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Deutsche Post AG: Information zum Aktienrückkaufprogramm
07.05.2021 / 12:09
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Corporate News
Information zum Aktienrückkaufprogramm
7. Mai 2021
Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland
WKN: 555200
ISIN: DE0005552004
Bekanntgabe gemäß Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 i.V.m. Art. 2
Abs. 1 der Del. VO (EU) 2016/1052 der Kommission (in der jeweils gültigen
Fassung)
Der Vorstand der Deutsche Post AG hat im März 2021 beschlossen, ein
Aktienrückkaufprogramm im Hinblick auf Aktien der Deutsche Post AG in einer
Größenordnung von bis zu 30 Millionen Aktien zu einem Gesamtkaufpreis von bis
zu € 1 Mrd durchzuführen. Die zurückgekauften Aktien werden entweder eingezogen
oder für die Bedienung von langfristigen Vergütungsprogrammen für
Führungskräfte genutzt. Der Rückkauf über die Börse startet am 10. Mai 2021 und
endet spätestens im März 2022. Das Aktienrückkaufprogramm erfolgt auf Grundlage
der Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 6. Mai
2021, gültig bis zum 5. Mai 2026, nach der Aktien von bis zu 10 % des zum
Zeitpunkt der Beschlussfassung über den Rückkauf bestehenden Grundkapitals
erworben werden dürfen. Der Erwerbspreis darf den Durchschnittskurs der Aktien
vor dem Stichtag um nicht mehr als 10 % überschreiten und um nicht mehr als 20
% unterschreiten. Der Durchschnittskurs ist der nicht volumengewichtete
Durchschnitt der Schlusskurse der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel (oder
einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Wertpapierbörse in Frankfurt am
Main an den letzten fünf Börsenhandelstagen. Der Stichtag ist der Tag des
Erwerbs oder - falls früher - der Eingehung einer Verpflichtung zum Erwerb.
Eine erste Tranche mit einem Gesamtvolumen von max. € 500 Millionen, dies
entspricht bei aktuellem Aktienkurs ca. 0,79 % des Grundkapitals der
Gesellschaft, wird zwischen dem 10. Mai 2021 und dem 24. September 2021 auf
Basis einer unwiderruflichen Vereinbarung durch einen unabhängigen
Finanzdienstleister durchgeführt. Der Finanzdienstleister ist verpflichtet, den
Erwerb im Einklang mit der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 zum Marktmissbrauch
(Marktmissbrauchsverordnung), der Delegierten Verordnung der Kommission (EU)
2016/1052, die die Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und
des Rates im Hinblick auf die regulatorischen technischen Standards anwendbar
auf die Bedingungen zu Rückkaufprogrammen und Stabilisierungsmaßnahmen ergänzt,
und auf Grundlage der zuvor genannten Hauptversammlungsermächtigung
durchzuführen. Darüber hinaus wird das Aktienrückkaufprogramm wie folgt
ausgeführt:
1. Die Aktien werden zu Marktpreisen in Einklang mit den zuvor genannten
Verordnungen erworben. Die Aktien werden nicht zu einem Kurs erworben, der über
dem des letzten unabhängig getätigten Abschlusses liegt oder (sollte dieser
höher sein) über dem des derzeit höchsten unabhängigen Angebots auf den
Handelsplätzen, auf denen der Kauf stattfindet.
2. Im Hinblick auf das Handelsvolumen wird das Unternehmen insbesondere nicht
mehr als 25 % des durchschnittlichen täglichen Aktienumsatzes in dem
regulierten Markt erwerben, in dem der Kauf erfolgt; diese Obergrenze wird auf
das gesamte Aktienrückkaufprogramm angewendet. Das tägliche
Durchschnittsvolumen wird berechnet auf Basis des täglichen
Durchschnittshandelsvolumens in dem Monat vor Veröffentlichung des
Aktienrückkaufprogramms.
Kontakt:
Martin Ziegenbalg
EVP Investor Relations
Tel.: +49 (0) 228 63000
Diese Mitteilung stellt, unabhängig von der Jurisdiktion, weder ganz oder
teilweise ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf
von Wertpapieren dar.
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07.05.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt
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Unternehmen: Deutsche Post AG
Charles-de-Gaulle-Straße 20
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 182 - 63 100
Fax: +49 (0)228 182 - 63 199
E-Mail: ir@deutschepost.de
Internet: www.dpdhl.com
ISIN: DE0005552004, DE000A2G87D4
WKN: 555200, A2G87D
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Freiverkehr in
Tradegate Exchange
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