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Delta, British Columbia, Kanada, 24. Februar 2021 Desert Gold Ventures Inc. (das "Unternehmen") (TSX.V: DAU, FWB: QXR2, OTC: DAUGF) berichtet über die Entwicklungen des bislang größten Explorationsprogramms des Unternehmens auf seinem Vorzeigeprojekt Senegal Mali Shear Zone (das "SMSZ-Projekt") im Westen von Mali. Das 410 km2 große SMSZ-Projekt ist nach einem 38 Kilometer langen Abschnitt der Senegal-Mali-Scherzone (die "SMSZ"), in dem es sich befindet, benannt. Die SMSZ ist mit fünf großen Minen im Norden und Süden in Streichrichtung verbunden, unter anderem mit der Mine Fekola von B2 Gold, mit den Minen Gounkoto und Loulo von Barrick und mit den Minen Sadiola und Yatela von Allied Gold Mineralisierung auf angrenzenden und/oder naheliegenden Konzessionsgebieten ist nicht unbedingt aussagekräftig für die Mineralisierung auf dem unternehmenseigenen Konzessionsgebiet SMSZ.

. Soweit das Unternehmen weiß, ist das SMSZ-Projekt der größte, zusammenhängende, nicht produzierende Konzessionsblock in dieser sehr aussichtsreichen Struktur (siehe Abbildung 1.).

Anfang Dezember wurden die Feldarbeiten auf dem SMSZ-Projekt wieder begonnen. Ziel des Explorationsprogramms ist die Entdeckung/Erschließung einer oder mehrerer unabhängiger, erstklassiger Goldlagerstätten. Die Exploration umfasst Bohrungen zur Erweiterung der bekannten Goldzonen und Boden-, Schneckenbohrungs- und IP-Untersuchungen zur Identifizierung neuer Ziele mit Echtzeit-Anschlussbohrungen der getesteten und neu erschlossenen Ziele. Das Explorationsprogramm auf SMSZ ist mit einem Mehrzweckbohrer, drei Schneckenbohrern, einem geologischen Kartierungsteam und einer Reihe von Bodenprobenteams vollständig im Gange. Die geophysikalischen Vermessungen wurden abgeschlossen.

Explorationsfortschritt auf dem SMSZ-Projekt bis zum 21. Februar 2021

- Bohrungen - 6% abgeschlossen

o Drei Kernbohrlöcher von insgesamt rund 825 Metern wurden auf Gourbassi East und West abgeschlossen. RC-Bohrungen haben auf Gourbassi West begonnen und 310 Meter wurden in drei Bohrlöchern abgeschlossen. Die Bohrungen werden auf dem Konzessionsgebiet von Westen nach Osten und dann nach Norden erfolgen.

o Alle drei Kernbohrlöcher wurden von den Bohrgeologen erweitert, um potenziell goldhaltige Alterationszonen abzudecken.

o Bohrtempo soll sich nach Übergang von Diamant- zu RC-Bohrungen erheblich steigern.

- Schneckenbohrungen - 49 % abgeschlossen

o Bohrungen von 9.248 Metern in 1.087 Bohrlöchern

o zwei Bohrgeräte aktiv

- geophysikalische IP-Vermessungen - 100% abgeschlossen

o 90,8 Linienkilometer abgeschlossen

o Historische und neue IP-Daten miteinander verschmolzen

- Bodenproben - 56% abgeschlossen

o 3.962 Proben genommen

- Kartierung und Prospektion im Gange

- Programm zur Unterstützung der Gemeinde eingeleitet

o Finanzierung durch Desert Gold und Hauptauftragnehmer, darunter SGS, Etasi Drilling und Sahara Natural Resources

o Medizin- und Schulbedarf wird an 9 Gemeinden in der Region des SMSZ-Projekts gespendet

Eine Zusammenfassung der bisherigen Explorationsfortschritte finden Sie in Abbildung 2

Unternehmens-Update

- Das Unternehmen hat seine neue Unternehmenswebsite www.desertgold.ca veröffentlicht, die einige neue Features beinhaltet:

o Seite mit neuen Projekten mit erweiterten technischen Informationen zu den Projekten des Unternehmens

o Eine aktualisierte Unternehmenspräsentation finden Sie unter https://www.desertgold.ca/images/presentation/2021/Desert_Gold_Presentation_Jan_2021_final-_V1.pdf

o Neue Fotogalerie zeigt die laufenden Explorations-, Erschließungs- und Gemeindearbeiten des Unternehmens

Update zum Projekt Djimbala im Süden von Mali

- Der Joint-Venture-Partner des Unternehmens, Indigo Exploration, hat sein zuvor angekündigtes Schneckenbohrprogramm auf dem Konzessionsgebiet Djimbala im Goldgürtel Yanfolila im Süden von Mali abgeschlossen.

o Die 602 vertikalen Schneckenbohrlöcher, die bis zu einer Durchschnittstiefe von 7,8 Meter in einem Abstand von 25 Metern auf 10 Transektlinien niedergebracht wurden, testen die Goldziele Djelinfing und Forela auf einer Fläche von 2,0 Kilometern Streichlänge mal 2,5 Kilometern Breite und haben das Ziel, anschließend für die Luftkernbohrungen im Laufe des Jahres priorisiert zu werden.

o Alle Proben wurden zur Analyse ans Labor verschickt; die Ergebnisse stehen noch aus.

