Das Oberflächen-Diamantbohrloch SM20-30 wurde unterhalb von Loch 29 in einem Winkel von -60 Grad gebohrt, um einen Abschnitt bei -200 Metern anzupeilen, was ebenfalls erfolgreich war.

Eine erhöhte Intensität in den blättrigen Adern in verkieseltem Kalkstein, grau in der Farbe, laminar mit Kalzit - Karbonat-Äderchen mit Sulfid-Halos wurde bis ungefähr 220 Meter gesehen, gefolgt von 20 Meter oxidierten Dioritgang mit sulfidhaltigen Quarzadern als Schichten, gefolgt von 18 Meter zementierten hydrothermalen Brekzien mit Verdrängungsmerkmalen, zunehmendem Pyrit- und Sphaleritgehalt, dann gefolgt von 68 Meter verkieseltem Kalkstein-Brekzien mit hydrothermaler quarzgefüllter Matrix und feinem Pyrit.

Man beachte die zunehmende Intensität in der Tiefe und den steigenden Goldgehalt mit über 22 Abschnitten im Bohrloch, die mehr als 0,10 g/t Gold enthalten. Ebenfalls durchschnitten wurde die in Bohrloch 29 beobachtete Mineralisierung des Basismetallzubringertyps, die einen erhöhten Gehalt von 1,57 g/t Au mit 202,76 g/t AgÄq, 3,68 % Pb, 14,30 % Zn und 0,14 % Cu aufweist.

Siehe Tabelle 3, Fotos 3, 4, 5 und Abbildung 5 unten.

Tabelle 3 - Bohrloch SM20-30 Probenauswertungen

BohrlocVon Bis WeiteAu Ag AgÄq*Pb Zn Cu

h m m m g/t g/t g/t % % %

SM20-307,80 10,102,30 0,14 4,42 11,620,03 0,10 0,01

12,8015,002,20 0,14 8,94 16,140,03 0,11 0,01

26,6027,200,60 0,17 6,10 14,840,04 0,08 0,00

43,8047,703,90 0,11 3,88 9,54 0,05 0,10 0,01

Inkl. 43,8044,100,30 0,19 2,90 12,670,01 0,02 0,00

56,4059,202,80 0,15 4,43 12,150,04 0,17 0,01

Inkl. 58,6059,200,60 0,26 2,20 15,570,02 0,06 0,00

70,5072,001,50 0,14 2,40 9,60 0,01 0,03 0,01

76,5078,001,50 0,13 6,80 13,490,25 0,37 0,02

99,90108,82,90 0,12 2,50 8,47 0,15 0,01 0,00

0

118,5120,01,50 0,11 1,70 7,36 0,00 0,00 0,00

0 0

122,1122,80,70 1,57 122,0202,73,68 14,300,14

0 0 0 6

163,0164,71,70 0,10 4,60 9,74 0,05 0,71 0,02

0 0

214,4214,70,30 0,10 1,40 6,54 0,01 0,03 0,00

0 0

216,1217,00,90 0,19 5,50 15,270,05 0,13 0,01

0 0

222,3222,60,30 0,10 4,80 9,94 0,01 0,00 0,00

0 0

231,0232,51,50 0,14 6,70 13,900,11 0,47 0,10

0 0

268,0268,50,50 0,23 14,9026,730,43 1,28 0,07

0 0

280,2291,811,600,45 12,8736,020,80 0,78 0,03

0 0

Inkl. 280,2281,31,10 0,14 15,4022,600,54 0,97 0,04

0 0

Inkl. 282,5283,00,50 0,52 17,4044,150,41 1,02 0,04

0 0

Inkl. 284,2285,10,90 2,60 40,40174,10,58 2,27 0,13

0 0 4

Inkl. 284,2284,80,60 1,79 35,00127,00,69 2,55 0,09

0 0 8

Inkl. 284,8285,10,30 4,22 51,20268,20,36 1,70 0,21

0 0 8

Inkl. 285,1285,40,30 0,30 12,5027,930,23 0,33 0,03

0 0

Inkl. 286,2286,70,50 0,42 9,70 31,300,16 0,63 0,02

0 0

Inkl. 288,9289,60,70 1,28 43,40109,20,77 4,31 0,12

0 0 4

295,0295,60,60 0,10 5,90 11,040,04 0,10 0,01

0 0

314,7316,01,30 0,10 6,60 11,740,06 0,14 0,01

0 0

- * Ag-Äquivalent ("Ag Äq") Gehalt wird mit 20 USD/oz Ag und 1.600 USD/oz Au errechnet

