FRANKFURT (dpa-AFX) - Der skeptische Ausblick des Deutsche-Bank-Analysten hat die Aktien von Fresenius und der Tochter FMC am Dienstag deutlich belastet. Die Papiere des Medizinkonzerns rutschten um 3 Prozent zurück auf 40 Euro, die Aktien der Dialyse-Tochter testeten mit minus 3,3 Prozent ihre Chartunterstützung bei 60 Euro.

Deutsche-Bank-Experte Falko Friedrichs stellte die Anleger bei FMC auf ein schwaches drittes Quartal ein und erwartet anschließend deutlich sinkende Markterwartungen. FMC berichtet wie Fresenius am 2. November über das abgelaufene Quartal. Bei Fresenius erwartet Friedrichs Ergebnisse, die "ganz ok" ausfallen. Der Konzern bleibe auf Kurs Richtung Jahresziele - aber auch nicht mehr, so der Experte./ag/jha/