starkes Ergebniswachstum im dritten Quartal
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Quartalsergebnis
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA erzielt solides Umsatz- und starkes
Ergebniswachstum im dritten Quartal
29.10.2020 / 07:03
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Medizinische Versorgung trotz Covid-19 weiterhin gewährleistet, Auswirkungen
auf Patientinnen und Patienten minimiert
- Q3-Entwicklung durch negative Währungseffekte und wie erwartet geringere
Erstattungen für Kalzimimetika beeinflusst
- Ziele für das Geschäftsjahr 2020 inklusive der voraussichtlichen Auswirkungen
von Covid-19 bestätigt "Die weltweite Covid-19-Pandemie hat uns im dritten
Quartal vor manche Herausforderung gestellt; und sie wird uns auch in den
kommenden Monaten einiges abverlangen", sagte Rice Powell,
Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. "In Zeiten wie diesen kommen
die Stärken unseres Netzwerks und unseres vertikal integrierten,
widerstandsfähigen Geschäftsmodells sowie das Engagement der Beschäftigten von
Fresenius Medical Care besonders zum Tragen. Dies kommt unseren Patientinnen
und Patienten zugute und schafft zusätzlichen Wert für unsere Aktionärinnen und
Aktionäre. Vor dem Hintergrund der starken Ergebnisentwicklung in den ersten
neun Monaten bestätigen wir daher unseren Ausblick für das Geschäftsjahr 2020.
Wir haben in der ersten Phase der Pandemie viel gelernt. Daher bin ich sehr
zuversichtlich, dass unser Unternehmen dank des unermüdlichen Einsatzes unserer
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Covid-19-Pandemie erfolgreich bewältigen
wird."
Kennzahlen (IFRS)
Q3 Q3 Wachs-tum Wachstum, Q1-Q3 Q1-Q3 Wachs-tum Wachstum,
2020 2019 wb 2020 2019 wb
Mio. Mio. Mio € Mio. €
€ €
Umsatz 4.414 4.419 0 % 6 % 13.459 12.897 4 % 6 %
Operatives 632 595 6 % 11 % 1.843 1.653 11 % 12 %
Ergebnis
Konzernergebnis1 354 333 6 % 11 % 987 857 15 % 15 %
Konzernergebnis, 354 332 7 % 11 % 987 868 14 % 14 %
bereinigt1,2
Ergebnis je 1,21 1,10 9 % 14 % 3,35 2,82 19 % 19 %
Aktie (EUR)
wb = währungsbereinigt
Ziele für 2020 bestätigt: mittlere bis hohe einstellige Wachstumsraten
Fresenius Medical Care erwartet für 2020 sowohl beim Umsatz als auch beim
Konzernergebnis1 weiterhin ein Wachstum im mittleren bis hohen einstelligen
Prozentbereich. Diese Ziele sind währungsbereinigt, schließen die
voraussichtlichen Auswirkungen von Covid-19 ein und berücksichtigen keine
Sondereffekte3. Sie basieren auf den bereinigten Ergebnissen für 2019 und
enthalten die operativen Beiträge im Zusammenhang mit der NxStage-Akquisition
sowie Effekte aus der Einführung von IFRS 16.
Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 fortgesetzt
Dank der umfassenden Schutzmaßnahmen, die zu Beginn der Pandemie eingeleitet
wurden, konnte Fresenius Medical Care wie in den vergangenen Monaten die
Auswirkungen auf die Patientinnen und Patienten minimieren und den Betrieb in
den mehr als 4.000 Dialysezentren weltweit ohne nennenswerte Unterbrechungen
aufrechterhalten.
Die teils schweren Krankheitsverläufe bei mit Covid-19 infizierten Menschen mit
Nierenversagen führten allerdings zu einem Anstieg der Krankenhausaufenthalte
und höheren Sterblichkeitsraten. Hieraus resultierte eine höhere Anzahl
versäumter Dialysebehandlungen. Außerdem wurden viele Patientinnen und
Patienten mit fortgeschrittenem chronischen Nierenleiden aufgrund der Pandemie
erst verspätet in die Dialyse überwiesen. Diese beiden Faktoren reduzierten das
organische Wachstum im dritten Quartal auf 3 %. Insgesamt glichen sich in den
ersten neun Monaten positive und negative Covid-19-Effekte auf das operative
Ergebnis aus.
