DWS Q4: Starkes Jahr 2019 legt die Basis für erfolgreiche Zukunft

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DWS Q4: Starkes Jahr 2019 legt die Basis für erfolgreiche Zukunft

30.01.2020 / 07:03
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  * Erneuter Anstieg der Nettomittelzuflüsse führt zu Nettomittelaufkommen
    von insgesamt EUR 26,1 Mrd. im GJ 2019, EUR 13,2 Mrd. in Q4; ohne Cash
    EUR 28,5 Mrd. im GJ 2019, EUR 14,8 Mrd. in Q4

  * Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) 2019 bei 67,6 %, besser als
    Ziel; in Q4 bei 61,3 %

  * Bereinigter Vorsteuergewinn 2019 um 24 % auf EUR 774 Mio. gestiegen (GJ
    2018: EUR 625 Mio.); EUR 266 Mio. in Q4 2019, 56 % höher als im
    Vorquartal

  * Erträge im GJ 2019 um 6 % auf EUR 2.389 Mio. gestiegen (GJ 2018: EUR
    2.259 Mio.); Erträge in Q4 2019 im Vergleich zum Vorquartal um 23 % auf
    EUR 687 Mio. gestiegen (Q3: EUR 560 Mio.) aufgrund signifikant höherer
    Performancegebühren dank DWS Concept Kaldemorgen

  * Bereinigte Kosten im GJ 2019 leicht niedriger bei EUR 1.615 Mio. (GJ
    2018: EUR 1.633 Mio.), in Q4 2019 bei EUR 421 Mio. (Q3: EUR 389 Mio.),
    im Vergleich zum Vorquartal um 8 % gestiegen, bedingt vor allem durch
    leichten Anstieg bei der erfolgsabhängigen Vergütung

  * Verwaltetes Vermögen (AuM) im vierten Quartal um weitere EUR 15 Mrd. auf
    EUR 767 Mrd. gestiegen (Q3: EUR 752 Mrd.; Q4 2018: EUR 662 Mrd.)

  * Geschäftsführung wird für Geschäftsjahr 2019 Dividende von EUR 1,67
pro
    Aktie vorschlagen

Geschäftsentwicklung
2019 war für die DWS ein starkes Jahr. In unserem finanziellen Ergebnis
spiegeln sich das Engagement und die Sorgfalt des Managements bei der
Umsetzung unserer Prioritäten, um das Unternehmen wieder auf Erfolgskurs zu
bringen. Aufgrund fortgesetzter Zuflüsse in anvisierte Anlageklassen stiegen
die Nettomittelzuflüsse das vierte Quartal in Folge, was zu einem sehr
starken Nettomittelaufkommen für das Gesamtjahr führte. Unterstützt wurde
diese Trendwende durch eine verbesserte Anlage-Performance, durch unser
diversifiziertes, auf den drei Säulen Active, Passive und Alternatives
basierendes Geschäftsmodell sowie durch unsere strategischen
Partnerschaften. Als Folge der vom Unternehmen eingeleiteten Maßnahmen wurde
bei der bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) das Ziel für 2019 von
rund 70 Prozent übertroffen.

Die Erträge stiegen 2019 um 6 Prozent auf EUR 2.389 Millionen (GJ18: EUR
2.259 Millionen). Während Managementgebühren und sonstige wiederkehrende
Erträge gestützt durch die positive Marktentwicklung und Nettozuflüsse
leicht um 2 Prozent anstiegen, legten die Performance- und
Transaktionsgebühren um mehr als das Doppelte zu. Grund waren signifikant
höhere Performancegebühren im zweiten und vierten Quartal. Im vierten
Quartal 2019 sprangen die Erträge auf EUR 687 Millionen (Q3 2019: EUR 560
Millionen), hauptsächlich aufgrund signifikanter Performancegebühren, die im
Active-Geschäft mit Multi-Asset-Fonds - namentlich DWS Concept Kaldemorgen -
erzielt wurden.

