IRW-PRESS: dynaCERT Inc.: dynaCERT erzielt im Antragsverfahren zur Bewilligung seiner
Emissionszertifikate bei der Behörde VERRA Fortschritte

TORONTO, ON--( 18. November 2019) - dynaCERT Inc. (TSX VENTURE: DYA) (OTCQB: DYFSF) (FRA: DMJ)
(dynaCERT oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen in seinem
Antragsverfahren für eine neue CO2-Emissionsreduktionsmethodik zur Entwicklung von
Klimaschutzprojekten mit Emissionszertifikaten auf Basis der Funktionalität seiner
HydraGENä-Technologie zur Reduktion von CO2-Emissionen auf internationaler Ebene entsprechende
Fortschritte erzielt.

Mit Unterstützung von International Environmental Partners Limited in Großbritannien
(EP) hat das Unternehmen die Antragsunterlagen zur Bewilligung einer neuen Methodik für die
Zuteilung von Emissionszertifikaten aus den geplanten Klimaschutzprojekten, die den Kunden von
dynaCERT zur Verfügung gestellt werden soll, abgeschlossen und eingereicht. Der Antrag, der im
Rahmen des VCS-Programms bei VERRA (www.verra.org) eingereicht wurde, beschreibt im Detail eine
völlig neuartige Methodik zur Senkung von klimarelevanten Treibhausgasemissionen. Bei dieser
Methodik kommen die vom Unternehmen entwickelte und patentierte HydraGEN-Technologie zur Senkung von
CO2-Emissionen sowie die unternehmenseigene HydraLytica Telematics-Technologie zur sicheren
Aufzeichnung von klimarelevanten Emissionen und anderen nicht persönlichen Daten aus Diesel-
und Benzinmotoren zum Einsatz (siehe Pressemeldung vom 7. Juni 2018).

Angesichts der zu erwartenden Zunahme von Anwendern der von dynaCERT entwickelten
HydraGENä-Technologie auf internationaler Ebene sowie der signifikanten Reduktion von
klimarelevanten Emissionen, die sich aus der Nutzung von dynaCERTs HydraGENä-Technologie
ergibt, bemüht sich dynaCERT nun darum, seinen internationalen Händlern und
Endverbrauchern - darunter LKW-Fahrer, Betreiber von LKW-Flotten sowie andere Kunden, die in ihren
diesel- und benzinbetriebenen Fahrzeugen die HydraGENä-Technologie nutzen - auch die
monetären Vorteile von Emissionszertifikaten zu ermöglichen. 

Über VERRA
VERRA wurde im Jahr 2005 von führenden Umwelt- und Wirtschaftsexperten gegründet, die
den Bedarf an einer verbesserten Qualitätssicherung im freiwilligen Emissionshandel erkannten.
Die Organisation fungiert als Sekretariat der CDM-, VCS-, JI-, VIVO- und Gold
Standard-Organisationen und zeichnet einerseits als Entwickler der von diesen verwalteten
unterschiedlichen Standards und Programme und andererseits als Inkubator von neuen Ideen
verantwortlich, mit denen eine hohe Wertschöpfung für Umwelt und Gesellschaft erzielt
werden kann. Von ihrem Hauptsitz in Washington, DC aus agiert die Organisation mit ihren
Mitarbeitern dezentral in vielen Regionen der Welt. VERRA ist eine in den Vereinigten Staaten
registrierte gemeinnützige 501(c)(3)-Organisation (Anm.: nach Artikel 501(c)(3) des US-Gesetzes
von der Einkommensteuer befreit). 

