Die ESI Group (Paris:ESI), ein weltweiter Akteur rund um Virtual Prototyping Software und Services für die Industrie, nutzt ihre lange Erfahrung in der Simulation und das Talent ihrer Ingenieure, um im aktuellen Post-COVID-19-Kontext das Risiko einer Kreuzkontamination und der Infektionsausbreitung in Büros zu managen und zu verhindern.

Die Experten der ESI Group haben in den Vereinigten Staaten, Asien und Europa mit verschiedenen Organisationen wie dem Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) bei der Untersuchung verschiedener Szenarien zusammengearbeitet, um aufzuzeigen, wie sich die Nähe zwischen den Mitarbeitern, die Belüftungssysteme und die Vermeidung von Kontamination, die für die jeweilige Büro- oder Werksumgebung spezifisch sind, auswirken.

Die durchgeführten individuellen Simulationen lieferten Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Wie können offene Räume und Büros so umgestaltet werden, dass die Regeln des Social Distancing eingehalten werden?
  • Wie lassen sich Lüftung und Gebläsedrehzahl von Klimaanlagen so anpassen, dass Luftschleier entstehen und Schutz vor dem Eindringen von Aerosolen bieten?
  • Wie wirkt sich das Öffnen und Schließen von Türen auf die Belüftung und die Luftbewegung aus?
  • Aufstellung von Regeln für Reisen und Mitarbeiterversammlungen unter Einbeziehung der Frischluftzirkulation.
  • Lokalisieren, Umgehen und Reinigen von „toten Punkten“, an denen sich Aerosolpartikel länger halten könnten.

„Die Coronakrise, die wir alle seit einigen Monaten durchleben, hat viele Gewohnheiten durcheinandergebracht und neue Probleme ergeben, die von den Unternehmen in Angriff genommen werden müssen. Die Sicherheit der Mitarbeiter stand schon immer im Mittelpunkt, aber wenn die Gefahr unsichtbar ist und mit der Luftzirkulation zu tun hat, wird das Problem komplizierter und konkreter. Ebenso wie andere industrielle und technologische Akteure versuchen wir, möglichst vielen Menschen Lösungen zur Beruhigung und Wiederherstellung des Vertrauens zu bieten. Die Simulation ist ein ideales Werkzeug, das die Untersuchung einer sehr großen Bandbreite von Szenarien ohne Gefährdung von Personen ermöglicht. Unser Fachwissen in der Materialphysik, Multiphysik und konkret der Strömungsmechanik hat es uns ermöglicht, realistische Szenarien des Tröpfchenverhaltens in mehr oder weniger geschlossenen und belüfteten Räumen zu erstellen. Wir freuen uns, unseren Beitrag leisten zu können und unseren Werten treu zu bleiben: so nah wie möglich an unseren Kunden zu sein, um ihnen bei der Erreichung ihrer Ziele zu helfen, seien sie auch noch so herausfordernd“, kommentierte Anshul Gupta, COO bei ESI India Business Operations, im Namen des für dieses Projekt verantwortlichen Teams.

Über ESI

ESI Group wurde 1973 gegründet und ist ein führender Innovator für Virtual-Prototyping-Lösungen und weltweiter Wegbereiter der industriellen Transformation. Dank der einzigartigen Fachkenntnisse des Unternehmens im Bereich Materialphysik konnten im Verlauf der letzten 45 Jahre fortgeschrittene Simulationskapazitäten entwickelt und verfeinert werden. ESI hat Lücken im herkömmlichen Ansatz zum Produktlebenszyklusmanagement (PLM) erkannt und eine ganzheitliche Methodik rund um die industrielle Produktivität und Produktleistung im gesamten Lebenszyklus entworfen, den Product Performance Lifecycle™ in Engineering, Herstellung und im Betrieb.
In mehr als 20 Ländern und allen wichtigen Industriezweigen vertreten, beschäftigt ESI 1.200 hochrangige Spezialisten. 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Pro-forma-Umsatz von 146,2 Mio. Euro. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Frankreich und seine Aktien sind im Compartment B der Euronext Paris notiert.

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.esi-group.com.

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