Foto 3 - Bohrloch SM20-30; Basismetallzubringermineralisierung

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.007.png

Foto 4- Bohrung SM20-30; verkieselter Kalkstein, Quarzbrekzie

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.008.png

Foto 5 - Bohrung SM20-30; verkieselte hydrothermale Brekzie mit feinem Pyrit

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.009.png

Abbildung 5 - Querschnitt des Bohrlochs SM20-30

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.010.png

Diskussion

Man geht nun davon aus, dass der mineralisierte Dioritgang, auf den man bei den aktuellen Bohrungen stößt bzw. der bei früheren historischen Bohrungen wiedergefunden wurde, die direkte Ursache für das hydrothermale Golddomänensystem ist und mit der Mineralisierung in der Tiefe zunimmt. Die Einlagerung des Ganges verursachte Brekzien und schichtförmige Adern an den Seiten der Wände über beträchtliche Breiten. Bei den schichtförmigen Adern handelt es sich möglicherweise um Splitteradern, die durch Quarz, Karbonat und Mineralisierung ersetzt wurden. Siehe Abbildung 6 (unten) des modellierten Dioritgangs mit Blick nach Osten und Norden. Die Modellierung ist noch nicht abgeschlossen.

Abbildung 6 - Modell des mineralisierten Dioritgangs

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.011.png

https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2021/61473/Fabled_Silver_Gold_140921.012.png

Update zu zukünftigen Bohrungen

Der Rahmen der Bohrlöcher SM20-31, 32 und 33 befindet sich weitere 75 Meter westlich der Bohransätze SM20-28, 29 und 30 und wurde konzipiert, um die Interpretation bzw. die Grenzen der neuen Santa Maria Goldstruktur zu präzisieren (siehe Abbildung 1 oben).

Die Bohrungen SM20-34, 35 und 36 sind der letzte Abschnitt der Bohrungen in der Nähe unserer westlichen Grenze und befinden sich 150 Meter westlich der Bohransätze 28, 29 und 30.

Die Bohrlöcher SM20-31 - 36 wurden bereits abgeschlossen und zur Untersuchung eingereicht. Bohrloch SM20-37 ist im Gange und die Standorte für andere Bohrlöcher sind in Planung, abhängig von den Untersuchungsergebnissen und der Interpretation der Strukturen und Erzgänge.

QA QC Prozedur

Die analytischen Ergebnisse der von Fabled Silver Gold gemeldeten Proben repräsentieren Kernproben, die in zwei Hälften gesägt wurden, wobei die Hälfte der Kernproben von den Mitarbeitern von Fabled Silver Gold direkt an ALS Chemex, Chihuahua, Bundesstaat Chihuahua, Mexiko, geschickt wurde. Die Proben wurden gemäß der ALS Chemex-Methode PREP-31 zerkleinert, aufgespalten und pulverisiert und anschließend mittels eines Vier-Säuren-Aufschlusses mit ICP-AES-Abschluss auf das 33-Elemente-Paket ME-ICP61 analysiert. Die ME-GRA21-Methode ist für Gold und Silber mittels Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss, 30 g nominales Probengewicht.

Über-Limit Methoden

Für Proben, die Edelmetall-Schwellenwerte von 10 g/t Au oder 100 g/t Ag auslösen, wird die folgende Methode verwendet:

Au-GRA21 Au durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss mit einer 30 g Probe.

Ag-GRA21 Ag durch Feuerprobe und gravimetrischen Abschluss.

Fabled Silver Gold überwacht die Qualitätssicherung und -kontrolle (QA/QC) unter Verwendung von kommerziell beschafften Standardkernen und lokal beschafftem Blindmaterial, das in regelmäßigen Abständen in die Probenfolge eingefügt wird.

Über Fabled Silver Gold Corp.

Fabled konzentriert sich auf den Erwerb, die Exploration und den Betrieb von Projekten, die mittelfristig die Metallproduktion ermöglichen. Das Unternehmen verfügt über ein erfahrenes Managementteam mit mehrjähriger Erfahrung im Bergbau und der Exploration in Mexiko. Der Auftrag des Unternehmens besteht im Erwerb von Edelmetallprojekten in Mexiko, die hohes Explorationspotential aufweisen.

Das Unternehmen hat mit Golden Minerals Company (NYSE American und TSX: AUMN) eine Vereinbarung zum Erwerb des Santa Maria Projekts getroffen, ein hochgradiges Silber-Gold-Projekt, das sich im Zentrum des mexikanischen epithermalen Silber-Gold-Gürtels befindet. Der Gürtel ist als eine bedeutende metallogene Provinz anerkannt, die Berichten zufolge mehr Silber als jedes andere vergleichbare Gebiet der Welt produziert hat.

Mr. Peter J. Hawley, Präsident und C.E.O.

Fabled Silver Gold Corp.

Telefon: (819) 316-0919

E-Mail: peter@fabledfco.com

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September 14, 2021 08:39 ET (12:39 GMT)