FuelCell Energy, Inc. und ExxonMobil Technology and Engineering Company (EMTEC) haben eine gemeinsame Entwicklungsvereinbarung (Joint Development Agreement - JDA) aktualisiert und erweitert, die die Entwicklung einer einzigartigen Technologie regelt, die CO2-Emissionen direkt aus industriellen Quellen abscheidet und gleichzeitig Strom und Wasserstoff produziert. Dadurch könnte der Zugang zu dieser Technologie für kommerzielle Kunden beschleunigt werden. Das JDA zwischen FuelCell Energy und EMTEC wurde bis zum 31. Dezember 2026 verlängert, um die weitere Entwicklung der Technologie zu ermöglichen, einschließlich der Unterstützung des Pilotprojekts im Produktionskomplex von Esso Nederland BV in Rotterdam.

Das Pilotprojekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Innovationsfonds für das Emissionshandelssystem und von der niederländischen Unternehmensagentur durch einen Zuschuss für Demonstrationsprojekte im Bereich Energie und Klima (DEI+) kofinanziert. Die Vereinbarung ermöglicht es FuelCell Energy, Elemente der gemeinsam entwickelten Technologie in bestehende Produkte zur Kohlenstoffabscheidung einzubauen, die derzeit an Kunden vermarktet werden. Dadurch soll die Markteinführung der Technologie beschleunigt werden, während die nächste Generation der Zellen und Module in Rotterdam demonstriert wird.

Die gemeinsam entwickelte Brennstoffzellentechnologie zur Kohlenstoffabscheidung, die in Rotterdam demonstriert werden soll, verfügt über ein optimiertes Design für Großanlagen. Die Technologie, die Kohlenstoff abscheidet und gleichzeitig Strom und Wasserstoff erzeugt, könnte die Wirtschaftlichkeit der Kohlenstoffabscheidung verbessern und möglicherweise die Hürde für eine breitere Einführung der Kohlenstoffabscheidung auf dem Markt senken. JDA zur Beschleunigung der Auslieferung der gemeinsam entwickelten Innovationen der Technologie: Die JDA-Erweiterung bietet FuelCell Energy die Möglichkeit, die optimierte Architektur zur Kohlenstoffabscheidung in der aktuellen Modulgeneration mit ausgewählten Verbesserungen aus der gemeinsamen Entwicklungsarbeit zu nutzen.

Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass dies die Markteinführung der Technologie beschleunigen wird, während die nächste Generation von Zellen und Modulen in Rotterdam demonstriert wird". Darüber hinaus wird es künftige Pionierprojekte für die gemeinsam entwickelte Technologie unterstützen, die die Unternehmen mit ausgewählten Kunden verfolgen wollen. Das Unternehmen ist davon überzeugt, dass die Fähigkeit, Verbesserungen aus dem JDA in die Module der aktuellen Generation von FuelCell Energy einzubauen, die Möglichkeiten von Strom-, Wasserstoff- und Kohlenstoffrückgewinnungslösungen verbessern wird und die Möglichkeit bietet, in naher Zukunft attraktivere Lösungen zur Kohlenstoffabscheidung anzubieten.

Kommerzieller Rahmen soll skizziert werden: FuelCell Energy und ExxonMobil beabsichtigen, parallel zum Abschluss der JDA-Verlängerung einen kommerziellen Rahmen auszuhandeln, der den Einsatz der Karbonat-Brennstoffzellentechnologie zur Kohlenstoffabscheidung ermöglichen soll. Darüber hinaus werden FuelCell Energy und Exxon Mobil den Markt für industrielle Emittenten weiter erschließen, wobei der Schwerpunkt auf der Demonstration des einzigartigen Wertbeitrags liegt, den die Möglichkeit bietet, CO2-Emissionen aus einer externen Quelle abzuscheiden und gleichzeitig Strom und Wasserstoff zu erzeugen. Die Herstellung der Module für die Demonstration in Rotterdam hat in der Produktionsstätte von FuelCell Energy in Torrington, Connecticut, begonnen.

Die 10-jährige Zusammenarbeit zwischen FuelCell Energy und ExxonMobil konzentriert sich auf die Entwicklung einer innovativen Technologie, mit der CO2-Emissionen aus emissionsintensiven Sektoren erheblich reduziert und gleichzeitig Strom und Wasserstoff erzeugt werden können - etwas, was keine andere Brennstoffzellentechnologie oder herkömmliche Absorptionssysteme können. CO2-haltige Produkte tun können. CO2-haltige Produkte können die CO2-Emissionen aus externen Quellen reduzieren und gleichzeitig Strom und Wasserstoff erzeugen.

Die Herstellung der Module für die Demonstration in Rotterdam hat in der Produktionsstätte von FuelCell Energy in Torrington, Connecticut, begonnen.