit den zentralen Aspekten Rechenschaftspflicht und Verantwortung im Fokus stehen. Der Verwaltungsrat hat auch die Einführung einer globalen Geschäftsstruktur und einer regionalen Struktur beschlossen, um das Unternehmen an die neue Strategie anzupassen und die divisionsübergreifende Zusammenarbeit und Aufsicht des Managements zu stärken.

Die entsprechende Arbeit hat bereits begonnen, denn wir haben unser Risikomanagement und unsere Kapitalisierung gestärkt und die Risiken innerhalb der Bank verringert. Gleichzeitig investieren wir vermehrt in unsere Kerngeschäftsfelder.

Die Bank will in den nächsten drei Jahren nachhaltiges Wachstum und wirtschaftlichen Gewinn insbesondere durch drei zentrale Pfeiler steigern:

  • Stärkung des Kerns mit der Zuteilung von rund CHF 3 Mia. Kapital an die Wealth- Management-Division bis 2024 und durch die Erhöhung des Verhältnisses von Kapital, das dem Wealth Management, der Swiss Bank und dem Asset Management im Vergleich zur Investment Bank zugeteilt ist, von rund 1,5x im Jahr 2020 auf rund 2,0x im Jahr 2022.
  • Vereinfachung des Geschäftsmodells mit einer klaren Matrixorganisation der globalen Geschäftsbereiche und der Regionen und einer zusammengefassten, globalen Wealth- Management-Division, einer globalen Investment Bank und einer zentralen «Technology and Operations»-Funktion, was zusammen mit weiteren Massnahmen bis 2024 strukturelle Kosteneinsparungen für Wachstumsinvestitionen generieren dürfte.
  • Wachstumsinvestitionen mit zusätzlichen, progressiv steigenden Investitionen von 2022 bis 2024 in Höhe von rund CHF 1-1,5 Mia. pro Jahr in allen vier Divisionen, namentlich in unserem führenden globalen Wealth-Management-Geschäft, in der globalen Investment Bank mit den Schwerpunkten Beratung und Lösungen, im führenden Schweizer Universalbankgeschäft sowie im Asset Management mit Mehrfachspezialisierung.

António Horta-Osório, Verwaltungsratspräsident, sagte: «In den vergangenen Monaten haben der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung gemeinsam unermüdlich an der Gestaltung der neuen Strategie gearbeitet, die uns künftig als Kompass dienen wird. Die heute bekannt gegebenen Massnahmen bilden den Rahmen für eine deutlich stärkere, kundenorientiertere Bank mit führenden Geschäftsbereichen und regionalen Angeboten. Das Risikomanagement, das alle unsere Handlungen prägt und stets von grösster Wichtigkeit ist, wird zur Förderung einer Unternehmenskultur beitragen, welche die Bedeutung von Rechenschaftspflicht und Verantwortung weiter stärkt. Wir wollen in das

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Umsatzwachstum investieren und verlagern dazu zusätzliches Kapital in Höhe von rund CHF 3 Mia. zur Wealth-Management-Division. Dazu beitragen sollen auch zusätzliche Technologie- und sonstige Investitionen im Umfang von rund CHF 1-1,5 Mia. pro Jahr bis 2024. Dies wird durch erwartete Kosteneinsparungen bei der allgemeinen Geschäftstätigkeit finanziert. Dies sollte es uns ermöglichen, nachhaltiges Wachstum bei deutlich geringeren Risiken zu erzielen sowie bleibende Werte für alle unsere wichtigen Anspruchsgruppen - Kundinnen und Kunden, Investorinnen und Investoren, Kolleginnen und Kollegen sowie die Gesellschaft - zu schaffen. Dank ihrer 165-jährigen Tradition, geprägt durch erstklassige Kundenbetreuung und einen integrierten Ansatz, ist die Credit Suisse gut positioniert, um auf den Stärken ihrer hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ihrer Geschäftsbereiche aufzubauen.»