Der bereinigte Vorsteuergewinn stieg 2019 um 24 Prozent auf EUR 774
Millionen (GJ18: EUR 625 Millionen), da wir höhere Erträge verzeichneten. Im
vierten Quartal 2019 legte der bereinigte Vorsteuergewinn im Vergleich zum
Vorquartal stark um 56 Prozent auf EUR 266 Millionen zu (Q3: EUR 170
Millionen), weil höhere bereinigte Kosten durch die Erträge mehr als
aufgewogen wurden. Nach Steuern wies die DWS für das Geschäftsjahr 2019 ein
um 31 Prozent gesteigertes Konzernergebnis in Höhe von EUR 512 Millionen aus
(GJ18: EUR 391 Millionen; Q4 2019: EUR 182 Millionen; Q3 2019: EUR 116
Millionen). Die Geschäftsführung wird für das Geschäftsjahr 2019 eine
Dividende von EUR 1,67 pro Aktie vorschlagen (GJ18: EUR 1,37). Dies steht in
Einklang mit unserem Ziel für die Ausschüttungsquote von 65 bis 75 Prozent.

Die Managementgebühren-Marge lag im Geschäftsjahr 2019 bei 29,6 Basispunkten
(GJ18: 30,6 Basispunkte; Q4 2019: 28,9 Basispunkte; Q3 2019: 29,1
Basispunkte).

Das verwaltete Vermögen (AuM) stieg im vierten Quartal 2019 weiter um EUR 15
Milliarden auf EUR 767 Milliarden an (Q3 2019: EUR 752 Milliarden). Diese
Steigerung war hauptsächlich auf die Nettomittelzuflüsse zurückzuführen.
Der
Anstieg der AuM um EUR 105 Milliarden ausgehend von EUR 662 Milliarden zu
Jahresbeginn 2019 resultiert aus der positiven Marktentwicklung und starken
Nettomittelzuflüssen, zudem wurde er durch günstige Wechselkursentwicklungen
unterstützt.

Bei den Mittelflüssen ist uns 2019 die Trendwende gelungen - wir erzielten
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 26,1 Milliarden (GJ18: minus EUR 22,3
Milliarden), ohne Cash-Produkte EUR 28,5 Milliarden (GJ18: minus EUR 19,1
Milliarden). Im vierten Quartal gab es die höchsten Mittelzuflüsse des
Jahres 2019, sie beliefen sich auf EUR 13,2 Milliarden (EUR 14,8 Milliarden
ohne Cash-Produkte). Im Verlauf des Jahres sahen wir anhaltend positive
Zuflüsse im Geschäft mit Versicherungsgesellschaften. Dies führte 2019 zu
Zuflüssen von Versicherungen in Höhe von insgesamt EUR 8,0 Milliarden. Zudem
zeigten Flaggschiff-Fonds aus dem Bereich Active eine verbesserte
Anlage-Performance, was ebenfalls in höheren Nettozuflüssen resultierte.
Unsere strategischen Prioritäten und unser diversifiziertes Geschäftsmodell
mit den Bereichen Active, Passive und Alternatives zahlen sich aus: Die
anvisierten Anlageklassen verzeichnen weiterhin starke Zuflüsse, zum
Beispiel Flaggschiff-Fonds wie DWS Concept Kaldemorgen oder die DWS
Grundbesitz-Fondsfamilie. Die börsengehandelten DWS Xtrackers-Produkte
(börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) übersprangen im Herbst die
Schwelle von EUR 100 Milliarden an verwaltetem Vermögen. Auch strategische
Partnerschaften haben 2019 mit EUR 6,8 Milliarden in bedeutendem Maße zu den
Nettomittelzuflüssen beigetragen. Alle drei Vertriebsregionen - Amerika,
Europa und Asien-Pazifik - verzeichneten 2019 Nettozuflüsse.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im vierten Quartal ohne
Cash-Produkte ein stark verbessertes Nettomittelaufkommen von EUR 4,9
Milliarden (Q3 2019: EUR 0,9 Milliarden). Active Multi Asset generierte
weiterhin hohe Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,3 Milliarden.
Ausschlaggebend hierfür waren starke Zuflüsse in DWS Concept Kaldemorgen in
Höhe von EUR 2,1 Milliarden. Das Mittelaufkommen bei Active SQI verbesserte
sich im Vergleich zum Vorquartal auf EUR 2,5 Milliarden, was auf
institutionelle Mandate zurückzuführen war. Active Equity setzte die im
September beobachtete positive Entwicklung fort und verzeichnete im vierten
Quartal vor dem Hintergrund starker Aktienmärkte Zuflüsse in Höhe von EUR
0,3 Milliarden. Bei Active Fixed Income reduzierten sich die Abflüsse erneut
auf minus EUR 1,2 Milliarden. Insgesamt verzeichnete der Bereich Active
Asset Management 2019 ohne Cash-Produkte Nettomittelabflüsse von minus EUR
0,7 Milliarden (GJ18: minus EUR 27,4 Milliarden). Dabei wurden die starken
Zuflüsse bei Multi Asset und SQI durch die Abflüsse bei Fixed Income und
Equity aufgehoben. Währenddessen verzeichneten Cash-Produkte mit sehr
geringen Margen 2019 Abflüsse in Höhe von minus EUR 2,5 Milliarden (GJ18:
minus EUR 3,2 Milliarden) und im vierten Quartal Abflüsse von minus EUR 1,6
Milliarden.

