Zürich, 14. August 2012

  • Verwaltete Vermögen von CHF 111.1 Milliarden, Zunahme um 4% seit Ende 2011
  • Netto-Neugeldzufluss von CHF 0.9 Milliarden: CHF 0.3 Milliarden mehr als im ersten Halbjahr 2011 und eine Trendwende gegenüber den Netto-Abflüssen vom zweiten Halbjahr 2011.
  • Operativer Reingewinn von CHF 70.2 Millionen[1], verglichen mit CHF 100.4 Millionen im ersten Halbjahr 2011.
  • Starke und höchst liquide Bilanz: Tangible Equity von CHF 623 Millionen, flüssige Mittel von CHF 446 Millionen und keine Verschuldung.

Per 30. Juni 2012 betrugen die verwalteten Vermögen der Gruppe CHF 111.1 Milliarden[2], verglichen mit CHF 107.0 Milliarden per Ende Dezember 2011. Der Zuwachs spiegelt in erster Linie die positive Marktperformance von CHF 2.9 Milliarden wider. Ebenfalls positiv schlugen Währungseffekte von CHF 0.3 Milliarden zu Buche: Die Aufwertung des US-Dollar und des britischen Pfunds gegenüber der Berichtswährung, dem Schweizer Franken, kompensierte die Abwertung des Euro.

Der Netto-Neugeldzufluss der Gruppe für das erste Halbjahr von CHF 0.9 Milliarden[2] überstieg das Ergebnis der ersten Hälfte des Vorjahres (CHF 0.6 Milliarden) und war eine signifikante Verbesserung gegenüber den Netto-Abflüssen von CHF 4.4 Milliarden des zweiten Halbjahres 2011. Substanzielle Zuflüsse stammten aus dem marktführenden Private-Label-Fonds-Geschäft von Swiss & Global Asset Management sowie den aktiven Fixed-Income-Strategien, die von GAM verwaltet werden. Letztere profitierten von Neugeldern aus diversen Kanälen - zum einen von den etablierten Distributionspartnern von Swiss & Global Asset Management im Wholesale-Markt, zum anderen von den wachsenden Direktbeziehungen von GAM zu Institutionen, Pensionskassen und deren Beratern.

Johannes A. de Gier, Verwaltungsratspräsident und CEO: «Wir werden alles tun, um unser Ergebnis zu verbessern. Die heute präsentierten Resultate bestätigen allerdings unser diversifiziertes Geschäftsmodell. Sie zeigen, dass wir auch dann Kundengelder akquirieren können, wenn die Nachfrage nach Anlageprodukten gering ist und sich auf sehr wenige, eng abgegrenzte Bereiche konzentriert.»

Netto-Neugeld - GAM

GAM wies für das erste Halbjahr 2012 Netto-Abflüsse von CHF 1.0 Milliarde aus, trotz verbesserter Kundenaktivitäten im institutionellen und Wholesale-Segment und starker Netto-Zuflüsse in Fixed-Income-Produkte - insbesondere bei den Strategien mit Absolute-Return-Ansatz, Schwellenländeranleihen und einem Fonds, der in Katastrophenanleihen investiert. Die Neuausrichtung gewisser Kundenportfolios gegen Ende 2011 führte zu Rücknahmen, die sich insbesondere Anfang 2012 auf bestimmte Aktienprodukte, Multi-Manager-Fonds sowie auf margenschwächere Long-only-Produkte im Fixed-Income-Bereich auswirkten. Abflüsse verzeichneten ebenfalls die historischen Private-Banking-Kanäle von GAM, da diese weiterhin dem allgemeinen Trend der Branche folgten, ihre Vermögensverwaltungsmandate intern zu bewirtschaften. Dieser negative Effekt dürfte sich jedoch mit der weiteren erfolgreichen Erweiterung und Diversifizierung der Geschäftsaktivitäten von GAM im Laufe der Zeit weiter abschwächen. Für die zweite Jahreshälfte erwartet GAM Zuflüsse aus neuen Multi-Manager-Mandaten für institutionelle Kunden. Mittelfristig dürfte GAM auch vom gegenwärtig renditeschwachen Marktumfeld profitieren, da dieses institutionelle Anleger vermehrt dazu bewegt, traditionelle Investitionen in Anleihen durch GAM's alternative, volatilitätsarme Fixed-Income-Strategien zu ersetzen.

