DWS Q1: Widerstandsfähig in turbulenten Märkten

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Quartalsergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
DWS Q1: Widerstandsfähig in turbulenten Märkten

29.04.2020 / 07:03
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  * Bereinigte Kosten in Q1 auf EUR 345 Mio. reduziert (Q4 2019: EUR 421
    Mio.; Q1 2019: EUR 382 Mio.), im Quartalsvergleich um 18 % gesunken, im
    Jahresvergleich um 10 %

  * Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) in Q1 bei 65,8 % und damit auf
    einem guten Niveau (Q4 2019: 61,3 %; Q1 2019: 71,4 %)

  * Nettomittelaufkommen von minus EUR 2,5 Mrd. in Q1, belastet durch die
    Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Märkte (Q4 2019: EUR 13,2 Mrd.;
    ohne Cash minus EUR 6,1 Mrd. in Q1 2020, EUR 14,8 Mrd. in Q4 2019)

  * Bereinigter Vorsteuergewinn in Q1 bei EUR 179 Mio. (Q4 2019: EUR 266
    Mio.; Q1 2019: EUR 153 Mio.), im Quartalsvergleich um 33 % gesunken, im
    Jahresvergleich um 17 % gestiegen

  * Erträge in Q1 bei EUR 524 Mio. (Q4 2019: EUR 687 Mio.; Q1 2019: EUR 534
    Mio.); Erträge im Quartalsvergleich um 24 % gesunken, im Jahresvergleich
    um 2 %

  * Verwaltetes Vermögen (AuM) in Q1 auf EUR 700 Mrd. gesunken (Q4 2019: EUR
    767 Mrd.) aufgrund des starken Marktabschwungs


Geschäftsentwicklung
In einem durch den globalen Einsatz gegen das Coronavirus geprägten Umfeld,
zeigte sich die DWS gegenüber den durch die Pandemie ausgelösten
beispiellosen Marktturbulenzen widerstandsfähig. Durch unser
diversifiziertes Geschäft und die Konzentration des Managements auf
Effizienz- und Kostenmaßnahmen ist es uns gelungen, die einzigartigen
Herausforderungen, denen sich unsere Branche gegenübersieht, zu meistern.
Nach einem starken Jahr 2019 startete die DWS auch sehr gut in das Jahr
2020, bis das Coronavirus weltweit seine volle Wirkung entfaltete. Am Ende
des ersten Quartals waren die globalen Märkte dramatisch eingebrochen, und
ohne klare Signale einer baldigen Erholung war der Risikoappetit der Anleger
im März deutlich geringer. In Kombination mit akutem Liquiditätsbedarf
führte dies im ersten Quartal zu Nettomittelabflüssen. Der globale
Marktrückgang wirkte sich auch stark auf unser verwaltetes Vermögen (AuM)
aus. Im Vergleich zum außergewöhnlich guten vierten Quartal 2019 fielen die
Erträge zwar niedriger aus, sie lagen aber nur leicht unter denen im ersten
Quartal 2019. Unsere 2019 und bis in das Jahr 2020 hinein beschleunigten
Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz trugen zusammen mit einem
niedrigeren Personalaufwand dazu bei, dass wir für das Quartal eine
bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation von nur etwas über 65 Prozent
aufrechterhalten konnten. Die Maßnahmen führten im Jahresvergleich außerdem
zu einem Anstieg unseres bereinigten Vorsteuergewinns um 17 Prozent.

Die Erträge reduzierten sich im Vergleich zum Vorquartal um 24 Prozent auf
EUR 524 Millionen im ersten Quartal 2020 (Q4 2019: EUR 687 Millionen; Q1
2019: EUR 534 Millionen). Während Managementgebühren und sonstige
wiederkehrende Erträge stabil blieben, sanken die Performancegebühren nach
einem außergewöhnlich guten Wert im vorangegangenen Quartal um EUR 91
Millionen und damit auf ein normales Niveau. Zudem reduzierte sich der
Marktwert von Garantien (fair value of guarantees) um EUR 55 Millionen. Im
Jahresvergleich gingen die Erträge leicht um 2 Prozent zurück.

