Deutsche Bank
Zwischenbericht zum 30. Juni 2021
Deutsche Bank | Zusammenfassung der Konzernergebnisse |
Zwischenbericht zum 30. Juni 2021 |
Zusammenfassung der Konzernergebnisse
2. Quartal | Jan. − Jun. | ||||||||
2021 | 2020 | 2021 | 2020 | ||||||
Konzernziele | |||||||||
Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen | |||||||||
materiellen Eigenkapital)1 | 5,5 % | -0,6 % | 6,5 % | -0,5 % | |||||
Aufwand-Ertrag-Relation2 | 80,1 % | 85,4 % | 78,5 % | 87,1 % | |||||
Harte Kernkapitalquote | 13,2 % | 13,3 % | 13,2 % | 13,3 % | |||||
Verschuldungsquote (Vollumsetzung) | 4,8 % | 4,2 % | 4,8 % | 4,2 % | |||||
Gewinn- und Verlustrechnung | |||||||||
Erträge insgesamt, in Mrd. € | 6,2 | 6,3 | 13,5 | 12,6 | |||||
Risikovorsorge im Kreditgeschäft, in Mrd. € | 0,1 | 0,8 | 0,1 | 1,3 | |||||
Zinsunabhängige Aufwendungen insgesamt, in Mrd. € | 5,0 | 5,4 | 10,6 | 11,0 | |||||
Bereinigte Kostenbasis abzüglich der Transformationskosten, in Mrd. €3 | 4,6 | 4,9 | 9,9 | 10,4 | |||||
Ergebnis vor Steuern, in Mrd. € | 1,2 | 0,2 | 2,8 | 0,4 | |||||
Gewinn/Verlust (-) nach Steuern, in Mrd. € | 0,8 | 0,1 | 1,9 | 0,1 | |||||
Den Deutsche Bank Aktionären zurechenbares Konzernergebnis nach Steuern, | |||||||||
in Mrd. € | 0,7 | −0,1 | 1,6 | −0,1 | |||||
Bilanz4 | |||||||||
Bilanzsumme, in Mrd. € | 1.320 | 1.407 | 1.320 | 1.407 | |||||
Netto-Vermögenswerte (bereinigt), in Mrd. €5 | 992 | 986 | 992 | 986 | |||||
Forderungen (Bruttowert von Wertberichtigungen für Kreditausfälle), in Mrd. € | 445 | 442 | 445 | 442 | |||||
Durchschnittliche Forderungen (Bruttowert von Wertberichtigungen für | |||||||||
Kreditausfälle), in Mrd. € | 439 | 452 | 436 | 444 | |||||
Einlagen, in Mrd. € | 581 | 573 | 581 | 573 | |||||
Wertberichtigungen für Kreditausfälle, in Mrd. € | 4,8 | 4,9 | 4,8 | 4,9 | |||||
Den Deutsche Bank-Aktionären zurechenbares Eigenkapital, in Mrd. € | 57 | 55 | 57 | 55 | |||||
Ressourcen4 | |||||||||
Risikogewichtete Aktiva, in Mrd €. | 345 | 331 | 345 | 331 | |||||
Davon: Risikogewichtete Aktiva für operationelle Risiken, in Mrd. € | 67 | 71 | 67 | 71 | |||||
Gesamtrisikopositionsmessgröße der Verschuldungsquote, in Mrd. € | 1.100 | 1.192 | 1.100 | 1.192 | |||||
Materielles Nettovermögen, in Mrd. €5 | 50 | 49 | 50 | 49 | |||||
Hochwertige liquide Vermögenswerte (HQLA), in Mrd. € | 224 | 208 | 224 | 208 | |||||
Liquiditätsreserven, in Mrd. € | 254 | 232 | 254 | 232 | |||||
Mitarbeiter (in Vollzeitkräfte umgerechnet) | 83.797 | 86.824 | 83.797 | 86.824 | |||||
Niederlassungen | 1.845 | 1.920 | 1.845 | 1.920 | |||||
Quoten | |||||||||
Eigenkapitalrendite nach Steuern (basierend auf dem durchschnittlichen den | |||||||||
Deutsche Bank-Aktionären zurechenbaren Eigenkapital)1 | 4,9 % | -0,6 % | 5,8 % | -0,4 % | |||||
Risikovorsorge im Kreditgeschäft in Basispunkten im Verhältnis zu den | |||||||||
durchschnittlichen Forderungen | 7 | 67 | 7 | 57 | |||||
prozentuales Verhältnis von Forderungen zu Einlagen | 76,6 % | 77,1 % | 76,6 % | 77,1 % | |||||
Verschuldungsquote (Übergangsregelung) | 4,9 % | 4,3 % | 4,9 % | 4,3 % | |||||
Mindestliquiditätsquote | 143 % | 144 % | 143 % | 144 % | |||||
Aktieninformationen | |||||||||
Ergebnis je Aktie (unverwässert) | € 0,21 | € -0,15 | € 0,68 | € -0,13 | |||||
Ergebnis je Aktie (verwässert) | € 0,20 | € -0,15 | € 0,67 | € -0,13 | |||||
Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert)5 | € 26,97 | € 26,22 | € 26,97 | € 26,22 | |||||
Materielles Nettovermögen je ausstehende Stammaktie (unverwässert)5 | € 24,06 | € 23,31 | € 24,06 | € 23,31 |
- Basierend auf dem den Deutsche Bank-Aktionären zurechenbaren Konzernergebnis nach AT1-Kupon. Weitere Informationen sind im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen" dieses Berichts enthalten.