Per 30. Juni 2012 betrugen die verwalteten Vermögen von GAM CHF 45.4 Milliarden und waren 1% höher als zum Jahresende 2011 (CHF 44.8 Milliarden).

Netto-Neugeld - Swiss & Global Asset Management

Swiss & Global Asset Management erzielte im ersten Halbjahr 2012 robuste Netto-Neugeldzuflüsse von CHF 3.5 Milliarden. Dies entspricht, gemessen an der Vermögensbasis per Ende 2011, einer annualisierten Wachstumsrate von 9%. Das grösste Plus entfiel dabei auf das erneut wachsende Geschäft mit Private-Label-Fonds (PLF). Anfang dieses Jahres übernahm Swiss & Global Asset Management die Betreuung einer Reihe von Fonds im Auftrag eines neu gewonnen PLF-Partners, Royal Bank of Canada (Suisse) S.A., und dehnte das Geschäft mit bestehenden Kunden weiter aus. Anleger zeigten im Vergleich zum Vorjahr auch steigendes Interesse an der Julius Bär-Fondspalette. Besonders stark war der Netto-Neugeldzufluss im Fixed-Income-Bereich, und das Segment der in physische Edelmetalle investierenden Fonds - insbesondere der Goldfonds - verzeichnete ebenfalls Netto-Zuflüsse. Trotz der allgemeinen Risikoscheu kam es bei den Aktienfonds zu moderaten Netto-Zuflüssen. Grund war die Nachfrage nach der europäischen marktneutralen Absolute-Return-Strategie, einem Produkt mit US-Ausrichtung und der führenden Luxusmarkenstrategie.

Die verwalteten Vermögen von Swiss & Global Asset Management beliefen sich per 30. Juni 2012 auf CHF 82.6 Milliarden, 7% mehr als zum Jahresende 2011 (CHF 76.9 Milliarden).

Ergebnisse der Gruppe im ersten Halbjahr 2012

Bereinigt um bestimmte nicht zahlungswirksame Positionen[3] betrug der operative Reingewinn im ersten Halbjahr 2012 CHF 70.2 Millionen und damit 30% weniger als im Vorjahr. Die im Zuge des laufenden Aktienrückkaufprogramms reduzierte Anzahl durchschnittlich ausstehender Aktien kompensierte teilweise den Rückgang des operativen Reingewinns, entsprechend fiel das Ergebnis pro Aktie um 26% von CHF 0.54 auf CHF 0.40. Die annualisierte Eigenkapitalrendite betrug 22.5% (erstes Halbjahr 2011: 24.4%), wobei die rückläufige Gewinnentwicklung partiell durch das tiefere Tangible Equity ausgeglichen wurde.

Der Geschäftsertrag der Gruppe belief sich auf CHF 280.8 Millionen und war damit um 14% niedriger als im Vorjahreszeitraum. Mit CHF 245.0 Millionen war auch der Erfolg aus Dienstleistungs- und Kommissionsgeschäft um 14% niedriger. Dies war einerseits darauf zurückzuführen, dass die durchschnittlich verwalteten Vermögen der Gruppe im Vergleich zum Vorjahr um 7% fielen. Der Ertragsrückgang widerspiegelt ausserdem die Zurückhaltung der Anleger gegenüber Marktrisiken und ein entsprechend geringes Engagement in Produkten mit einer höheren Marge. Die in erster Linie bei GAM ausgewiesenen performanceabhängigen Erträge betrugen CHF 29.4 Millionen. Sie erholten sich damit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2011 (CHF 15.6 Millionen) und stammten hauptsächlich von den Fixed-Income-Strategien.

Der Beitrag von der als Finanzanlage gehaltenen Minderheitsbeteiligung an Artio Global Investors Inc. (Artio) sank auf CHF 1.8 Millionen, gegenüber CHF 12.4 Millionen im Vorjahr. Dieser Betrag, der als Anteil am Erfolg assoziierter Gesellschaften ausgewiesen wird, wurde auf Grundlage der öffentlich verfügbaren Finanzinformationen von Artio ermittelt, welche einen deutlichen Profitabilitätsrückgang aufzeigten. Die Bruttomarge der Gruppe fiel um 4.1 Basispunkte auf 51.1. Etwa die Hälfte dieses Rückgangs war auf den signifikant tieferen Anteil am Erfolg assoziierter Gesellschaften zurückzuführen.