Der bereinigte Vorsteuergewinn sank im Vergleich zum Vorquartal um 33
Prozent auf EUR 179 Millionen im ersten Quartal (Q4 2019: EUR 266 Millionen;
Q1 2019: EUR 153 Millionen). Ursache waren geringere Erträge, die durch die
reduzierten bereinigten Kosten nur teilweise ausgeglichen wurden. Im
Jahresvergleich stieg der bereinigte Vorsteuergewinn um 17 Prozent. Nach
Steuern wies die DWS für das erste Quartal 2020 ein im Quartalsvergleich 33
Prozent niedrigeres Konzernergebnis in Höhe von EUR 121 Millionen aus. Im
Jahresvergleich erhöhte sich das Konzernergebnis um 19 Prozent (Q4 2019: EUR
182 Millionen; Q1 2019: EUR 102 Millionen).

Das verwaltete Vermögen (AuM) reduzierte sich im ersten Quartal 2020 auf EUR
700 Milliarden (Q4 2019: EUR 767 Milliarden). Dieser Rückgang ist
hauptsächlich auf den Marktabschwung im Zuge der Pandemie zurückzuführen,
während sich Währungseffekte positiv auswirkten.

Im ersten Quartal 2020 verzeichneten wir ein Nettomittelaufkommen von minus
EUR 2,5 Milliarden (ohne Cash-Produkte minus EUR 6,1 Milliarden),
hauptsächlich aufgrund von Abflüssen in den Bereichen Active (ohne
Cash-Produkte) und Passive. Dieser Rückgang konnte durch die Nettozuflüsse
in Alternatives und Cash-Produkte nicht kompensiert werden. Die DWS erzielte
im Januar und Februar bei allen drei Säulen ihres Geschäftsmodells noch
starke Zuflüsse - darunter signifikante Zuflüsse im Bereich Active Equity.
Doch dann kam mit der Corona-Pandemie der Wendepunkt. Die traditionellen
Anlageklassen wurden durch den starken Marktrückgang im März schwer
getroffen, wenngleich der durch hohe Margen gekennzeichnete Bereich Active
Equity das Quartal mit Nettomittelzuflüssen beenden konnte. Der hochmargige
Bereich Alternatives blieb während des Quartals widerstandsfähig, mit
anhaltend hoher Nachfrage nach Immobilienprodukten. Cash-Produkte wurden von
institutionellen Anlegern als sicherer Hafen für ihre Portfolios genutzt.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im ersten Quartal ohne
Cash-Produkte Nettoabflüsse in Höhe von minus EUR 5,6 Milliarden (Q4 2019:
EUR 4,9 Milliarden). Während sich das Mittelaufkommen bei Active Equity im
Quartalsvergleich auf EUR 1,7 Milliarden verbesserte, ließen sich Abflüsse
in den übrigen Produktklassen im Bereich Active nicht vermeiden. Ursache war
die gedämpfte Marktstimmung aufgrund der Pandemie. Während Active Multi
Asset insgesamt Abflüsse von minus EUR 0,7 Milliarden verzeichnete, konnten
die Flaggschiff-Fonds DWS Concept Kaldemorgen und DWS Dynamic Opportunities
entgegen dem Trend weitere Zuflüsse generieren. Ihnen stand jedoch ein
einzelner institutioneller Abfluss im Altersvorsorgebereich entgegen. Active
SQI verzeichnete einen Mittelabfluss von minus EUR 1,5 Milliarden, und
Active Fixed Income litt unter dem pandemiebedingten Marktrückgang mit
Abflüssen von minus EUR 5,1 Milliarden. Cash-Produkte profitierten mit
Nettomittelzuflüssen in Höhe von EUR 3,6 Milliarden.

Trotz eines sehr guten Starts in das Jahr im Januar und Februar musste auch
der Bereich Passive Asset Management angesichts der sich danach
einstellenden beispiellosen Lage Abflüsse hinnehmen. Das Mittelaufkommen
belief sich im ersten Quartal 2020 auf minus EUR 2,0 Milliarden (Q4 2019:
EUR 6,2 Milliarden). Dies war auf Nettoabflüsse aus börsengehandelten
Produkten (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) zurückzuführen, da
die Nachfrage nach Staats- und Unternehmensanleihen-ETFs die Abflüsse aus
auf Aktien basierenden börsengehandelten Produkten nicht kompensieren
konnte. Institutionelle Mandate verzeichneten leichte Nettomittelzuflüsse.

