IRW-PRESS: Desert Mountain Energy Corp.: Desert Mountain Energy meldet Entdeckung von
Heliumkonzentrationen von bis zu 1,3622 Prozent in seinem Konzessionsgebiet Kight-Gilcrease in
Oklahoma

Desert Mountain Energy meldet Entdeckung von Heliumkonzentrationen von bis zu 1,3622 Prozent in
seinem Konzessionsgebiet Kight-Gilcrease in Oklahoma

Vancouver, British Columbia, den 13. Mai 2019 - DESERT MOUNTAIN ENERGY CORP. (das Unternehmen)
(TSX-V: DME / Frankfurt: QM01 / U.S. OTC: DMEHF) freut sich, bekannt zu geben, dass die analytischen
Untersuchungen, die an Gasproben aus drei bestehenden Erdöl- und Erdgasbohrlöchern des
Unternehmens im Ölfeld Kight-Gilcrease Sand Unit im Seminole County, Oklahoma (das KGSU),
durchgeführt wurden, den positiven Nachweis von Helium mit Konzentrationen von bis zu 1,3622
Prozent Helium (He) erbracht haben. 

Die Geschäftsleitung stuft diese ersten Untersuchungsergebnisse als ausgesprochen ermutigend
ein, da sie das Potenzial für eine zukünftige Entwicklung der Heliumproduktion aus dem
KGSU nahe legen. Damit besitzt das Unternehmen neben seinem Flaggschiff-Projekt Heliopolis im
Holbrook-Becken von Arizona ein weiteres äußerst vielversprechendes Konzessionsgebiet
für die Heliumerschließung. 

Das KGSU-Ölfeld liegt in einem Gebiet von Oklahoma, in dem sich zahlreiche heliumhaltige
Erdgasbohrlöcher befinden, wobei sich die Gehalte für eine kommerzielle Produktion
normalerweise zwischen 0,6 Prozent und 1,4 Prozent He bewegen. 

Im Hugoton-Feld in Kansas, Oklahoma und Texas, das zu den größten Erdgasfeldern der
USA zählt, wurden Heliumwerte zwischen 0,3 Prozent und 1,92 Prozent nachgewiesen, wobei der
Gehalt für eine zukünftige Produktion auf 0,5 Prozent geschätzt wird (Helium - Macro
View Update von Edison, Februar 2019). 

Die aktuellen Untersuchungsergebnisse aus dem KGSU bestätigen die Heliumkonzentrationen, die
auch aus anderen Erdgasfeldern der USA bekannt sind. 

Obwohl das KGSU ein wichtiges Ziel für eine verbesserte sekundäre Ölproduktion
durch Wasserflutung bleibt, wird ihm vom Management auch ein sehr gutes Potenzial für die
Produktion von Helium attestiert. Dementsprechend wurde vor kurzem ein vorläufiges
Untersuchungsprogramm durchgeführt, bei dem Gasproben aus einigen bestehenden Bohrlöchern
in dem Konzessionsgebiet entnommen wurden. (Siehe Pressemitteilung vom 16. April 2019). 

Diese Untersuchungen erfolgten durch die Entnahme von Gasproben aus der Sandzone von Gilcrease
anhand der alten Perforationen in den Bohrlöchern, die in eine Tiefe von rund 2.700 bis 2.880
Fuß (rund 823-854 m) reichen. Die Gasproben wurden an das unabhängige Analyselabor V.R.
Curry Labs in Bristow, Oklahoma, zur Untersuchung eingereicht. Curry Labs führt seit
Jahrzehnten Gasanalysen für Explorations-, Produktions- und Gasförderunternehmen in
Kansas, Oklahoma und Texas durch. Die Ergebnisse werden im Folgenden zusammengefasst.

Helium ist das zweitleichteste Element (nach Wasserstoff) und besitzt die kleinste
Molekülgröße aller Elemente auf der Welt. Dementsprechend trotzt es der Schwerkraft,
steigt tendenziell an die Oberfläche der Erdkruste auf und entweicht in die Atmosphäre und
den Weltraum, sofern es nicht durch effiziente Rückhaltemechanismen unter Tage gehalten wird.


Drei stratigraphische Zonen oberhalb von Gilcrease Sands, nämlich Booch, Senora und
Earlsboro Sands, werden im KGSU als äußerst viel versprechend für Heliumgas
betrachtet. Diese Zonen weisen eine Tiefe von 2.160-2.728 Fuß (rund 658-832 m) auf und stellen
ein umfangreiches Zielgebiet für weiteres Helium dar, potenziell mit einem höheren Gehalt
als in den Proben, die soeben in Gilcrease Sands entnommen wurden, da Helium, wie oben erwähnt,
die Tendenz hat, an die Oberfläche aufzusteigen. 