Der Geschäftsaufwand verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 3% auf CHF 193.7 Millionen. Der Personalaufwand nahm um 6% ab, einerseits aufgrund der tieferen, nicht zahlungswirksamen Aufwendungen für die Optionen, die allen Mitarbeitern der Gruppe 2009 im Rahmen des Long-term-Incentive-Plan eingeräumt wurden. Ausserdem wurden die Bonusabgrenzungen gesenkt, während sich die vertraglich vereinbarten variablen Zahlungen an Anlagespezialisten infolge der Steigerung der performanceabhängigen Erträge erhöhten. Der Sachaufwand nahm gegenüber dem Vorjahr um CHF 2.2 Millionen auf CHF 52.5 Millionen zu, aufgrund der Auflösung von Rückstellungen im ersten Halbjahr 2011 sowie der Verbuchung nicht rückforderbarer Mehrwertsteueraufwendungen aus früheren Perioden im ersten Halbjahr 2012. Ohne diese einmaligen Effekte, reduzierte sich der Sachaufwand gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Das Aufwand-/Ertragsverhältnis der Gruppe stieg von 61.6% im ersten Halbjahr 2011 auf 69.0%, zumal die Senkung des Geschäftsaufwandes die rückläufigen Erträge sowie den signifikant tieferen Erfolgsbeitrag von Artio nicht kompensieren konnte.

Einmalige Belastungen infolge der Änderungen von Vorsorgeplänen für GAM-Mitarbeiter

Um das finanzielle Risiko und die Volatilität leistungsorientierter Vorsorgepläne zu reduzieren, wurden die Pläne für GAM-Mitarbeiter in UK und Hong Kong angepasst. Diese Änderungen, die im ersten Halbjahr 2012 in Kraft traten, sollten sich in Zukunft positiv auf die Bilanz und Erfolgsrechnung der Gruppe auswirken. Gleichzeitig werden damit die von gegenwärtigen und früheren Mitarbeitern erworbenen Leitungen geschützt.

Die damit verbundenen Anpassungen der versicherungsmathematischen Bewertungen resultierten in einer einmaligen Gesamtbelastung von CHF 6.0 Millionen nach Steuern. Diese nicht zahlungswirksame Aufwendung ist in der konsolidierten Erfolgsrechnung für das erste Halbjahr 2012 zwar berücksichtigt, nicht aber im operativen Reingewinn.

Bilanz und Kapital der Gruppe

Die Gruppe verfügt nach wie vor über eine solide Bilanz. Per 30. Juni 2012 betrug die Bilanzsumme CHF 2 279.1 Millionen. Nach der Dividendenzahlung für 2011 (CHF 87.8 Millionen) und der Verwendung von CHF 66.9 Millionen für den Rückkauf eigener Aktien, beliefen sich die flüssigen Mittel auf CHF 445.7 Millionen.

Der Buchwert der Beteiligung an Artio (ausgewiesen als Beteiligung an assoziierten Gesellschaften) wurde per 30. Juni 2012 nach einer Prüfung auf seine Werthaltigkeit gemäss IFRS auf CHF 55.5 Millionen reduziert. Die entsprechende nicht zahlungswirksame Aufwendung in Höhe von CHF 22.5 Millionen ist in der konsolidierten Erfolgsrechnung für das erste Halbjahr 2012 zwar berücksichtigt, nicht aber im operativen Reingewinn. Die Wertminderung wurde vollständig durch die Kapitalbasis der Gruppe aufgefangen. Zwar verringerte sich dadurch das Tangible Equity, doch im Gegenzug sank auch das Risiko, das der Gruppe künftig aus dieser Beteiligung erwächst.

Das Eigenkapital belief sich auf CHF 1 990.2 Millionen. Das Tangible Equity (Eigenkapital abzüglich Goodwill von GAM, Kundenbeziehungen und Markenwert) betrug CHF 622.8 Millionen (CHF 726.3 Millionen per Ende 2011).