- Die Aufwand-Ertrag-Relation ist der prozentuale Anteil der Zinsunabhängigen Aufwendungen insgesamt an der Summe aus Zinsüberschuss vor Risikovorsorge im Kreditgeschäft und Zinsunabhängigen Erträgen.
- Die Überleitung der bereinigten Kostenbasis ist im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen/ Bereinigte Kosten" dieses Dokuments zu finden.
- Zum Ende der Berichtsperiode.
- Weitere Informationen sind im Abschnitt "Zusätzliche Informationen: Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen" dieses Berichts enthalten.
Aufgrund von Rundungen können sich im vorliegenden Bericht bei Summenbildungen und bei der Berechnung von Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben.
Inhalt
Zwischenlagebericht
- Weltwirtschaft
- Umfeld Bankenbranche
- Konzernergebnisse
- Segmentergebnisse
- Vermögenslage
- Strategie
- Ausblick
- Risiken und Chancen
- Informationen zur Risikolage
- Zusätzliche Informationen
Konzernzwischenabschluss
50 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
- Gewinn- und Verlustrechnung
- Ergebnis je Aktie
- Konzern-Gesamtergebnisrechnung
- Konzernbilanz
- Konzern-Eigenkapitalveränderungs-
rechnung
54 Konzern-Kapitalflussrechnung
56 Grundlage der Erstellung / Effekt
aus Änderungender Bilanzierungs methoden
- Auswirkungen von COVID-19
- Auswirkungen aus der Transformation der Deutschen Bank
64 Segmentergebnisse
70 Angaben zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung
-
Zinsüberschuss und Ergebnis aus zum beizulegenden
Zeitwert bewerteten finanziellen Vermögenswerten / Verpflichtungen - Provisionsüberschuss
73 Gewinn und Verlust aus der Ausbuchung von zu fortgeführten Anschaffungskosten bewerteten Finanzinstrumenten
- Restrukturierung
- Effektive Steuerquote
- Angaben zur Konzernbilanz
75 Zum beizulegenden Zeitwert bewertete Finanzinstrumente
90 Beizulegender Zeitwert von Finanzinstrumenten, die nicht zum beizulegenden Zeitwert bilanziert werden
- Ausgegebene Stammaktien und ausstehende Stammaktien
- Risikovorsorge im Kreditgeschäft
- Rückstellungen
- Langfristige Verbindlichkeiten
- Sonstige Finanzinformationen
- Kreditzusagen und Eventualverbindlichkeiten
- Geschäfte mit nahestehenden Unternehmen und Personen
- Zum Verkauf bestimmte langfristige Vermögenswerte und Veräußerungsgruppen
- Interest Rate Benchmark (IBOR) Reform
- Investitionen und Desinvestitionen
- Ereignisse nach dem Bilanzstichtag
100 Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht
1⁜01⁜ Versicherung der gesetzlichen Vertreter
Weitere Informationen
1⁜ 02⁜ Nicht nach IFRS ermittelte finanzielle Messgrößen
113 Impressum
Deutsche Bank | Weltwirtschaft |
Zwischenbericht zum 30. Juni 2021 |
Lagebericht
Weltwirtschaft
Wirtschaftswachstum (in %)1
Weltwirtschaft2
Davon:
Industrieländer
Schwellenländer
Eurozone3
Davon: Deutschland
USA3
Japan3
Asien3,5
Davon: China
30.6.2021 | 31.12.20204 | Haupttreiber | ||
6,3 | −3,2 | Das erste Halbjahr 2021 war in vielen Ländern von einem Rückgang der Corona- | ||
Neuinfektionen gekennzeichnet, während einige Regionen jedoch ein temporäres | ||||
Wiederaufflammen erlebten. Unterstützt durch die zunehmende Verfügbarkeit von | ||||
Corona-Impfstoffen, erholte sich die globale Wirtschaft in der ersten Jahreshälfte 2021 | ||||
deutlich. Die Geldpolitik der Zentralbanken und die fiskalpolitischen Maßnahmen vieler | ||||
Staaten unterstützten die Erholung weiterhin. Die in weiten Teilen synchron verlaufende | ||||
wirtschaftliche Erholung führte bereits zu angespannten Lieferketten und spürbaren | ||||