Der Bereich Alternatives zeigte sich im ersten Quartal robust mit weiteren
Nettomittelzuflüssen in Höhe von EUR 1,5 Milliarden (Q4 2019: EUR 3,7
Milliarden). Während Illiquid Alternatives insbesondere durch die hohe
Nachfrage nach der Grundbesitz-Immobilienfondsfamilie weitere Nettozuflüsse
generierte, verzeichnete Liquid Alternatives geringfügige Nettoabflüsse.

Die bereinigten Kosten fielen sowohl im Quartals- als auch im
Jahresvergleich auf EUR 345 Millionen im ersten Quartal 2020 (Q4 2019: EUR
421 Millionen; Q1 2019: EUR 382 Millionen). Unsere fortlaufenden Maßnahmen
zur Steigerung der Kosteneffizienz führten zu niedrigeren externen
Servicekosten und zu niedrigeren Kosten für externes Research sowie für
Gebäude und Mieten. Aufgrund der branchenweiten Neubewertung der Aktien von
Vermögensverwaltern im März sanken zudem die Kosten für die aktienbasierte
Vergütung signifikant. Angesichts schwächerer Märkte reduzierten sich für
uns außerdem die volumenabhängigen Kosten.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) lag im ersten Quartal 2020 bei
65,8 Prozent (Q4 2019: 61,3 Prozent; Q1 2019: 71,4 Prozent). Wir sind somit
immer noch auf Kurs, unser mittelfristiges Ziel einer bereinigten
Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent bis Ende 2021 zu erreichen -
unter der Annahme, dass sich die Märkte im zweiten Halbjahr 2020 wieder
erholen.


Anpassung an eine beispiellose Situation und strategische Fortschritte

Im ersten Quartal hat die DWS schnell und verantwortungsbewusst auf die
Pandemie reagiert. Die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter sowie
unsere treuhänderische Verantwortung gegenüber unseren Kunden standen dabei
klar im Vordergrund. Wir haben erfolgreich einen umfassenden Notfallplan für
die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs implementiert und dadurch
sichergestellt, dass unsere gesamte Belegschaft jetzt auch von außerhalb des
Büros arbeiten kann und kritische Funktionen an Ausweichstandorten
durchgeführt werden können. Darüber hinaus haben wir einen global
integrierten Kontrollraum eingerichtet, um die Pandemie und ihre
Auswirkungen in den einzelnen Regionen zu beobachten und zu bewerten. Auf
diese Weise wollen wir sicherstellen, dass wir, wenn nötig, entschiedene und
verantwortungsbewusste geschäftliche Maßnahmen einleiten können.

Als Treuhänder stehen wir mit unseren Kunden über Audio- und Videoformate
regelmäßig in Kontakt. Zudem bieten wir Research sowie kompetente
Einschätzungen der Chancen und Risiken, die sich aus dieser noch nie
dagewesenen Situation ergeben. Auch mit unseren Dienstleistern arbeiten wir
eng zusammen, um auszuloten, wie wir ihnen in diesen schwierigen Zeiten
helfen können.

Als Unternehmen unterstützen wir von unseren Mitarbeitern vorgeschlagene
lokale Hilfsinitiativen. So haben wir EUR 1 Million an gemeinnützige
Organisationen in einigen von der Pandemie am härtesten getroffenen Ländern
gespendet, in denen wir geschäftlich tätig sind. Und natürlich bieten wir
auch unseren Mitarbeitern Unterstützung an.

Auch bei anderen strategischen Prioritäten, wie zum Beispiel bei der
Kundenbetreuung und ESG - also Nachhaltigkeit -, haben wir im ersten Quartal
Fortschritte erzielt. Gerade für unsere Maßnahmen im Bereich ESG haben wir
viel externe Anerkennung erhalten. So hat die Ratingagentur Telos der DWS
für ihre Integration von Nachhaltigkeit Bestnoten erteilt. Auch laut der in
London ansässigen Lobbygruppe AODP gehört die DWS mit Blick auf ihre
ESG-Integration zu den zwanzig besten Vermögensverwaltern weltweit. Laut
Morningstar ist die DWS in den USA zudem führend bei der Ausübung des
Stimmrechts auf Hauptversammlungen - dem sogenannten Proxy Voting - im
Hinblick auf ESG.

Der Aufsichtsrat hat entschieden, unsere ursprünglich für den 18. Juni 2020
anberaumte Hauptversammlung auf einen Termin im vierten Quartal dieses
Jahres zu verschieben. Diese Entscheidung wurde angesichts der Pandemie
sowie unter Berücksichtigung des aktuell vorherrschenden regulatorischen
Geists getroffen. Insbesondere haben wir auch die Pflicht, die Gesundheit
unserer Aktionäre, Mitarbeiter und Dienstleister zu schützen und ihre
Sicherheit zu gewährleisten.