Thomas Gottstein, CEO der Gruppe, sagte: «Dank dieser strategischen Überprüfung haben wir eine klare und überzeugende Stossrichtung festgelegt, die auf bestehenden Stärken aufbaut und das Wachstum in wesentlichen strategischen Geschäftsbereichen beschleunigt. Wir werden zu einer effizienteren Bank mit voraussichtlich geringerer Volatilität der Erträge und einer verstärkten Ausrichtung auf die Märkte, in denen wir tätig sind. Wir wollen unsere Position als einer der führenden Anbieter in der Vermögensverwaltung weiter ausbauen und werden verstärkt in Bereiche investieren, in denen wir über Wettbewerbsvorteile verfügen: in unserer fokussierteren und weniger kapitalintensiven Investment Bank, in unserer führenden, kundenorientierten Swiss Bank sowie in unserem Asset Management mit Mehrfachspezialisierung. Ich bin überzeugt, dass wir durch die heute bekannt gegebenen Massnahmen künftig besser in der Lage sein werden, unsere Stärken zu nutzen, unsere Risiken zu steuern und die Vernetzung mit der Division Wealth Management auszubauen, sodass wir allen unseren Privat-, Firmen- und institutionellen Kunden weltweit Zugang zum umfassenden Angebot unserer Bank bieten können.»

WACHSTUM BESCHLEUNIGEN

Ab Januar 2022 wird die Gruppe neu in vier Divisionen - Wealth Management, Investment Bank, Swiss Bank und Asset Management - und vier geografische Regionen - Switzerland, Europe, Middle East and Africa (EMEA), Asia-Pacific (APAC) und Americas - gegliedert sein. Dies stärkt das integrierte Geschäftsmodell mit globalen Geschäftsbereichen und starker regional verankerter Rechenschaftspflicht gegenüber Kundinnen, Kunden und den Aufsichtsbehörden. Die neue Führungsstruktur wird zu einem späteren Zeitpunkt im Vorfeld der Umsetzung bekannt gegeben.

Die Gruppe trifft klare Entscheidungen über alle vier Divisionen hinweg, um die Bank zu stärken und das Wachstum zu beschleunigen:

  • Das weltweit zusammengeführte Wealth Management dürfte dank der Erhöhung des zugewiesenen Kapitals um etwa 25 % bis 2024 das Wachstum beschleunigen; gleichzeitig wird eine Abstimmung der Kundensegmentierung, des Produktangebots, der Plattformen und der Technologie durchgeführt und die weltweiten Kompetenzen durch ein führendes integriertes Geschäftsmodell in allen Regionen genutzt. Die Division plant, ihr marktführendes UHNW- und Upper-HNW-Geschäft auszubauen und in ausgewählten Märkten mit Potenzial das Core-HNW-Wachstum zu beschleunigen. Geplant ist der Ausstieg aus etwa zehn Nicht- Kernmärkten. Die Division wird in den nächsten drei Jahren voraussichtlich rund 500 Kundenberaterinnen und -berater einstellen, was einer Zunahme von 2021 bis 2024 um etwa 15 % entspricht. Investitionen in Technologie dürften im Jahr 2024 um etwa 60 % höher ausfallen als im Jahr 2021. Die Division will bei den verwalteten Vermögen einen Zielwert von rund CHF 1,1 Bio. erreichen, was einem Anstieg um CHF 200 Mia. gegenüber dem aktuellen Stand entsprechen würde. Diese Wachstumsstrategie dürfte zusätzliche

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wiederkehrende Erträge von mindestens CHF 1 Mia. per 2024 generieren in Kombination mit einem Wachstum der transaktionsabhängigen Erträge. Im Jahr 2024 soll eine Rendite auf dem regulatorischen Kapital von mehr als 18 % auf bereinigter Basis und ohne Berücksichtigung wesentlicher Positionen erreicht werden und im Zeitraum bis 2024 wird bei den Netto-Neugeldern ein jährliches Wachstum im mittleren einstelligen Bereich angestrebt.