Patienten, Kliniken und Mitarbeiter
Zum 30. September 2020 behandelte Fresenius Medical Care weltweit 349.167
Patientinnen und Patienten in 4.073 Dialysekliniken. Zum Ende des dritten
Quartals beschäftigte das Unternehmen weltweit 126.463 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter (ermittelt auf Vollzeitbeschäftigtenbasis), gegenüber 120.734
Mitarbeitern zum
30. September 2019.
Solides Gewinnwachstum trotz negativer Währungseffekte
Trotz beträchtlicher negativer Währungseffekte blieb der Umsatz stabil bei
4.414 Mio € (+6 % währungsbereinigt). Das organische Wachstum betrug 3 % -
inklusive der Auswirkungen der wie erwartet geringeren Erstattungen für
Kalzimimetika und des Covid-19-bedingten geringeren Behandlungswachstums.
Der Umsatz mit Gesundheitsdienstleistungen blieb trotz negativer
Währungseffekte stabil und betrug 3.499 Mio € (+6 % währungsbereinigt). Das
währungsbereinigte Wachstum basierte im Wesentlichen auf negativen
Umsatzeffekten im Vorjahr ("Vorjahres-Umsatzeffekte"4) und Akquisitionen.
Gegenläufig wirkten die geringeren Erstattungen für Kalzimimetika und das
Covid-19-bedingte geringere Behandlungswachstum.
Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten wurde ebenfalls durch Währungseffekte
negativ beeinflusst und sank um 1 % auf 915 Millionen EUR (+4 %
währungsbereinigt). Das währungsbereinigte Wachstum basierte im Wesentlichen
auf höheren Umsätzen mit Produkten für die Akutbehandlung, Geräten für die
chronische Behandlung und Peritonealdialyse-Produkten.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 stieg der Umsatz um 4 % auf 13.459
Mio € (+6 % währungsbereinigt); das organische Wachstum betrug 4 %. Der Umsatz
mit Gesundheitsdienstleistungen wuchs um 4 % auf 10.708 Mio € (+6 %
währungsbereinigt). Der Umsatz mit Gesundheitsprodukten stieg um 5 % auf 2.751
Mio € (+7 % währungs-bereinigt).
Das operative Ergebnis stieg um 6 % auf 632 Mio € (+11 % währungsbereinigt).
Dies entspricht einer Marge von 14,3 % (3. Quartal 2019: 13,5 %). Der Anstieg
der Marge wurde durch negative Ergebniseffekte des Vorjahres
("Vorjahres-Ergebniseffekte"5), einen Anstieg des Umsatzes mit privat
Krankenversicherten und ein vorteilhaftes Kostenmanagement bei Medikamenten
erzielt, das die geringeren Erstattungen für Kalzimimetika ausgeglichen hat.
Alle genannten Effekte betrafen die Region Nordamerika.
In den ersten neun Monaten stieg das operative Ergebnis um 11 % auf 1.843 Mio €
(+12 % währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 13,7 % (9M 2019:
12,8 %).
Das Konzernergebnis1 stieg um 6 % auf 354 Mio € (+11 % währungsbereinigt), was
auf die oben beschriebenen Ergebniseffekte und niedrigere Refinanzierungskosten
aufgrund günstiger Marktbedingungen zurückzuführen ist. Das unverwässerte
Ergebnis je Aktie (EPS, "Earnings per share") stieg um 9 % auf 1,21 € (+14 %
währungsbereinigt), unterstützt durch den Rückgang der durchschnittlich
gewichteten ausstehenden Aktien nach Abschluss des Aktienrückkaufprogramms.
In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 stieg das Konzernergebnis um 15 %
auf 987 Mio € (+15 % währungsbereinigt). Das EPS wuchs um 19 % auf 3,35 € (+19
% währungsbereinigt).
Außerordentliche Cash-Flow-Entwicklung in den ersten neun Monaten
Fresenius Medical Care erzielte einen operativen Cashflow von 746 Mio € (Q3
2019: 868 Mio €). Dies entspricht einer Marge von 16,9 % (3. Quartal 2019: 19,7
%). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020 stieg der operative Cashflow auf
3.649 Mio € (9M 2019: 1.796 Mio €). Der Anstieg ist im Wesentlichen
zurückzuführen auf Unterstützungsleistungen der US-Regierung und
Vorauszahlungen im Rahmen des CARES-Gesetzes, weitere Unterstützung in der
Covid-19-Pandemie sowie auf ein durch Zahlungseingänge verbessertes
Netto-Umlaufvermögen.
