E.ON-Mitarbeiter rund um die Uhr im Hochwasser-Einsatz 15.07.2021
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15.07.2021

Pressesprecher

Marvin Macke



  • Überflutungen sorgen für Ausfälle in der Stromversorgung.
  • Schätzungsweise 165.000 Menschen im Gebiet der Westnetz sind derzeit ohne Strom.
  • Im Versorgungsgebiet der MITNETZ STROM konnten alle Stromausfälle behoben werden.
  • E.ON bringt unbürokratische Hilfsleistungen für Flutopfer auf den Weg
  • Unternehmen unterstützt betroffene Kunden bei Kosten für Beseitigung von Hochwasserschäden und ruft Mitarbeiter zu Hilfe bei Aufräumarbeiten auf

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  • Überflutungen sorgen für Ausfälle in der Stromversorgung.
  • Schätzungsweise 165.000 Menschen im Gebiet der Westnetz sind derzeit ohne Strom.
  • Im Versorgungsgebiet der MITNETZ STROM konnten alle Stromausfälle behoben werden.
  • E.ON bringt unbürokratische Hilfsleistungen für Flutopfer auf den Weg
  • Unternehmen unterstützt betroffene Kunden bei Kosten für Beseitigung von Hochwasserschäden und ruft Mitarbeiter zu Hilfe bei Aufräumarbeiten auf

In Teilen Deutschlands ist es nach schweren Unwettern zu Überflutungen und Ausfällen im Stromnetz gekommen, vor allem bedingt durch Schäden an der lokalen Infrastruktur.  



E.ON-Mitarbeiter sind derzeit rund um die Uhr im Einsatz, um die Lage zu entspannen.



Im Gebiet der E.ON-Tochter Westnetz hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Starkregen die Flusspegel stark ansteigen lassen und den Boden aufgeweicht. In Ortsnetzstationen und Umspannanlagen kam es deshalb zu Überflutungen, aus Sicherheitsgründen werden die Anlagen bei eindringendem Wasser abgeschaltet. Teilweise wurden Anlagen schwer beschädigt oder mit den Fluten weggerissen. Schätzungsweise 165.000 Menschen sind derzeit im Gebiet der Westnetz ohne Strom. Besonders betroffen sind die Eifel, der linksrheinische Rhein-Sieg-Kreis, der Rheinisch-Bergische Kreis und Teile des Bergischen Landes. Alle verfügbaren Mitarbeiter sind vor Ort im Dauereinsatz, kämpfen aber bei den Reparaturarbeiten mit teilweise extremen Wetterbedingungen.



Auch im Versorgungsgebiet der E.ON-Tochter MITNETZ STROM im Osten Deutschlands fielen umstürzende Bäume in Stromleitungen und lösten damit lokale Versorgungsausfälle aus. Darüber hinaus kam es zu Störungen in Umspannwerken. Insgesamt waren rund 800 Kunden zeitweise ohne Strom, MITNETZ-Mitarbeiter arbeiteten auch hier die ganze Nacht, um die Störungen zu beheben. Bis jetzt konnten im Gebiet der MITNETZ STROM alle Stromausfälle behoben werden.



Weitere Teile des E.ON-Netzgebietes in Deutschland sind bislang von schweren Hochwassern verschont geblieben.



Als Zeichen der Solidarität mit den Flutopfern haben E.ON und seine Tochtergesellschaft Westenergie kurzfristige Soforthilfen auf den Weg gebracht. Aktuell sind in vielen betroffenen Häusern schwere Schäden entstanden, die mit strombetriebenen Trockengeräte und Wasserpumpen beseitigt werden müssen. Die den Betroffenen für den Einsatz dieser Geräte entstehenden Kosten erstattet E.ON pauschal in Höhe von 200 Euro je betroffener Wohnung - ein Betrag, der den durchschnittlichen Mehrbedarf der Kunden für diese Maßnahmen abdecken kann.



Betroffene E.ON Kunden in Deutschland wenden sich mit einer Hochwasser-Bescheinigung der zuständigen Kommune an E.ON. Die Hilfszahlung wird E.ON-Kunden im Rahmen der nächsten Jahresendabrechnung erstattet.