  • Die Investment Bank schafft durch die Integration des IBCM-Bereichs (Investment Banking & Capital Markets) der Regionen APAC und Schweiz in die bestehende Investment Bank ein einziges globales Geschäft über alle vier Regionen hinweg. Die Division wird zunehmend auf weniger kapitalintensive «Capital Markets & Advisory»-Geschäftsbereiche setzen sowie ihre marktführende Position im Kreditgeschäft, bei verbrieften Produkten und im Leverage- Finance-Geschäft weiterhin nutzen. Gleichzeitig wird die Global-Trading-Solutions-Vernetzung (GTS) mit dem Wealth Management ausgebaut. Die Division plant, aus den Prime Services auszusteigen (mit Ausnahme von Index Access und Delta One in der Region APAC), das Corporate-Banking-Exposure zu optimieren, den Bestand langfristig strukturierter Derivate zu verringern und aus etwa zehn Nicht-Kern-GTS-Märkten ohne Wealth-Management- Verbindung auszusteigen, was zu einer voraussichtlichen Kapitalsenkung um rund 25 % von 2020 gegenüber 2022 beitragen dürfte. Dadurch werden die Investment-Banking- Geschäftsbereiche noch besser in der Lage sein, als strategischer Partner wichtige Firmen-,Unternehmer-,UHNW-, institutionelle und Finanzinvestoren-Kunden der Bank zu unterstützen. Dank dieser Massnahmen soll eine bereinigte Rendite auf dem regulatorischen Kapital von mehr als 12 % auf bereinigter Basis und ohne Berücksichtigung wesentlicher Positionen im Jahr 2024 erreicht werden.
  • Die Swiss Bank wird die inländischen Privat-, Firmen- und institutionellen Kunden als Geschäftsbereiche umfassen. Zudem wird die Division in weiteres Wachstum investieren und ihre führende Position ausbauen, indem sie ihren Kundinnen und Kunden mit Unterstützung der globalen Geschäftsdivisionen das vollständig integrierte Dienstleistungsangebot der Bank bereitstellt. Unser Ziel für 2024 ist, eine Rendite auf dem regulatorischen Kapital von mehr als 12 % auf bereinigter Basis und ohne Berücksichtigung wesentlicher Positionen zu erreichen; darüber hinaus wollen wir im Zeitraum von 2022 bis 2024 beim Kundengeschäftsvolumen ein Wachstum erzielen, das im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich liegt.
  • Das Asset Management wird sich auf Investitionen in seine Kernproduktkompetenzen, den Ausbau des Vertriebs in ausgewählten europäischen und APAC-Märkten und den Aufbau einer starken Vernetzung mit unserer Wealth-Management-Division fokussieren. Die Division will Nicht-Kernanlagen und nicht-wesentliche Partnerschaften beenden, was für den Zeitraum 2021/2022 zu einer Reduktion der risikogewichteten Aktiven bei Anlagen und Partnerschaften um etwa 40 % führen dürfte. Für 2024 streben wir eine Rendite auf dem regulatorischen Kapital von mehr als 45 % auf bereinigter Basis und ohne Berücksichtigung wesentlicher Positionen sowie eine Steigerung der Netto-Neugelder von über 4 % p. a. an.

Die globalen Divisionen werden durch vier starke Regionen ergänzt, namentlich Switzerland, EMEA, APAC und Americas, um die divisionsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern und die Aufsicht des Managements der Rechtseinheiten und die regulatorischen Beziehungen auf der jeweils regional abgestimmten Ebene zu stärken.

In der Region APAC bietet sich der Bank die einzigartige Gelegenheit, aus unserer dortigen Führungsposition heraus Wachstumschancen zu nutzen. Dies umfasst Investitionen in das Geschäft in Festlandchina, das sich massgeblich am «Bank für Unternehmer»-Modell orientiert, die Einbindung

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unserer erstklassigen Singapur- und Hongkong-Hubs für die weitere Expansion und die stärkere Nutzung der Anlage-,Finanzierungs-, Beratungs- und Kapitalmarktlösungen.

Im Hinblick auf die Reorganisation rechnen wir zwischen dem vierten Quartal 2021 und 2022 mit einem rund CHF 400 Mio. höheren Geschäftsaufwand für Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit Geschäftsaufgaben, einer Normalisierung der Vergütungen und Abhilfemassnahmen bezüglich Archegos. Im Zuge der Umsetzung der Reorganisation können Restrukturierungskosten im Zusammenhang mit Wertberichtigungen auf Vermögenswerten und Haftungsbewertungen entstehen für Geschäftstätigkeiten, die wir aufgeben wollen, und deren entsprechender Infrastruktur.

Unser Bereich Sustainability, Research & Investment Solutions wird die Bank und unsere Kundinnen und Kunden weiterhin in eine nachhaltige Zukunft führen. Die Bank wird durch ihr unverwechselbares ESG-Produktangebot ihr Portfolio an nachhaltigen Lösungen für Kunden ausbauen, Firmenkunden mithilfe innovativer und kooperativer Lösungen bei ihrem nachhaltigen Wandel unterstützen sowie höchst relevante Research- und Thought-Leadership-Inhalte veröffentlichen. Zudem wird sie ihre Unternehmenskultur und Governance weiter anpassen, um Nachhaltigkeitsaspekte mit einem Fokus auf Vielfalt und Inklusion über das gesamte Geschäft hinweg widerzuspiegeln.