Preisanstiegen. | ||||
5,6 | −5,0 | Die Industrieländer profitierten von der frühen Verfügbarkeit von Impfstoffen gegen das | ||
Coronavirus in der ersten Hälfte des Jahres 2021. Fiskalische Spielräume ermöglichten | ||||
eine anhaltende Unterstützung der Binnenwirtschaft, während die Industriesektoren von | ||||
der starken globalen Erholung profitierten. Zentralbanken behielten ihre deutlich | ||||
6,8 | −1,9 | expansive Haltung bei und ergänzten so die fiskalpolitischen Maßnahmen. | ||
Die wirtschaftliche Erholung in den Schwellenländern war im ersten Halbjahr 2021 recht | ||||
unterschiedlich. . Während sich einige der asiatischen Volkswirtschaften dynamisch | ||||
entwickelten, litten die lateinamerikanischen Schwellenländer unter dem mangelnden | ||||
Zugang zu COVID-19-Impfstoffen in einigen Ländern. | ||||
12,8 | −6,5 | Die Volkswirtschaften der Eurozone erholten sich bis zur Jahresmitte spürbar. Die | ||
länderspezifische Pandemieentwicklung bestimmte die Öffnungsschritte, was zu einer | ||||
allmählichen Divergenz der wirtschaftlichen Erholungsdynamik in der ersten Jahreshälfte | ||||
führte. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte ihren stützenden Kurs fort und auch | ||||
8,9 | −4,8 | die Fiskalpolitik blieb expansiv. | ||
Die deutsche Wirtschaft war im ersten Halbjahr 2021 von einer gespaltenen Entwicklung | ||||
geprägt. Gestützt durch die starke globale Nachfrage konnte sich der Industriesektor | ||||
behaupten, während der private Verbrauch deutlich unter den pandemiebedingten | ||||
Einschränkungen litt. Sektorale Lieferengpässe verhinderten eine kräftigere Belebung | ||||
des verarbeitenden Gewerbes. Mit der Lockerung der Abstandsmaßnahmen im zweiten | ||||
Quartal gewann die private Nachfrage wieder an Schwung. In der ersten Jahreshälfte | ||||
wurde die Wirtschaft weiterhin durch fiskalische Maßnahmen wie "Kurzarbeit" gestützt. | ||||
13,2 | −3,5 | Die US-Wirtschaft hat sich im ersten Halbjahr 2021 weiter deutlich erholt. Dies war durch | ||
einen Rückgang der Corona-Infektionen und den dynamischen Start der Impfkampagne | ||||
möglich. Die wirtschaftliche Erholung wurde durch eine starke fiskalische Unterstützung | ||||
der privaten Haushalte angetrieben. Darüber hinaus blieb die Geldpolitik der Federal | ||||
Reserve Bank (Fed) expansiv. | ||||
7,4 | −4,7 | Die japanische Binnenwirtschaft wurde zu Beginn des Jahres durch corona-bedingte | ||
Einschränkungen gebremst. Erst gegen Ende des ersten Halbjahres 2021 kam die | ||||
Impfkampagne in Schwung. Darüber hinaus litt auch der Außenhandel unter gedämpfter | ||||
Nachfrage. Somit kam die wirtschaftliche Erholung insgesamt vergleichsweise langsam | ||||
voran. Die Bank of Japan (BoJ) hielt weiterhin an ihrer stützenden Haltung fest. | ||||
10,9 | −0,8 | Die wirtschaftliche Erholung Asiens wurde in der ersten Jahreshälfte 2021 durch ein | ||
schwächer als erwartetes BIP-Wachstum in einer Reihe von Volkswirtschaften gebremst. | ||||
Wiederholte Corona-Ausbrüche, schränkten vor allem die Erholung der Binnennachfrage | ||||
8,7 | 2,3 | vorübergehend ein. | ||
Chinas Wirtschaft ist schwungvoll in das Jahr 2021 gestartet, wobei die Exportnachfrage | ||||
ein wichtiger Wachstumstreiber war. Gegen Ende der ersten Jahreshälfte wird die | ||||
Binnennachfrage durch die weniger unterstützende Fiskalpolitik gebremst. |
- Jährliches reales BIP-Wachstum (in % gegenüber Vorjahr). Quellen: Nationale Behörden, sofern nicht anders angegeben. .