Neue Methodik der Emissionszertifizierung für Diesel- und Benzinmotoren
Es gibt derzeit weltweit keine Methodik für die Reduktion von klimarelevanten Emissionen von
diesel- und benzinbetriebenen Motoren, die eine Aufzeichnung und Sammlung der damit verbundenen
Emissionszertifikate ermöglicht. Der Antrag von dynaCERT wird neue Maßstäbe einer
verbindlichen Konformitätserklärung für die entsprechenden Technologien setzen. Diese
Methodik soll in allen Ländern der Welt zum Einsatz kommen.  Sobald im Rahmen des
Antragsverfahrens eine entsprechende Bewilligung von VERRA erteilt wird, wird von dynaCERTs Berater
bei Cosario Limited (Cosario) die Sicherheit der Datensammlung aus einzelnen Motoren mittels
Zertifizierung bestätigt (siehe Pressemeldung vom 12. November 2019). EP und Cosario haben die
Aufgabe, dynaCERT bei der Abwicklung der Emissionshandelstransaktionen über
Handelsverträge und andere innovative Fintech-Methoden zu unterstützen. 

Gruppenprojekte
Ein Gruppenprojekt ist ein Terminus des VCS-Programms, der sich auf die Gruppe von CO2-Projekten
zur Senkung von Treibhausgasemissionen bezieht, in der alle Projekte in puncto Anwendbarkeit auf der
gleichen Methodik und auf dem gleichen Grundprinzip basieren. Zum Beispiel könnten alle
Fahrzeuge des gleichen Typs, die etwa zur Firma A gehören, welche gemeinsam mit dynaCERT ein
Klimaschutzprojekt entwickelt, in ein Gruppenprojekt mit anderen Firmen (z.B. Firma B, Firma C und
Firma D) eingebunden werden.

Im sogenannten GHG Protocol Corporate Standard (Standard für Unternehmen gemäß
dem Klimaschutzabkommen) sind drei (3) Emissionskategorien (Scopes)  vorgesehen:

1. Scope 1-Emissionen sind direkte Emissionen, i.e. alle Emissionen die direkt aus den
entsprechenden Aktivitäten entstehen (z.B. CO2 aus Verbrennungsmotoren, CO2 aus der
Energieerzeugung, Zementfabriken, Papierfabriken, Chemiewerken, Stahlwerken sowie aus der
Schwerindustrie);
2. Scope 2-Emissionen sind indirekte Emissionen, die über den Ankauf von Energie aus
umweltbelastenden Energiequellen - Schwarzkohle, Braunkohle etc. - generiert werden;
3. Scope 3-Emissionen sind indirekte Emissionen, die z.B. über die Lieferkette entstehen,
die von multinationalen Konzernen und regionalen Firmen für den Transport ihrer Güter und
Produkte genutzt wird, oder über Fahrten von Einzelpersonen mit öffentlichen
Verkehrsmitteln, einschließlich LKW-Transporte und Luftfahrt.

Frau Monika Wojcik, CEO von EP, erklärt: Die Wichtigkeit der Dekarbonisierung wurde in der
Transportindustrie - einem Industriezweig, der für rund ein Viertel aller Treibhausgase
weltweit verantwortlich ist - schon viel zu lange außer Acht gelassen. In den Vereinigten
Staaten zum Beispiel hat das Transportwesen die Energieversorgung als CO2-Emittenten Nummer Eins
bereits überholt.  Die Emissionszertifikate, die aus der Emissionsreduktion in allen von
dynaCERT zu entwickelnden Gruppenprojekten resultieren, werden den Branchen Transport, Off-Road und
Bergbau die Möglichkeit eröffnen, ihre Scope 1-Emissionen nach dem GHG Protocol Corporate
Standard in Form von Zertifikaten zu kompensieren, während die Industrien auf globaler und
regionaler Ebene ihre Scope 3-Emissionen nach diesem Standard neutralisieren. 

Robert Maier, COO und Chefingenieur bei dynaCERT, erklärt: Wir haben mit unseren neuen
Technologien HydraGEN und HydraLytica Telematics einen ganz wesentlichen Schritt in Richtung eines
liberalisierten Handels mit CO2-Emissionsrechten vollzogen. Der Handel mit Emissionszertifikaten ist
eines unserer langfristigen Ziele, auf das wir uns schon seit einigen Jahren konzentrieren. Wir sind
nun auf dem richtigen Weg, um dem Unternehmen langfristig kontinuierliche Gewinne zu sichern.

