Ad hoc-Mitteilung

(nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, veröffentlicht am 23. November 2020 um 18:49 Uhr)

DEUTZ verschiebt Ausblick 2022 auf 2023/2024

Die DEUTZ AG hat heute ihren bestehenden Ausblick für 2022 angepasst. Nachdem das Unternehmen bislang einen Umsatzanstieg auf 2 Mrd. Euro einhergehend mit einer EBIT- Rendite vor Sondereffekten von 7 bis 8% für 2022 in Aussicht gestellt hatte, ist zum jetzigen Zeitpunkt davon auszugehen, dass diese Ziele nunmehr erst in 2023/2024 erreicht werden. Ursächlich hierfür sind insbesondere die gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Corona- Krise. Diese führten im laufenden Geschäftsjahr zu einer deutlich rückläufigen Entwicklung des DEUTZ-Motorengeschäfts und es ist davon auszugehen, dass die kundenseitige Investitionszurückhaltung in den kommenden Monaten zunächst noch weiter anhalten wird und damit eine Erholung der Nachfrage langsamer erfolgen dürfte als ursprünglich erwartet.

Mit Blick auf das kommende Geschäftsjahr 2021 ist die Vorhersehbarkeit des Geschäftsverlaufs aufgrund anhaltender Unsicherheiten über den weiteren Verlauf der Corona-Krise nach wie vor eingeschränkt. Im Vorjahresvergleich wird jedoch eine deutliche Verbesserung wesentlicher Kennzahlen erwartet. Dabei strebt DEUTZ an, das Break-even- Niveau u. a. durch die im Rahmen des globalen Effizienzprogramms eingeleiteten Kosteneinsparmaßnahmen auf rund 130.000 Motoren in 2021 zu senken und dadurch mindestens ein ausgeglichenes operatives Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) im kommenden Geschäftsjahr zu erzielen.

Ein genauerer Ausblick für das Geschäftsjahr 2021 wird im Rahmen der Veröffentlichung der Geschäftszahlen für 2020 am 18. März 2021 erfolgen.

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Deutz AG veröffentlichte diesen Inhalt am 23 November 2020 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 23 November 2020 18:28:07 UTC.

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