Diese Zonen werden aufgrund ihrer dichten Kalk- bzw. Anhydritdeckschicht und ihrer unmittelbaren
Nähe zu bekannten oder angenommenen Verwerfungsstrukturen als ausgesprochen viel versprechend
angesehen. Die Entdeckung von Heliumgas direkt unterhalb dieser Strukturen in Gilcrease Sands deutet
stark darauf hin, dass auch in diesen Zonen Helium vorzufinden ist. 

Die drei Bohrlöcher mit positiven Helium-Ergebnissen lagen in der höheren Struktur des
KGSU; drei weitere Bohrlöcher in niedrigerer Lage wurden ebenfalls beprobt, wiesen aber
erwartungsgemäß keine nennenswerten Heliumwerte auf. Dies erklärt sich durch die
Tendenz von Helium, in einer Struktur aufzusteigen, bis es gegen eine undurchlässige
Deckschicht stößt. 

Die wirtschaftliche Rentabilität der Heliumproduktion aus dem KGSU hängt letztlich vom
Gehalt, vom Druck und von der Größe der Heliumlagerstätte ab. Die nächsten
Schritte bestehen in der Bohrung mehrerer neuer flacher Gasbohrlöcher im KGSU, um das
Vorhandensein und die Konzentrationen von Helium in den drei Zonen oberhalb von Gilcrease Sands zu
erkunden sowie den Umfang der potenziellen Heliumlagerstätte zu ermitteln. 

Die drei Bohrlöcher mit positiven Heliumwerten wiesen die folgenden Untersuchungsergebnisse
auf: Das im September 2004 gebohrte Bohrloch 3-PBS hat bekannte Perforationen auf der Höhe von
2.870-2.880 Fuß, was vermutlich die Mitte der Sandformation von Gilcrease darstellt. Die
Gasanalyse für dieses Bohrloch ergab 1,0952 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff (ein
bekanntes korrosives Mittel), 4 Prozent Stickstoff, 70 Prozent Methan und 11 Prozent Ethan, Propan
und andere marktgängige Gase. 

Das im Dezember 1929 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #2 wurde als offene Bohrung fertig
gestellt, wobei in Gilcrease Sands 40 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.779-2.880 Fuß
eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 1,3622 Prozent Helium, keinen Schwefelwasserstoff, 5 Prozent
Stickstoff, 73 Prozent Methan, 9,7 Prozent Ethan, Propan und andere marktgängige Gase. 

Das im Januar 1936 gebohrte Bohrloch Israel C. Davis B #3 wurde als offene Bohrung fertig
gestellt, wobei in Gilcrease Sands 30 Quarte Nitroglycerin zur Stimulierung ab 2.733-2.781 Fuß
eingesetzt wurden. Die Gasanalyse ergab 0,8874 Prozent Helium und 74,03 Prozent Methan. 

In allen drei Bohrlöchern wurde oberhalb der Sandformation von Gilcrease signifikanter
dichter Kalkstein und Anhydrit festgestellt. Während die älteren Bohrlöcher angelegt
wurden, als die Bohrlochfertigstellung als offene Bohrung gerade erst an Popularität gewann,
wurde bei der Bohrung des Bohrlochs 3-PBS im Jahr 2004 die neueste Bohrlochmesstechnologie im
offenen Bohrloch eingesetzt. Viele der alten physischen Beschreibungen der Bohrprofile der
festgestellten Formationen korrelierten unmittelbar mit den neuesten
Bohrloch-Vermessungsinstrumenten im offenen Bohrloch.

Die Bohrprofile des Bohrlochs 3-PBS zeigen eindeutig dichten Kalkstein und Anhydrit oberhalb der
Sandformation von Gilcrease und oberhalb der Abfolge der Sandformationen Booch, Senora und
Earlsboro. Die Bohrzeit bei dem Bohrloch 3-PBS erhöhte sich von 2-3 Minuten pro Fuß auf
einen Höchstwert von 45 Minuten im dichten Kalkstein und Anhydrit. Die Bohrprofile mit
kompensierter Neutronendichte im offenen Bohrloch ergaben, dass dieser dichte Kalkstein und Anhydrit
geringfügige Porositäten zwischen 0,05 Prozent und 3 Prozent aufweist und dass die
Schiefer-Kalksteinformationen in Kombination als wirksame Grenze für die Migration von
Kohlenwasserstoffen und Helium fungieren. 