Der Free Cashflow (Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit, nach
Investitionen in Sachanlagen, vor Akquisitionen, Beteiligungen und Dividenden)
betrug 507 Mio € (3. Quartal 2019: 584 Mio €). Dies entspricht einer Marge von
11,5 % (3. Quartal 2019: 13,2 %). In den ersten neun Monaten des Jahres 2020
erzielte das Unternehmen einen Free Cashflow in Höhe von 2.913 Mio € (9M 2019:
1.019 Mio €).
Regionale Entwicklungen
In Nordamerika blieb der Umsatz trotz negativer Währungseffekte stabil bei
3.069 Mio € (+5 % währungsbereinigt, +2 % organisch). Wachstumstreiber auf
währungsbereinigter Basis waren Vorjahres-Ergebniseffekte5, ein höherer Anteil
von privat krankenversicherten Patienten sowie Beiträge aus Akquisitionen. Dies
wurde teilweise ausgeglichen durch die erwarteten geringeren Erstattungen für
Kalzimimetika sowie durch Covid-19-bedingtes geringeres Behandlungswachstum. In
den ersten neun Monaten stieg der Umsatz in Nordamerika um 5 % auf 9.495 Mio €
(+5 % währungs-bereinigt, +3 % organisch).
Trotz negativer Währungseffekte erhöhte sich das operative Ergebnis um 8 % auf
514 Mio € (+13 % währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 16,8 % (3.
Quartal 2019: 15,5 %). Der Anstieg der Marge ist hauptsächlich zurückzuführen
auf Vorjahres-Ergebniseffekte5, den Anstieg des Umsatzes mit privat
Krankenversicherten sowie ein vorteilhaftes Kostenmanagement bei Medikamenten,
das die geringeren Erstattungen für Kalzimimetika kompensiert hat. Das
operative Ergebnis der ersten neun Monate stieg um 24 % auf 1.587 Mio € (+24 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 16,7 % (9M 2019: 14,2 %).
Trotz negativer Währungseffekte blieb der Umsatz in der Region Europa, Naher
Osten, Afrika (EMEA) stabil bei 682 Mio € (+3 % währungsbereinigt, +1 %
organisch). Das währungsbereinigte Wachstum basierte im Wesentlichen auf
Beiträgen aus Akquisitionen sowie auf organischem Behandlungswachstum. In den
ersten neun Monaten wuchs der Umsatz in der Region EMEA um 3 % auf 2.048 Mio €
(+5 % währungsbereinigt, +4 % organisch).
Das operative Ergebnis in der Region EMEA blieb ebenfalls auf dem Niveau der
letzten Jahre und betrug 99 Mio € (+0 % währungsbereinigt). Dies entspricht
einer Marge von 14,6 % (3. Quartal 2019: 14,6 %). Auf währungsbereinigter Basis
wurde die Entwicklung des operativen Ergebnisses negativ beeinflusst durch
Währungstransaktionseffekte. In den ersten neun Monaten reduzierte sich das
operative Ergebnis um 17 % auf 278 Mio € (-16 % währungsbereinigt). Dies
entspricht einer Marge von 13,6 % (9M 2019: 16,8 %). Hauptgründe für die
niedrigere Marge sind der Rückgang einer bedingten Kaufpreisverpflichtung in
Verbindung mit Xenios aus dem vorherigen Jahr sowie die Abschreibung des
Buchwertes einer Lizenz des Joint Ventures mit Vifor Pharma, die durch eine
ungünstige klinische Studie verursacht wurde.
In der Region Asien-Pazifik war der Umsatz durch Währungseffekte beeinflusst
und erhöhte sich um 2 % auf 484 Mio € (+6 % währungsbereinigt, +6 % organisch).
Hauptgründe für den Anstieg waren organisches Behandlungswachstum, Beiträge aus
Akquisitionen, gestiegene Nachfrage nach Einmalprodukten in den Dialysezentren
und nach Produkten für die Akutdialyse sowie organisches Wachstum im
Versorgungsmanagement. Dies wurde teilweise ausgeglichen durch geschlossene
oder verkaufte Dialysezentren. In den ersten neun Monaten wuchs der Umsatz um 1
% auf 1.377 Mio € (+2 % währungsbereinigt, +2 % organisch).
Das operative Ergebnis stieg um 7 % auf 97 Mio € (+9 % währungsbereinigt). Dies
entspricht einer Marge von 20,0 % (3. Quartal 2019: 19,0 %). Der Anstieg der
Marge wurde unterstützt durch vorteilhafte Auswirkungen von Maßnahmen zur
Kostensenkung sowie durch Geschäftswachstum. In den ersten neun Monaten sank
das operative Ergebnis um 7 % auf 237 Mio € (-7 % währungsbereinigt). Dies
entspricht einer Marge von 17,2 % (9M 2019: 18,7 %).
Inklusive beträchtlicher negativer Währungseffekte sank der Umsatz in
Lateinamerika um 7 % auf 170 Mio € (+22 % währungsbereinigt, +17 % organisch).