Darüber hinaus werden die Corporate Functions der Bank weiterhin mit den Divisionen und Regionen zusammenarbeiten, um eine wirksame Zusammenarbeit, Führung und Kontrollaufsicht bereitzustellen. Die Vereinfachung des Geschäftsmodells und der IT-Infrastruktur ist von wesentlicher Bedeutung für die Verbesserung der Leistungsfähigkeit sowie für die Festlegung einer klaren Rechenschaftspflicht und Verantwortung. Die Credit Suisse organisiert die Bereiche IT und Operations neu unter der Verantwortung der neuen Chief Technology and Operations Officer. Zudem wurden zentralisierte Teams aufgebaut, die dem Chief Financial Officer unterstellt sind. Diese sind für das Beschaffungswesen und die Unternehmensarchitektur verantwortlich, um das Gesamtkostenmanagementprogramm voranzutreiben.

Die Gruppe hat für den Zeitraum von 2022 bis 2024 klare Finanzziele für jede der neuen Divisionen festgelegt und wird ihre Strategie diszipliniert und mit unermüdlichem Einsatz umsetzen.

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FINANZZIELE:

  • Umstrukturierung der Investment Bank durch Reduktion des Kapitals um über USD 3 Mia. oder rund 25 % infolge des Ausstiegs aus den Prime Services (ohne Index Access und Delta One in der Region APAC) von 2021 bis 2022, während in Geschäftsbereiche investiert wird, die klare Wettbewerbsvorteile aufweisen, oder solche, die beratungsorientiert und weniger kapitalintensiv sind und/oder mit dem Wealth Management vernetzt sind.
  • Verlagerung von zusätzlichem Kapital in Höhe von rund CHF 3 Mia. zur Wealth-Management- Division bis 2024, was einer Erhöhung um 25 % entspricht, mit den Zielen, bis 2024 das Kundengeschäftsvolumen auf etwa CHF 1,6 Bio. und die verwalteten Vermögen auf rund CHF 1,1 Bio. zu steigern sowie höhere wiederkehrende Erträge von mehr als CHF 1 Mia. zu erzielen. Dies wird durch Wachstumsinvestitionen unterstützt wie die Einstellung von rund 500 zusätzlichen Kundenberaterinnen und -beratern und die Zunahme von Investitionen in Technologie um rund 60 % bis 2024.
  • Erhöhung des Verhältnisses von Kapital, das dem Wealth Management, der Swiss Bank und dem Asset Management im Vergleich zur Investment Bank zugeteilt ist, von rund 1,5x im Jahr 2020 auf rund 2,0x ab dem Jahr 2022.
  • Kapitalinvestition für Wachstum in der Investment Bank ab 2023 bei einem Kapitalanteil von 50 % von Wealth Management, Swiss Bank und Asset Management zusammen.
  • Ziel, bis 2024 eine Rendite auf dem materiellen Eigenkapital von mehr als 10 % für die Gruppe zu erreichen; Ziel, ein Aufwand-Ertrag-Verhältnis von rund 70 % auf bereinigter Basis und ohne Berücksichtigung wesentlicher Positionen zu erreichen, wobei zusätzliche Anlagen in Höhe von jährlich etwa CHF 1-1,5 Mia. bis 2024 durch strukturelle Kosteneinsparungen finanziert werden sollen.
  • Ziel, bis 2024 eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) von mehr als 14 % (vor Einführung des Basel-III-Reformpakets) und eine Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) von rund 4,5 % auszuweisen.
  • Angestrebte Reingewinn-Ausschüttung von rund 25 % im Jahr 2022, gestützt auf dem den Aktionären zurechenbaren Reingewinn sowie entsprechende Markt- und Wirtschaftsbedingungen vorausgesetzt.

BISHERIGE FORTSCHRITTE

Die Arbeit zur Umsetzung dieser neuen Wachstumsphase der Gruppe läuft bereits:

  • Stärkung der Kapitalbasis, Quote des harten Kernkapitals (CET1) von 14,4 % für das dritte Quartal 2021 ausgewiesen, unterstützt durch einen deutlichen Abbau der risikogewichteten Aktiven.
  • Etablierung des Asset Management als eigenständige operative Division, Verdeutlichung der strategischen Bedeutung dieses Geschäftsbereichs für die Bank und ihre Kundinnen und Kunden.
  • Stärkung der Führung mit Berufungen von ausgewiesenen Fachpersonen in den Verwaltungsrat und in die Geschäftsleitung.
  • Umfassende Risikoüberprüfung in der gesamten Bank, Neukalibrierung der Risikobereitschaft auf Ebene der Gruppe und der Divisionen, Stärkung der Risikomanagement-Leitung und -Aufsicht auf Ebene des Verwaltungsrats.

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Credit Suisse Group AG published this content on 04 November 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 04 November 2021 05:51:10 UTC.