Im Bereich Passive Asset Management verdoppelten sich die
Nettomittelzuflüsse im vierten Quartal nahezu gegenüber dem Vorquartal auf
EUR 6,2 Milliarden (Q3 2019: EUR 3,2 Milliarden). Diese Steigerung ist
hauptsächlich auf Nettomittelzuflüsse in börsengehandelte Produkte
(börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe) zurückzuführen, gestützt
durch
institutionelle Mandate. Insgesamt erzielte der Bereich Passive Asset
Management 2019 starke Zuflüsse in Höhe von EUR 19,1 Milliarden (GJ18: EUR
7,5 Milliarden). Während ETFs dazu EUR 11,1 Milliarden beitrugen, steuerten
institutionelle Mandate weitere EUR 8 Milliarden bei.

Der Bereich Alternatives verzeichnete im vierten Quartal weitere
Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 3,7 Milliarden (Q3 2019: EUR 1,6
Milliarden). Dies waren im Jahr 2019 die höchsten Zuflüsse in einem Quartal.
Der Bereich profitierte dabei vom ersten Closing eines europäischen
Infrastrukturfonds sowie von positiven Mittelflüssen in Illiquid
Alternatives und Zuflüssen in Liquid Alternatives. Insgesamt generierte der
Bereich Alternatives 2019 Nettomittelzuflüsse in Höhe von EUR 10,2
Milliarden (GJ18: EUR 0,8 Milliarden), was vor allem auf Nettomittelzuflüsse
in Illiquid Alternatives in Höhe von EUR 8,6 Milliarden zurückzuführen war.
Insbesondere die DWS Grundbesitz-Fondsfamilie konnte eine hohe Nachfrage auf
sich ziehen.

Die bereinigten Kosten verringerten sich im Geschäftsjahr 2019 leicht auf
EUR 1.615 Millionen (GJ18: EUR 1.633 Millionen). Unsere 2019 beschleunigten
Maßnahmen zur Steigerung der Kosteneffizienz waren überaus erfolgreich - das
obere Ende unseres mittelfristigen Brutto-Sparziels von EUR 150 Millionen
haben wir bereits Ende 2019 erreicht. Dies wurde durch eine Reihe einmaliger
Kostenpositionen teilweise wieder konterkariert, wie zum Beispiel den im
zweiten Quartal angefallenen Kosten im Zusammenhang mit Performancegebühren
im Bereich Alternatives. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die bereinigten
Kosten im vierten Quartal 2019 auf EUR 421 Millionen (Q3 2019: EUR 389
Millionen), hauptsächlich bedingt durch einen leichten Anstieg bei der
erfolgsabhängigen Vergütung sowie durch gestiegene Marketingausgaben im
vierten Quartal.

Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) verbesserte sich 2019 auf 67,6
Prozent (GJ18: 72,3 Prozent). Das für das Gesamtjahr angepeilte Ziel von
etwa 70 Prozent wurde damit übertroffen. Im vierten Quartal 2019 verringerte
sich die bereinigte CIR auf 61,3 Prozent (Q3 2019: 69,6 Prozent).


