GAM bezahle dafür zunächst 217 Millionen Dollar in bar, wie die Firma am Mittwoch mitteilte. Hinzu kommen weitere Zahlungen, die - abhängig von den Vermögensverwaltungserträgen - in den kommenden Jahren erfolgen sollen. Der Zukauf werde sich bereits im ersten vollen Jahr "deutlich positiv" auf das operative Ergebnis je Aktie auswirken und soll in der zweiten Jahreshälfte abgeschlossen werden.

Die Übernahme werde durch bestehende Mittel finanziert. GAM habe allerdings vorübergehend den Rückkauf eigener Aktien ausgesetzt, um genügend Kapital zu behalten.