Im Hinblick auf die Dividende hat die Geschäftsführung beschlossen, ihren
Vorschlag aufrechtzuerhalten, für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende von
EUR 1,67 pro Aktie auszuschütten. Dieser Vorschlag muss allerdings noch von
der Hauptversammlung genehmigt werden.


Ausblick

Das Umfeld bleibt weiterhin schwierig. Die große Ungewissheit über die Dauer
und den Verlauf der Pandemie machen Prognosen darüber, wie der Rest des
Jahres verlaufen wird, fast unmöglich. Als Folge des Marktabschwungs
erwarten wir jedoch, dass die bereinigten Erträge und Kosten unter den
Zahlen für 2019 liegen werden. Das Management wird aber alles daran setzen,
dass die DWS ihren treuhänderischen Verpflichtungen auch weiterhin in
verantwortungsvoller Weise nachkommt. Zudem werden wir unsere Maßnahmen zur
Steigerung der Kosteneffizienz sowie unsere langfristige Wachstumsstrategie
weiterverfolgen. Mit unserem diversifizierten Geschäft, unseren
strategischen Partnerschaften und unserem Fokus auf Effizienz und ESG fühlen
wir uns gut positioniert, um sicher durch die Krise zu kommen.

Da Megatrends durch das aktuelle Umfeld verstärkt werden, ermöglicht unsere
über alle Anlageklassen diversifizierte Plattform den Einsatz einer
Barbell-Strategie mit Konzentration auf unsere bereits definierten
Wachstumsbereiche. Zudem zeigen sich kurz- und langfristig eine anhaltende
Dynamik im Bereich ESG sowie eine beschleunigte Nutzung digitaler Tools -
zwei Bereiche, in die wir beträchtlich investieren. Des Weiteren möchten wir
unsere bestehenden strategischen Partnerschaften weiterentwickeln,
insbesondere in Asien. Und natürlich sind wir uns der möglichen
Pionier-Vorteile in Bezug auf weitere Partnerschaften, Joint Ventures und
ergänzende Akquisitionen bewusst.

Innerhalb des Unternehmens werden wir unsere 2019 gezeigte operative und
Anlageexzellenz weiter ausbauen. Dazu wollen wir sicherstellen, dass wir
über effiziente global integrierte Strukturen verfügen, Silos weiter abbauen
und unsere Kundenorientierung sowie unser Produktmanagement über den
gesamten Lebenszyklus hinweg weiter verbessern. Wir werden weiter daran
arbeiten, einen führenden treuhänderischen Vermögensverwalter zu schaffen,
der sich sowohl durch Leistungskultur und Unternehmergeist auszeichnet als
auch durch Zusammenarbeit über seine gesamte globale Plattform hinweg.

Insbesondere werden wir noch effizienter werden und weiter an unserer
operativen und organisatorischen Effizienz arbeiten, um bis 2021 weitere
Kosteneinsparungen von EUR 150 Millionen brutto zu realisieren - und falls
nötig auch mehr: Das Management der DWS ist entschlossen und in der Lage,
weiteres Einsparpotenzial zu finden und umzusetzen, sollte es die
Ertragssituation im weiteren Verlauf des Jahres erforderlich machen. Wir
behalten unser mittelfristiges Ziel bei, unsere bereinigte
Aufwand-Ertrags-Relation bis 2021 auf unter 65 Prozent zu senken - unter der
Annahme, dass sich die Märkte im zweiten Halbjahr 2020 wieder erholen.
Angesichts der Auswirkungen der Pandemie auf die Erträge erwarten wir in den
kommenden Quartalen jedoch einen vorübergehenden Anstieg dieser Kennzahl.


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com


Webcast/CallAsoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief
Financial Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und
Analysten-Call am 29. April 2020, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail
erläutern. Der Call wird auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als
auch im Anschluss als Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.


Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 700 Milliarden Euro (Stand: 31. März 2020).
Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in Deutschland und
Europa für ihre exzellenten Leistungen bekannt. Weltweit vertrauen Kunden
der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie wird über das
gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für Stabilität und
Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.500 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.


Wichtiger Hinweis
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH &
Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen
Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten
und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer
strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures -'APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.


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1032127 29.04.2020

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