Wachstumsinitiativen und strategische Fortschritte

Im vierten Quartal haben wir unser Unternehmen weiter gestärkt, um flexibler
und schneller auf die sich verändernde Vermögensverwaltungsbranche und die
Trends, die sie aus der Komfortzone drängen, reagieren zu können. Ende
Dezember 2019 haben wir den nächsten Schritt zur Digitalisierung der DWS
gemacht: Wir haben eine Minderheitsbeteiligung in Höhe von 24,9 Prozent an
Arabesque AI Ltd. erworben, einem Unternehmen, das sich auf künstliche
Intelligenz (KI) im Bereich Portfoliomanagement und Finanzwesen fokussiert.
Durch diese Beteiligung und die damit verbundene strategische Partnerschaft
mit Arabesque AI stärkt die DWS ihre Kenntnisse und Fähigkeiten auf dem
Gebiet der KI. Darüber hinaus werden wir gemeinsam innovative Anlageprodukte
und Dienstleistungen entwickeln, die die KI-Einheit nutzen. Zuvor hatten wir
2019 bereits eine Minderheitsbeteiligung an der Arabesque S-Ray GmbH
erworben, einem ESG-Daten-Anbieter, und sind mit ihr eine strategische
Partnerschaft zur Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen im
Bereich Nachhaltigkeitsdaten eingegangen. Mit dieser Folge von Investitionen
stärkt die DWS ihre digitalen und ihre ESG-Fähigkeiten und setzt damit die
Strategie um, die sie auf der Hauptversammlung 2019 angekündigt hat.

Als weiteren Schritt zur Festigung der Eigenständigkeit der DWS bezogen die
DWS-Mitarbeiter in New York im vierten Quartal ein neues US-Hauptquartier
und das bisher in Westminster angesiedelte Londoner DWS-Team einen neuen
Standort in der City of London. Diese Schritte waren Teil unserer neuen
Standortstrategie, die dazu dienen soll, unsere globale Büroflächennutzung
zu verbessern und unsere Kostenbasis künftig zu senken.


Ausblick

2019 haben wir die DWS wieder auf Erfolgskurs gebracht und unser Geschäft
widerstandsfähiger gemacht gegen die Herausforderungen, mit denen sich
unsere Branche konfrontiert sieht. Zu Beginn des Jahres 2020 sind wir
bestrebt, unsere 2019 gezeigte operative und Anlageexzellenz weiter
auszubauen. Dazu wollen wir sicherstellen, dass wir über effiziente global
integrierte Strukturen verfügen, Silos weiter abbauen und unsere
Kundenorientierung sowie unser Produktmanagement über den gesamten
Lebenszyklus hinweg weiter verbessern.

Wir werden weiter daran arbeiten, einen führenden treuhänderischen
Vermögensverwalter zu schaffen, der sich sowohl durch Leistungskultur und
Unternehmergeist auszeichnet als auch durch eine enge Zusammenarbeit über
seine gesamte globale Plattform hinweg vom Wettbewerb differenziert.

Wir werden unsere Effizienz noch weiter steigern. Wir werden unsere
Vermögensverwaltungssysteme und -prozesse weiterentwickeln, damit sie 'State
of the Art" sind, und wollen eine eigene IT-Infrastruktur aufbauen. Wir
werden unsere Anstrengungen intensivieren, operative und organisatorische
Effizienz zu erreichen, zum Beispiel indem wir unsere Büroflächennutzung
weiter optimieren und unsere Dienstleister strategisch managen, um bis 2021
weitere Kosteneinsparungen von EUR 150 Millionen brutto zu realisieren.
Diese Maßnahmen werden uns dabei helfen, unsere Aufwand-Ertrags-Relation
weiter zu verbessern. Mit einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von
67,6 Prozent für das Gesamtjahr 2019 sind wir auf dem besten Weg, unser Ziel
zu erreichen, im Jahr 2021 unter 65 Prozent zu liegen. Was unsere anderen
Ziele betrifft, wollen wir auch weiterhin Nettomittelzuflüsse von
durchschnittlich 3 bis 5 Prozent erzielen, das Ziel für unsere
Dividendenausschüttungsquote bleibt unverändert bei 65 bis 75 Prozent.