Explorationsprogramm von 2021

- Vollständig finanzierte Bohrungen von 20.000 Metern - Bohrungen begannen im Januar 2021

o Anschlussexploration auf den Zonen Gourbassi West, Gourbassi East und Barani East

o Weiterverfolgung der Goldmineralisierung von Barani East nordöstlich in Richtung Soa und südlich in Richtung Keniegoulou

o Anschluss-Testbohrungen auf den Zonen Gourbassi NE, Goubassi SE, Berola, Frikidi, KE, Komana und Manakoto

o Test der "Gold in Schneckenbohrlöcher"-Ziele

o Weitere Bohrmeter je nach Erfolg

- Schneckenbohrungen von rund 19.000 Metern

o Schneckenbohrungen beginnen Mitte Dezember, um die Schnecken-Anomalien von 2020 weiter zu testen

o Prüfung auf Goldmineralisierung entlang dünn überdeckter Laterit- und/oder noch nicht bewerteter Strukturen auf regionaler Ebene

- Geophysikalische IP-Vermessung von 90 Linienkilometern

o Fünf Rasterbereiche mit vier überdeckenden Strukturzielen in Verbindung mit der SMSZ, wobei eins ein felsisches Intrusivgestein abdeckt, welches Goldmineralisierung beherbergt

o Vermessung soll Mitte Dezember starten

- 7.000 Bodenproben

o Tests von 3 Gebieten mit 100 km2, auf denen bislang keine Bodenproben, Kartierung oder Bohrungen stattfanden

- Geologische Kartierung und Prospektion

o Rund 55% des Konzessionsgebiets muss noch kartiert oder der Prospektion unterzogen werden

- Erstellung eines 43-101-konformen Berichts im vierten Quartal 2021

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Abbildung 1 - Lage des SMSZ-Projekts und wichtiger Lagerstätten im Westen von Mali und Osten von Senegal

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Abbildung 2 - Überblick über die bislang für 2020-2021 geplanten Explorationsarbeiten mit historischen Bohrergebnissen **

**Alle Goldwerte über Mächtigkeit, mit Ausnahme der Prospektionsgebiete Soa, Berola und Gourbassi, stellen Bohrlöcher mit wahren Mächtigkeiten dar, bei den meisten Bohrlöchern in einem Bereich von 65 bis 95 %. Die geschätzten wahren Mächtigkeiten für die Prospektionsgebiete Soa und Berola sind nicht bekannt. Die geschätzten wahren Mächtigkeiten der Zonen von Gourbassi liegen im Bereich von 60 bis 90 %.

Analysen

Insgesamt wurden 4.908 Proben an das Labor geschickt. Darunter 814 Kernproben, 1.718 Schneckenbohrproben und 2.376 Bodenproben. Alle Probenreihen enthalten zur Qualitätskontrolle und -sicherung auch Standard-, Duplikat- und Blankoproben. Manche der Ergebnisse der Schneckenbohrproben werden diese Woche erwartet, während die Kern-, Boden und weiteren Schneckenbohrergebnisse im März erwartet werden. Die Analyseergebnisse sowie weitere Updates werden zu gegebener Zeit veröffentlicht.

Metallurgisches Update

Proben aus zwei nicht oxidierten, goldhaltigen Abschnitten aus der in Kalkstein liegenden Zone Barani East wurden kombiniert, um zwei Probenzusammenstellungen zu erhalten. Die erste Probe entspricht einem Abschnitt, der 4,76 g/t Au (un-cut) über 13,45 Meter (wahre Mächtigkeit wird mit 12,3 Metern geschätzt) von 171,3 bis 184,75 Meter (152 Meter vertikale Tiefe) aus dem Bohrloch BERCD0007 von 2020 (siehe Pressemitteilung von Desert Gold vom 31. August 2020) ergab. Die zweite Probe entspricht einem Abschnitt, der 2,49 g/t Au über 5,05 Meter (wahre Mächtigkeit wird auf 4,6 Meter geschätzt) von 191,7 bis 196,75 Metern (167 Meter vertikale Tiefe) aus dem Bohrloch BERCD0007 von 2020. Beide Proben wurden zu 85% auf 70 Mikrometer pulverisiert und anschließend 72 Stunden lang einem Bottle-Roll-Test in einer zyanid-gesättigten, ph-Wert-überwachten Flüssigkeit unterzogen. Beide Proben wurden vor und nach dem Bottle-Roll-Test analysiert, wobei Proben der CN-reichen Flüssigkeit alle 12, 24, 36, 48 und 72 Stunden genommen wurden. Ziel des Tests war, zu zeigen, wie viel und wie schnell das Gold gewonnen werden kann. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse finden Sie in der folgenden Tabelle.

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Die ersten Analysen geben angemessen den durchschnittlichen Gehalt des jeweiligen Probenverbunds wieder. Jede Probe besteht aus 500 Gramm Material aus 22 und 6 Einzelprobenanalysen für die Verbunde 1 bzw. 2. Der endgültig geschätzte Gehalt von Verbund 1 ist höher als erwartet, was auf grobkörniges Gold zurückzuführen sein könnte, da ein Abschnitt von 0,4 Metern in Verbund 1 anfangs 62,05 g/t Au ergeben hatte. Insgesamt lag die Goldausbeute über 48 Stunden bei durchschnittlich 87,3% mit einer Bandbreite von 79,4% bis 95,3%. Bei 72 Stunden stieg die Goldausbeute in Verbund 1 noch weiter an, während aus dem Verbund 2 der Großteil des Goldes herausgelaugt war. Wenn grobkörniges Gold ein Faktor für die geringere Ausbeute in Verbund 1 war, könnte das durch einen Gravitationskreislauf abgemildert werden, der das grobkörnige Gold gewinnt und in Goldmühlen in der Region häufig zum Einsatz kommt. Das Management ist der Meinung, dass diese Ergebnisse darauf schließen lassen, dass die vorläufigen Ergebnisse für die Goldausbeute in nicht

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February 24, 2021 08:01 ET (13:01 GMT)