"Gestern und heute haben wir wieder nur rund 40 Prozent der nominierten Mengen bekommen. Wir können das über unser Portfolio ausgleichen", sagte ein Uniper-Sprecher am Montag. Der russische Gaskonzern Gasprom hatte bereits in der vergangenen Woche seine Lieferungen reduziert.

(Bericht von Tom Käckenhoff, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)