- Jahresraten, da keine Halbjahreswachstumsraten publiziert werden.
- Quartalswachstumsraten in % gegenüber dem Vorjahr, Quelle: Deutsche Bank Research. Da keine Halbjahreswachstumsraten verfügbar sind, werden Quartalswachstumsraten zur Indikation der Wachstumsdynamik angegeben.
- Bedingt durch die ökonomischen Auswirkungen der Corona-Pandemie ergaben sich für einige Wirtschaftsdaten des Jahres 2020 Revisionen durch die öffentlichen Statistikbehörden. Daher kann es an dieser Stelle zu Abweichungen in Bezug auf zuvor publizierte Daten kommen.
- Umfasst China, Hong Kong, Indien, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Sri Lanka, Süd-Korea, Taiwan, Thailand und Vietnam, ohne Japan.
3
Deutsche Bank | Umfeld Bankenbranche |
Zwischenbericht zum 30. Juni 2021 |
Umfeld Bankenbranche
30.6.2021 | |||||||||||||||
Einlagen | |||||||||||||||
Kredite an | von | Einlagen | |||||||||||||
Wachstum im | Unternehme | Kredite an | Unternehme | von | |||||||||||
Jahresvergleich (in %) | n | Haushalte | n | Haushalten | Haupttreiber | ||||||||||
Eurozone1 | 0,6 | 3,9 | 7,3 | 6,7 | Erhebliche Verlangsamung des Kredit- und Einlagenwachstums mit | ||||||||||
Unternehmen, auch aufgrund des Basiseffekts (starker Anstieg im | |||||||||||||||
Frühjahr letzten Jahres). Dagegen anhaltende Belebung der | |||||||||||||||
Kreditvergabe an Privathaushalte (bester Wert seit 2011), unverändert | |||||||||||||||
starke | Einlagendynamik | aufgrund | von | eingeschränkten | |||||||||||
Davon: Deutschland | 1,3 | 4,9 | 8,6 | 6,6 | Konsummöglichkeiten (Lockdown). | ||||||||||
Niedrigstes Kreditwachstum mit Unternehmen seit 2015, Abflauen des | |||||||||||||||
Einlagenwachstums auf hohem Niveau. Mit privaten Haushalten | |||||||||||||||
höchstes Wachstum seit Beginn der Statistik sowohl bei Krediten | |||||||||||||||
(insbesondere Immobilienkrediten) als auch weiterhin bei Einlagen. | |||||||||||||||
USA | −7,1 | −0,9 | 9,72 | 9,72 | Kredite an Unternehmen weiter moderat rückläufig nach dem sehr | ||||||||||
starken Plus zu Beginn der Corona-Krise. Kredite an Haushalte sinken | |||||||||||||||
leicht. Weiter kräftig zunehmende Einlagen, auch dank der sehr | |||||||||||||||
expansiven | Fiskalpolitik | und | noch | eingeschränkter | |||||||||||
Konsummöglichkeiten. | |||||||||||||||
China | 12,1 | 15,1 | 5,9 | 11,4 | Weiterhin sehr dynamische Kreditvergabe an Haushalte und | ||||||||||
Unternehmen. Einlagenwachstum mit Unternehmen ist wieder auf | |||||||||||||||
Vorkrisenniveau zurückgegangen, bei Haushalten unverändert stark. |
- Stand Mai 2021
- Gesamte US-Einlagen, da die Einzelwerte für diese Aggregate nicht vorliegen
Das Investmentbanking weltweit hatte einen sehr guten Jahresauftakt, trotz eines starken Vergleichszeitraums im Vorjahr. Es gab ein kräftiges Ertragsplus in allen Kategorien, angeführt von Aktienemissionen auf Rekordniveau, auch dank des SPAC- Booms. Ebenso robuste Erholung und Allzeithoch im M&A-Geschäft. Emissionsvolumina bei festverzinslichen Wertpapieren lagen moderat unter dem Ausnahmewert des Vorjahres. Die Entwicklung im Handel war etwas durchwachsener, bei festverzinslichen Wertpapieren und Derivaten gab es ein leichtes Minus gegenüber dem Vorjahr, bei US-Aktien ein deutliches Plus, bei europäischen Aktien aber ein kräftiges Minus.
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Deutsche Bank AG published this content on 28 July 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 28 July 2021 05:02:11 UTC.