Das VCS-Programm 
Das VCS-Programm ist das weltweit am meisten verwendete Programm zur freiwilligen Reduktion von
Treibhausgasemissionen.  Als Vorzeigeprogramm von VERRA ermöglicht das VCS-Programm
geprüften Projekten, die Reduktion ihrer Treibhausgasemissionen in handelbare
Emissionszertifikate umzuwandeln.  Seit seiner Einführung im Jahr 2006 hat sich das
VCS-Programm zur größten freiwilligen Emissionshandelsplattform der Welt entwickelt.  Im
Rahmen des Programms wurden bereits über 1.400 CO2-Emissionsreduktionsprojekte registriert, mit
denen mehr als 300 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent eingespart bzw. aus der Atmosphäre
entfernt werden konnten.

Emissionshandel
Über den Emissionshandel können Firmen ihre Emissionen neutralisieren bzw.
kompensieren, indem sie Emissionszertifikate einlösen, die über
Treibhausgasemissionsprojekte andernorts generiert werden. Es ist von enormer Wichtigkeit
sicherzustellen bzw. zu verifizieren, dass die über diese Projekte generierten
Emissionsreduktionen auch tatsächlich realisiert werden. Die Aufgabe des VCS-Programms ist es,
diese Glaubwürdigkeit von Emissionsreduktionsprojekten zu gewährleisten. Sobald die
Projekte nach den strengen Regeln und Vorschriften des VCS-Programms zertifiziert wurden,
können den Projektentwicklern handelbare Emissionszertifikate ausgestellt werden (Verified
Carbon Units bzw. VCUs). Diese VCUs können am freien Markt verkauft und von Einzelpersonen und
Unternehmen eingelöst werden, die damit ihre eigenen Emissionen neutralisieren. Im Laufe der
Zeit fließt dann über dieses flexible Modell die Finanzierung hin zu sauberen,
innovativen Geschäftsmodellen und Technologien.

Welche Aufgabe hat VERRA?
VERRA hat die Aufgabe, das Programm zu entwickeln und zu verwalten.  VERRA beaufsichtigt alle
betrieblichen Komponenten des VCS-Programms und ist verantwortlich für die Aktualisierung der
VCS-Vorschriften, mit denen die Qualität der VCUs sichergestellt wird. Die Entwicklung des
VCS-Programms wird von der VCS Program Advisory Group unterstützt. Dieses aus mehreren
Interessengruppen bestehende Organ trägt dazu bei sicherzustellen, dass das VCS-Programm seinen
Anwendern auf effektive und effiziente Weise nachhaltig zur Verfügung steht, und fördert
praktische und solide Lösungen, die dem Klimawandel entgegenwirken.

Projekte im Rahmen des VCS-Programms
Projekte, die im Rahmen des VCS-Programms entwickelt werden, müssen ein strenges
Bewertungsverfahren durchlaufen, um sich einer Zertifizierung als würdig zu erweisen.
VCS-Projekte erstrecken sich über eine Vielzahl von Wirtschaftszweige, einschließlich
erneuerbare Energien (z.B. Windkraft- und Wasserkraftprojekte), Forstwirtschaft (z.B. Vermeidung von
Waldrodungen) und vieles mehr. Emissionsreduktionsprojekte, die nach dem VERRA-Programm zertifiziert
werden, haben Anspruch auf die Ausstellung von VCUs, wobei eine VCU einer metrischen Tonne von
eingesparten bzw. aus der Atmosphäre entfernten Treibhausgasemissionen entspricht.