Die Westenergie ruft im Rahmen ihrer Mitarbeiterinitiative "Westenergie vor Ort" ihre Mitarbeiter dazu auf, bei Aufräumarbeiten mitzuhelfen und unterstützt das Engagement mit einem Betrag von bis zu 3.000 Euro pro Mitarbeiter. Die Mittel können in verbaubares Material und in Sonderanschaffungen dringend benötigter Dinge investiert werden, die den Fluten zum Opfer gefallen sind.


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In Teilen Deutschlands ist es nach schweren Unwettern zu Überflutungen und Ausfällen im Stromnetz gekommen, vor allem bedingt durch Schäden an der lokalen Infrastruktur.

E.ON-Mitarbeiter sind derzeit rund um die Uhr im Einsatz, um die Lage zu entspannen.

Im Gebiet der E.ON-Tochter Westnetz hat in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag Starkregen die Flusspegel stark ansteigen lassen und den Boden aufgeweicht. In Ortsnetzstationen und Umspannanlagen kam es deshalb zu Überflutungen, aus Sicherheitsgründen werden die Anlagen bei eindringendem Wasser abgeschaltet. Teilweise wurden Anlagen schwer beschädigt oder mit den Fluten weggerissen. Schätzungsweise 165.000 Menschen sind derzeit im Gebiet der Westnetz ohne Strom. Besonders betroffen sind die Eifel, der linksrheinische Rhein-Sieg-Kreis, der Rheinisch-Bergische Kreis und Teile des Bergischen Landes. Alle verfügbaren Mitarbeiter sind vor Ort im Dauereinsatz, kämpfen aber bei den Reparaturarbeiten mit teilweise extremen Wetterbedingungen.

Auch im Versorgungsgebiet der E.ON-Tochter MITNETZ STROM im Osten Deutschlands fielen umstürzende Bäume in Stromleitungen und lösten damit lokale Versorgungsausfälle aus. Darüber hinaus kam es zu Störungen in Umspannwerken. Insgesamt waren rund 800 Kunden zeitweise ohne Strom, MITNETZ-Mitarbeiter arbeiteten auch hier die ganze Nacht, um die Störungen zu beheben. Bis jetzt konnten im Gebiet der MITNETZ STROM alle Stromausfälle behoben werden.

Weitere Teile des E.ON-Netzgebietes in Deutschland sind bislang von schweren Hochwassern verschont geblieben.

Als Zeichen der Solidarität mit den Flutopfern haben E.ON und seine Tochtergesellschaft Westenergie kurzfristige Soforthilfen auf den Weg gebracht. Aktuell sind in vielen betroffenen Häusern schwere Schäden entstanden, die mit strombetriebenen Trockengeräte und Wasserpumpen beseitigt werden müssen. Die den Betroffenen für den Einsatz dieser Geräte entstehenden Kosten erstattet E.ON pauschal in Höhe von 200 Euro je betroffener Wohnung - ein Betrag, der den durchschnittlichen Mehrbedarf der Kunden für diese Maßnahmen abdecken kann.

Betroffene E.ON Kunden in Deutschland wenden sich mit einer Hochwasser-Bescheinigung der zuständigen Kommune an E.ON. Die Hilfszahlung wird E.ON-Kunden im Rahmen der nächsten Jahresendabrechnung erstattet.

Die Westenergie ruft im Rahmen ihrer Mitarbeiterinitiative "Westenergie vor Ort" ihre Mitarbeiter dazu auf, bei Aufräumarbeiten mitzuhelfen und unterstützt das Engagement mit einem Betrag von bis zu 3.000 Euro pro Mitarbeiter. Die Mittel können in verbaubares Material und in Sonderanschaffungen dringend benötigter Dinge investiert werden, die den Fluten zum Opfer gefallen sind.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.


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Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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E.ON SE published this content on 15 July 2021 and is solely responsible for the information contained therein. Distributed by Public, unedited and unaltered, on 15 July 2021 17:26:05 UTC.