Baar (awp) - Der Bodenbelags- und Förderbandhersteller Forbo will sein bereits laufendes Aktienrückkaufprogramm fortsetzen. Der Verwaltungsrat habe beschlossen, das bestehende Aktienrückkaufprogramm 2017 bis 2020 im Rahmen eines Rückkaufs über eine zweite Handelslinie fortzuführen, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit.

Die Generalversammlung 2017 hatte dem Verwaltungsrat die Ermächtigung zum Rückkauf von bis zu 10 Prozent eigener Aktien über einen Zeitraum von drei Jahren erteilt, um so das Kapital herabzusetzen. Dies kann über eine zweite Handelslinie an der SIX Swiss Exchange geschehen oder auf anderem Weg.

Im Rahmen dieses Programms hatte Forbo im November 2017 bereits gut 63'000 Aktien oder 3,51 Prozent des Aktienkapitals zurückerworben. Folglich können bis zum Auslaufen des Programms weitere 6,49 Prozent des Kapitals zurückgekauft werden.

cf/tp