Der Sand oberhalb von 1.300 Fuß weist wenig bis kein Gas auf, und das Öl hat geringe
Schwerkraft (19-21 API-Schwerkraft); die Ölkonzentrationen sind auf kleine Nischen
beschränkt, die wohl tendenziell bestätigen, dass die unteren Versiegelungen bei der
Begrenzung der Bewegung von Helium, Öl und Erdgas in flache Formationen wirkungsvoll war und
bleibt. Daher betrachtet das Unternehmen die Sandformationen unmittelbar oberhalb der Sandformation
von Gilcrease als ausgesprochen vielversprechend.
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Zur Geschichte des KGSU-Projektes ist zu sagen, dass es in einem Verwaltungsverfahren, das alle
Arbeits- und Lizenzgebühreninteressen an dem Projekt konsolidierte und vereinheitlichte, von
der Oklahoma Corporation Commission (OCC) mit Verordnung Nr. #375263 vom 19. Juli 1993 zugelassen
und genehmigt wurde, und zwar als verbessertes Ölgewinnungsprojekt, das hauptsächlich
sekundäre Gewinnungsverfahren mit Hilfe von Wasserflutung nutzt. 

Das KGSU-Projekt hat eine historische Produktion, die vom OCC auf 1.690.240 Barrel Öl
geschätzt wird, und besteht derzeit aus sieben (7) Bohrlöchern vor Ort, von denen eines in
Betrieb ist. Das produzierte Öl ist ein leichtes schwefelfreies Rohöl, das zwischen einem
API-Gehalt von 34 bis 43 schwankt.

Das KGSU-Projekt umfasst ein Gebiet von rund 358 Hektar, dem im Wesentlichen die bekannte
ölführende Gilcrease Sandstein-Formation zugrunde liegt. Die gepachteten Liegenschaften
von KGSU befinden sich acht Meilen südlich von Wewoka auf beiden Seiten des Wewoka State
Highway 56, in einem Teil von S/2 von Abschnitt 6, alle von Abschnitt 7 und von NW/4 von Abschnitt
18, T6N R8E Seminole County, Oklahoma. 

Irwin Olian, CEO von Desert Mountain Energy, sagte: Wir freuen uns außerordentlich
über die Ergebnisse der Gasuntersuchung im KGSU, da sie nachweisen, dass in dem
Konzessionsgebiet Helium in Konzentrationen vorhanden ist, wie sie auch in anderen produzierenden
Erdgasfeldern in den USA anzutreffen sind. Während das Konzessionsgebiet Heliospolis in Arizona
weiterhin unser Flaggschiff-Projekt mit unmittelbarer Priorität ist, ist es sehr ermutigend,
dass wir ein weiteres Konzessionsgebiet in unserem Portfolio haben, das letztlich hohes Potenzial
für eine Heliumproduktion aufweist. Das KGSU bleibt ferner auch ein Ziel für eine
sekundäre Ölproduktion durch Wasserflutung, und wir hoffen, dass wir die Produktion im
kommenden Jahr aufnehmen können.


Über Desert Mountain Energy

Das Unternehmen ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, das sich mit der Exploration und
Erschließung von Helium-, Öl- und Gaskonzessionen im Südwesten der USA
beschäftigt. Bis zum 5. September 2018 besaß das Unternehmen auch das von ihm entwickelte
Yellowjacket-Goldprojekt in Atlin (British Columbia). Der Sitz des Unternehmens befindet sich in
Vancouver (Kanada). -

Das Unternehmen wurde am 30. April 2008 gemäß den Gesetzen der Provinz British
Columbia eingetragen und hieß früher African Queen Mines Ltd.. Im Rahmen einer
Ausgliederungstransaktion in Zusammenhang mit der Übernahme von Pan African Mining Corp. durch
Asia Thai Mining Co. Ltd. erhielt es zunächst bestimmte Aktiva im Süden Afrikas.

IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS VON DESERT MOUNTAIN ENERGY CORP.

Irwin Olian
Irwin Olian
Chairman & CEO

Desert Mountain Energy Corp. 
1153 56th Street, Box 19040, Delta, B.C. V4L 2P8

Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:

Irwin Olian, President und CEO 
E-Mail: tigertail@desertmountainenergy.com 
Telefon: (604) 788-0300

Carrie Howes, Corporate Communications
E-Mail: carrie@desertmountainenergy.com 
Telefon:
Vereinigtes Königreich - +44 (0) 870 490 5443
Kanada - +1 416 837 0075

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