In den ersten neun Monaten sank der Umsatz um 2 % auf 508 Mio € (+23 %
währungsbereinigt, +17 % organisch).
Das operative Ergebnis stieg um 6 % auf 11 Mio € (+28 % währungsbereinigt).
Dies entspricht einer Marge von 6,6 % (3. Quartal 2019: 5,8 %). In den ersten
neun Monaten erhöhte sich das operative Ergebnis um 4 % auf 29 Mio € (+18 %
währungsbereinigt). Dies entspricht einer Marge von 5,7 % (9M 2019: 5,4 %).
Telefonkonferenz
Anlässlich der Veröffentlichung der Ergebnisse des dritten Quartals und der
ersten neun Monate des Jahres 2020 findet am heutigen Donnerstag, 29. Oktober
2020, um 15:30 Uhr eine Telefonkonferenz für Investoren und Analysten statt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website
www.freseniusmedicalcare.com/de in der Rubrik "Investoren". Nach der
Veranstaltung steht Ihnen die Aufzeichnung dort zur Verfügung.
Einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse des dritten Quartals und der
ersten neun Monate des Jahres 2020 finden Sie im Anhang dieser
Presseinformation und in den beiliegenden PDF-Dateien. Unser 6-K-Bericht
enthält weitere Einzelheiten.
Fresenius Medical Care ist der weltweit führende Anbieter von Produkten und
Dienstleistungen für Menschen mit Nierenerkrankungen, von denen sich weltweit
etwa 3,5 Millionen regelmäßig einer Dialysebehandlung unterziehen. In einem
Netz aus 4.073 Dialysezentren betreut das Unternehmen weltweit 349.167
Dialysepatientinnen und -patienten. Fresenius Medical Care ist zudem der
führende Anbieter von Dialyseprodukten wie Dialysegeräten und Dialysefiltern.
Ergänzende medizinische Dienstleistungen rund um die Dialyse bündelt das
Unternehmen im Bereich Versorgungsmanagement. Fresenius Medical Care ist an der
Börse Frankfurt (FME) und an der Börse New York (FMS) notiert.
Weitere Informationen im Internet unter www.freseniusmedicalcare.com/de.
Rechtliche Hinweise:
Diese Mitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen, die verschiedenen Risiken
und Unsicherheiten unterliegen. Die zukünftigen Ergebnisse können erheblich von
den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen, und zwar aufgrund verschiedener
Risikofaktoren und Ungewissheiten wie z.B. Veränderungen der Geschäfts-,
Wirtschafts- und Wettbewerbssituation, Gesetzesänderungen, behördlichen
Genehmigungen, Auswirkungen der Covid-19-Pandemie, Ergebnissen klinischer
Studien, Wechselkursschwankungen, Ungewissheiten bezüglich Rechtsstreitigkeiten
oder Untersuchungsverfahren und die Verfügbarkeit finanzieller Mittel. Diese
und weitere Risiken und Unsicherheiten sind im Detail in den Berichten der
Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA beschrieben, die bei der
U.S.-amerikanischen Börsenaufsicht (U.S. Securities and Exchange Commission)
eingereicht werden. Fresenius Medical Care übernimmt keinerlei Verantwortung,
die in dieser Mitteilung enthaltenen zukunftsbezogenen Aussagen zu
aktualisieren.
1 Ergebnis, das auf die Anteilseigner der Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA
entfällt.
2 Eine Überleitung der Anpassungen finden Sie am Ende der Presseinformation.
3 Sondereffekte sind Effekte, die in ihrer Art ungewöhnlich sind und die zum
Zeitpunkt der Erstellung des Ausblicks nicht vorhersehbar waren bzw. deren
Umfang oder Auswirkungen nicht vorhersehbar waren.
4 Umsatzeffekte im Vorjahr: Anpassungen der Umsatzrealisierung für rechtlich
strittige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (- 84 Mio EUR), Effekte
aus einer Reduzierung der dem ESCO-Programm zugeordneten Patientinnen und
Patienten und einer geringeren Kosteneinsparungsrate (- 46 Millionen EUR).
5 Ergebniseffekte im Vorjahr: Anpassungen der Umsatzrealisierung für rechtlich
strittige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (- 84 Mio EUR), Effekte
aus einer Reduzierung der dem ESCO-Programm zugeordneten Patientinnen und
Patienten und einer geringeren Kosteneinsparungsrate (-46 Mio EUR) sowie
Umbewertungseffekte der Humacyte-Investition (+ 76 Mio EUR).
.
Kontakt:
Dr. Dominik Heger
EVP & Head of Investor Relations, Strategic Development & Communications
dominik.heger@fmc-ag.com
Tel. +49 6172 609 2525
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29.10.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt
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