Der VCS-Standard definiert die Regeln und Vorschriften, die von den Projekten, die eine
Zertifizierung anstreben, eingehalten werden müssen. Unabhängiges Auditing: Alle
VCS-Projekte sind einer Überprüfung (Aktenprüfung und Prüfung vor Ort) zu
unterziehen, die sowohl von qualifizierten unabhängige Drittunternehmen als auch von
VERRA-Mitarbeiten durchgeführt wird um sicherzustellen, dass die geforderten Normen eingehalten
und die geforderten Methoden ordnungsgemäß angewendet werden.  Bewertungsmethoden: Die
Projekte werden anhand einer fachlich einwandfreien  Quantifizierungsmethodik zur
mengenmäßigen Bestimmung der Reduktion von Treibhausgasemissionen bewertet, die auf den
jeweiligen Projekttyp abgestimmt ist. Registrierungssystem: Das Registrierungssystem ist der
zentrale Datenspeicher aller registrierten Projekte, in dem die Generierung, die Einlösung und
die Tilgung sämtlicher VCUs nachverfolgt werden kann. Um sich für das Programm
registrieren zu können, müssen Projekte vorweisen können, dass sie alle geforderten
Normen und Methoden erfüllen bzw. einhalten.

Über dynaCERT Inc.

dynaCERT Inc. produziert und vertreibt eine Technologie zur Reduktion von CO2-Emissionen, die in
Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommt.  Im Rahmen der international immer wichtiger werdenden
Wasserstoffwirtschaft erzeugen wir mit unserer patentierten Technologie anhand eines einzigartigen
Elektrolysesystems nach Bedarf Wasserstoff und Sauerstoff. Diese Gase werden über die
Luftzufuhr eingebracht und optimieren die Verbrennung bzw. tragen zu einem geringeren CO2-Ausstoss
und einem höheren Brennstoffwirkungsgrad bei. Unsere Technologie ist mit vielen Arten und
Größen von Dieselmotoren kompatibel, wie sie in PKWs, Kühl-LKWs, bei Bauarbeiten im
Gelände, in der Stromerzeugung, in Bergbau- und Forstmaschinen, Schiffen und Eisenbahnloks zum
Einsatz kommen. Internet: www.dynaCERT.com

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Erwartungen auch als richtig erweisen. Wir können zukünftige Ergebnisse, Leistungen oder
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zum Zeitpunkt der Äußerung dieser Aussagen und  unterliegen einer Reihe von Risiken und
Ungewissheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die
tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von jenen in den zukunftsgerichteten
Informationen unterscheiden. Manche Risiken und Faktoren, die dazu führen könnten, dass
sich die Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Informationen
zum Ausdruck gebracht wurden, beinhalten, jedoch nicht beschränkt auf die Ungewissheit, ob
unsere Strategien und Geschäftspläne die erwarteten Vorteile bringen werden; die
Verfügbarkeit und die Investitionskosten; die Fähigkeit, neue Produkte und Technologien zu
identifizieren und zu entwickeln und damit kommerziellen Erfolg zu haben; die Höhe der
erforderlichen Ausgaben, um die Qualität von Produkten und Dienstleistungen aufrechtzuerhalten
und zu steigern; Änderungen der Technologie sowie von Gesetzen und Vorschriften; die
Ungewissheit der aufstrebenden Wasserstoffwirtschaft, einschließlich der
Wasserstoffwirtschaft, die sich in einem nicht erwarteten Tempo entwickelt; unsere Fähigkeit,
strategische Beziehungen und Vertriebsvereinbarungen zu erzielen und aufrechtzuerhalten; sowie die
anderen Risikofaktoren, die in unserem Profil auf SEDAR unter www.sedar.com beschrieben werden.  Die
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Für das Board:
Murray James Payne, CEO

Nähere Informationen erhalten Sie über: 

Jim Payne, CEO & President
dynaCERT Inc.
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+1 (416) 766-9691 x 2
jpayne@dynaCERT.com

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dynaCERT Inc. 
Nancy Massicotte 
+1 (416) 766-9691 x 1
ir@dynaCERT.com

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ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
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