Wir möchten zudem unsere Fähigkeiten erweitern. Das Vorantreiben unserer
Digital Readiness - also die Erhöhung des digitalen Reifegrads - und der
Erneuerung unserer Wertschöpfungskette in der Vermögensverwaltung durch
Technologie, wie etwa künstlicher Intelligenz, bleibt für uns eine klare
Priorität. Ferner wollen wir unsere Agilität erhöhen, um Produkte schneller
zu entwickeln und einzuführen und so noch besser und flexibler auf
Kundenbedürfnisse eingehen zu können, bei gleichzeitiger Wahrung unserer
Anlageexzellenz.

Ferner werden wir in Bezug auf Produktlinien und Regionen weiterhin auf
Wachstum setzen. Angesichts des negativen Zinsumfelds gehen wir davon aus,
dass das Passive-Segment auch weiterhin ein signifikanter Wachstumsbereich
sein wird, speziell in Europa. Wir sind gut auf einen schnell wachsenden
ETF-Markt im Jahr 2020 vorbereitet. Regional werden wir uns angesichts des
dortigen Vermögensaufbaus insbesondere auf den wachsenden asiatischen Markt
konzentrieren.

Zudem werden wir uns weiterhin in Richtung einer leistungsorientierten
Unternehmenskultur bewegen, um das volle Potenzial unserer Mitarbeiter
freizusetzen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, ab Mitte 2020 keine
Unternehmenstitel mehr zu verwenden und stattdessen ein neues Rahmenwerk mit
funktionalen Rollen einzuführen. Darüber hinaus werden wir Hierarchieebenen
abbauen. Dies wird unsere Art zu arbeiten verändern, hin zu einem modernen,
innovativen, flexiblen und kundenorientierten Unternehmen.

Und nicht zuletzt werden wir in ESG (Environmental, Social & Governance)
investieren und damit Nachhaltigkeit in unserer DNA verankern. Sie wird zum
Kern all unseres Handelns. Wir wollen der führende ESG-integrierte
Vermögensverwalter sein und werden in Kürze mit der Umsetzung geeigneter
Maßnahmen entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette beginnen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Adib Sisani Oliver Flade
+49 69 910 61960 +49 69 910 63072
adib.sisani@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Jana Zubatenko
+49 69 910 14941 +49 69 910 33834
karsten.swoboda@dws.com jana.zubatenko@dws.com


Webcast/Call
Asoka Wöhrmann, Chief Executive Officer, und Claire Peel, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am
30. Januar 2020, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird
auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.


Über die DWS Group
Die DWS Group (DWS) ist einer der weltweit führenden Vermögensverwalter mit
einem verwalteten Vermögen von 767 Milliarden Euro (Stand: 31. Dezember
2019). Sie blickt auf mehr als 60 Jahre Erfahrung zurück und ist in
Deutschland und Europa für ihre exzellenten Leistungen bekannt. Weltweit
vertrauen Kunden der DWS als Anbieter für integrierte Anlagelösungen. Sie
wird über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg als Quelle für
Stabilität und Innovationen geschätzt.

Die DWS bietet Privatpersonen und Institutionen Zugang zu ihren
leistungsfähigen Anlagekompetenzen in allen wichtigen Anlagekategorien sowie
Lösungen, die sich an Wachstumstrends orientieren. Unsere umfassende
Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft sowie unser starker Fokus auf die
Nachhaltigkeitsaspekte Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung
ergänzen einander bei der Entwicklung gezielter Lösungskonzepte für unsere
Kunden. Das fundierte Know-how unserer Ökonomen, Research-Analysten und
Anlageprofis wird im globalen CIO View zusammengefasst, der unserem
Anlageansatz als strategische Leitlinie dient.

Die DWS möchte die Zukunft des Investierens gestalten. Dank unserer rund
3.600 Mitarbeiter an Standorten in der ganzen Welt sind wir dabei lokal
präsent und bilden gleichzeitig ein globales Team. Wir sind Anleger - mit
dem Auftrag, die beste Basis für die Zukunft unserer Kunden zu schaffen.


Wichtiger Hinweis
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH &
Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen
Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten
und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von
Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer
strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren
und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Dieses Dokument enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures -'APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Geschäftsbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/geschaeftsbericht/ verfügbar
ist.


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30.01.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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   WKN:            DWS100
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   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
                   Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
                   München, Stuttgart, Tradegate Exchange
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963833 30.01.2020

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