Ausschüttungen an die Aktionäre

Der Verwaltungsrat bleibt bestrebt, die Gewinne der Gruppe in angemessener Weise an die Aktionäre auszuschütten. Vorbehaltlich der Entwicklungen im zweiten Halbjahr sollte sich die Dividende für das Geschäftsjahr 2012 im Rahmen der Vorjahre bewegen. Weitere Ausschüttungen werden nach wie vor über das laufende Aktienrückkaufprogramm der Gruppe getätigt. Per 30. Juni 2012 hielt die Gruppe 12.2 Millionen eigene Aktien. Davon sollen 5.9 Millionen der Ordentlichen Generalversammlung im April 2013 zur Vernichtung vorgeschlagen werden. Die verbleibenden 6.3 Millionen Aktien werden zur Absicherung der Verpflichtungen aus den im Rahmen des 2009 Long-term-Incentive-Plan gewährten Mitarbeiteroptionen gehalten.

Ausblick

Johannes A. de Gier: «Sofern sich die Marktlage nicht drastisch verbessert, gehen wir für den weiteren Verlauf dieses Jahres davon aus, dass die Unsicherheit anhalten und das Verhalten unserer Kunden weiterhin beeinflussen wird. Dies wird eine schwankende und schwer vorhersehbare Nachfrage nach Anlagestrategien und -klassen zur Folge haben. Kostenmanagement ist und bleibt entsprechend eine unserer Prioritäten. Allerdings streben wir eine Balance an - zwischen einem Kostenniveau, das der Marktlage angemessen ist, und der Stabilität, die unsere Geschäftsbereiche brauchen, um zu wachsen. Denn über unseren Erfolg entscheidet mittelfristig unsere Fähigkeit, Chancen zu nutzen. Davon bin ich überzeugt.»

Die Ergebnisse der GAM Holding AG für das erste Halbjahr 2012 werden den Medien, Analysten und Anlegern am 14. August 2012 um 9.30 Uhr (MEZ) als Webcast präsentiert. Sämtliche Dokumente zu den Ergebnissen (Präsentation, Halbjahresbericht 2012 und Medienmitteilung) stehen auf www.gamholding.com zur Verfügung.

Bevorstehende Termine:

23. Oktober 2012
Interim Management Statement für das 3. Quartal 2012
5. März 2013
Jahresergebnisse 2012
17. April 2013
Ordentliche Generalversammlung /
Interim Management Statement für das 1. Quartal 2013
13. August 2013
Halbjahresergebnisse 2013

Kontakte für weitere Informationen:

Media Relations:
Larissa Alghisi Rubner
Tel.: +41 (0) 58 426 62 15

Investor Relations:
Thomas Schneckenburger
Bluechip Financial Communications
Tel.: +41 (0) 44 256 88 30

Hinweis für die Redaktion

Über GAM Holding AG

GAM Holding AG ist eine unabhängige Vermögensverwaltungsgruppe mit einem breit diversifizierten Angebot. Der Schwerpunkt der operativen Geschäftsbereiche - GAM und Swiss & Global Asset Management - liegt auf der Entwicklung und dem Vertrieb aktiv verwalteter Anlageprodukte und -lösungen.

Die Aktien der GAM Holding AG (Symbol «GAM») sind an der SIX Swiss Exchange notiert und Teil des Swiss Market Index Mid (SMIM). Die Gruppe betreute per 30. Juni 2012 Vermögen von insgesamt CHF 111.1 Milliarden und beschäftigt über 1 000 Mitarbeitende an den Standorten in Zürich (Hauptsitz), den Bermudas, Grand Cayman, Dublin, Frankfurt, Genf, Hongkong, London, Luxemburg, Madrid, Mailand, New York und Tokio.

Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Medienmitteilung der GAM Holding AG («die Gesellschaft») beinhaltet zukunftsgerichtete Aussagen, welche die Absichten, Vorstellungen oder aktuellen Erwartungen und Prognosen der Gesellschaft über ihre zukünftigen Geschäftsergebnisse, finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten, Strategien, Möglichkeiten sowie über das Geschäftsumfeld, in welchem sie sich bewegt, widerspiegeln. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Ereignisse, die keine historischen Fakten darstellen. Die Gesellschaft hat versucht, diese Aussagen durch die Verwendung von Worten wie «könnte», «wird», «sollte», «erwartet», «beabsichtigt», «schätzt», «sieht voraus», «glaubt», «versucht», «plant», «sagt voraus» und ähnlichen Begriffen zu kennzeichnen. Solche Aussagen werden auf der Grundlage von Schätzungen und Erwartungen gemacht, welche sich als falsch herausstellen können, obwohl die Gesellschaft sie im jetzigen Zeitpunkt als angemessen erachtet.

Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken, Unklarheiten, Annahmen und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass das tatsächliche Geschäftsergebnis, die finanzielle Lage, Liquidität, Leistung, Aussichten und Möglichkeiten der Gesellschaft sowie der Märkte, welche die Gesellschaft bedient oder zu bedienen beabsichtigt, wesentlich von diesen zukunftsgerichteten Aussagen abweichen können. Wichtige Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen können, sind unter anderem: Veränderungen des Geschäfts- oder Marktumfelds, legislative, steuerliche oder regulatorische Entwicklungen, die allgemeine wirtschaftliche Lage sowie die Möglichkeiten der Gesellschaft, auf Entwicklungen in der Finanzdienstleistungsindustrie zu reagieren. Zusätzliche Faktoren können die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften wesentlich beeinflussen. Die Gesellschaft übernimmt ausdrücklich keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, Aktualisierungen oder Korrekturen irgendwelcher in dieser Medienmitteilung enthaltener zukunftsgerichteter Aussagen vorzunehmen oder Änderungen in den Erwartungen der Gesellschaft oder Änderungen von Ereignissen, Bedingungen und Umständen, auf welchen diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren, mitzuteilen, soweit dies nicht durch anwendbares Recht oder regulatorische Bestimmungen vorgeschrieben ist.


[1] Das Ergebnis für das erste Halbjahr 2012 wurde so angepasst, dass die Wertminderungen auf der Beteiligung an Artio von CHF 22.5 Millionen, die Abschreibungen auf Kundenbeziehungen von CHF 5.8 Millionen und die Aufwendungen von CHF 6.0 Millionen (nach Steuern) für die Änderung leistungsorientierter Vorsorgepläne nicht berücksichtigt sind. Einschliesslich dieser nicht zahlungswirksamen Positionen betrug der in der Zwischenberichterstattung in Übereinstimmung mit IFRS ausgewiesene Konzerngewinn für das erste Halbjahr 2012 CHF 35.9 Millionen.

[2] Das verwaltete Vermögen der Gruppe und deren Netto-Neugeld schliessen die Doppelzählungen für die Fonds nicht ein, für die GAM als Anlageverwalter fungiert und die durch Swiss & Global Asset Management vertrieben werden (in beiden Geschäftsbereichen ausgewiesen). Einschliesslich dieser Vermögenswerte beliefen sich die verwalteten Vermögen der Gruppe per 30. Juni 2012 auf CHF 128.1 Milliarden und der Netto-Neugeldzufluss für erste Halbjahr 2012 auf CHF 2.4 Milliarden.

[3] Das Ergebnis für das erste Halbjahr 2012 wurde so angepasst, dass die Wertminderungen auf der Beteiligung an Artio von CHF 22.5 Millionen, die Abschreibungen auf Kundenbeziehungen von CHF 5.8 Millionen und die Aufwendungen von CHF 6.0 Millionen (nach Steuern) für die Änderung leistungsorientierter Vorsorgepläne nicht berücksichtigt sind. Einschliesslich dieser nicht zahlungswirksamen Positionen betrug der in der Zwischenberichterstattung in Übereinstimmung mit IFRS ausgewiesene Konzerngewinn für das erste Halbjahr 2012 CHF 35.9 Millionen.
Das Ergebnis für das erste Halbjahr 2011 wurde so angepasst, dass die Wertminderungen auf der Beteiligung an Artio von CHF 92.2 Millionen und die Abschreibungen auf Kundenbeziehungen von CHF 5.8 Millionen nicht berücksichtigt sind. Einschliesslich dieser nicht zahlungswirksamen Positionen betrug der in der Zwischenberichterstattung in Übereinstimmung mit IFRS ausgewiesene Konzerngewinn für das erste Halbjahr 2011 CHF 2.4 Millionen.

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