IRW-PRESS: GR Silver Mining Ltd.: GR Silver Mining meldet Update hinsichtlich Gold- und
Silberexplorationsergebnisse beim Projekt San Marcial

6. Mai 2020 - Vancouver (British Columbia). GR Silver Mining Ltd. (TSX-V: GRSL, Frankfurt: GPE,
OTCQB: GLYXF) (GR Silver Mining oder das Unternehmen) freut sich bekannt zu geben, dass die
laufenden Explorationen fortgesetzt werden, um das beträchtliche Gold- und Silberpotenzial beim
Projekt San Marcial im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa zu bestätigen.

Die Explorationsarbeiten bei San Marcial zielen darauf ab, die bestehende Mineralressource
gemäß National Instrument 43-101 des Unternehmens von 36 Millionen Unzen
Silberäquivalent (angezeigt) und elf Millionen Unzen Silberäquivalent (abgeleitet) zu
erweitern, wie bereits im Februar 2019 gemeldet wurde (Pressemitteilung vom 7. Februar 2019). Die
Ressource ist in der Tiefe weiterhin offen. Darüber hinaus hat das Unternehmen die acht
Bohrziele, die es in den vergangenen zwölf bis 18 Monaten identifiziert hat, mittels
systematischer Explorationen weiterverfolgt, was zu einem Oberflächenbohrprogramm
führte.

Die Höhepunkte der jüngsten Explorationen bei San Marcial beinhalten Folgendes:

- Erwerb von 3 neuen Bohrgeräten durch das Unternehmen:
o 1 NW150 für Bohrungen bis in eine Tiefe von 150 m
o 2 tragbare Bohrgeräte für Bohrungen bis in eine Tiefe von 20 m
- Beginn des Oberflächenbohrprogramms zur Erprobung der Hauptziele mit dem Bohrgerät
NW150
- Verbreiterung des 170 m langen Untertagetunnels abgeschlossen; Verlängerung des Tunnels um
100 m im Gange
- Untertage-Ressourcenerweiterungsbohrprogramm auf 2.000 m nach Fertigstellung des Tunnels
- 2 km langer bogenförmigen Abschnitt westlich und südwestlich der Ressource San
Marcial im Rahmen von lithogeochemischem Probennahmeprogramm identifiziert, wobei Pb als
Spurenelement verwendet wurde
- Positive erste Goldergebnisse von Schlitzprobennahmen bei 2 neuen Zielen, einschließlich
0,2 m mit 28,94 g/t Au und 143 g/t Ag sowie 0,2 m mit 6,81 g/t Au
- Oberflächennahe Testbohrungen bei geochemischen Oberflächenanomalien und
strukturellen Zielen mit den beiden neuen tragbaren Bohrgeräten

Marcio Fonseca, President und CEO von GR Silver Mining, sagte: Während der aktuellen
globalen COVID-19-Krise haben die Gesundheit und Sicherheit unseres Teams höchste
Priorität. Das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um die von der Regierung auferlegten
Beschränkungen einzuhalten. In der Zwischenzeit konnte unser Projektteam aus der Region unter
Anwendung strenger Sicherheitsprotokolle manche Aspekte unseres Explorationsprogramms
weiterentwickeln. Der jüngste Erwerb unseres eigenen Oberflächenbohrgeräts bietet uns
die Flexibilität, das Bohrprogramm bei San Marcial mit unserer eigenen professionell
ausgebildeten lokalen Crew in der Isolation im Feldlager voranzutreiben.

Das Unternehmen richtet sein Hauptaugenmerk auf die Steigerung des Ressourcenbestands bei San
Marcial. Die Verlängerung des Untertagetunnels für den Bohrzugang befindet sich in einem
fortgeschrittenen Stadium, was es dem Unternehmen ermöglichen wird, die abwärtsgerichteten
Erweiterungen der Ressource gemäß National Instrument 43-101 zu einem späteren
Zeitpunkt in diesem Jahr zu erproben. Die hochgradigen Silberergebnisse von früheren Bohrungen
verdeutlichen, dass die Ressource in der Tiefe offen ist und das Potenzial für eine Erweiterung
aufweist. Mit dem kürzlich vom Unternehmen erworbenen Bohrgerät wurde nun ein Bohrprogramm
auf seinen anderen acht Gold-Silber-Zielen bei San Marcial in Angriff genommen. Das erste Ziel, das
erprobt wird, ist Chachalaca, wo erste Schlitzprobennahmen hochgradige Golderzgänge von bis zu
0,2 Metern mit einem Gehalt von 28,94 Gramm Gold und 143 Gramm Silber pro Tonne ergaben.

Unser Personal erweitert weiterhin die geochemische Datenbank, die den Rest der 1.250 Hektar
großen Konzession umfasst, während ein lithogeochemisches Probennahmeprogramm mit
geringen Abständen durchgeführt wird, um nach neuen Entdeckungen zu suchen. Unter
Anwendung der Blei-Geochemie wurde eine ringförmige Struktur identifiziert, die sich über
mindestens zwei Kilometer vom Ressourcengebiet erstreckt und als Abschnitt Faisanes-Mariposa bekannt
ist. Die Weiterverfolgung von geochemischen Anomalien - mittels Schürfgrabungen,
Schlitzprobennahmen und oberflächennahen Bohrungen - führte zur Identifizierung
verschiedener Zonen mit hochgradigem Gold und Silber. Diese Anomalien werden hinsichtlich
potenzieller Folgebohrungen bewertet werden.
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Abb. 1:   Tunnel San Marcial - (a) Kartierungen/Probennahmen und (b)
Untertageerschließung

1. UNTERTAGEBOHRPROGRAMM BEI SAN MARCIAL

Wie in der Finanzierungsmeldung des Vorjahres (Pressemitteilung vom 7. November 2019)
beschrieben, hat das Unternehmen für 2020 ein Untertagebohrprogramm (bis zu 2.000 Meter)
geplant, um die Tiefenerweiterungen der Silberressource San Marcial gemäß National
Instrument 43-101 zu erproben. Die Ressource San Marcial wurde bis dato noch keinem Untertagebau
unterzogen. Es wurde jedoch ein alter Tunnel um 170 Meter verlängert, um die in der Brekzie
enthaltene hochgradige Mineralisierung zu durchschneiden. Die Arbeiten wurden von GR Silver Mining
durchgeführt, um den bestehenden Tunnel zu erweitern, damit Bohrmaschinen einfahren können
(Abbildung 1). Die Kartierungen und Schlitzprobennahmen der hochgradigen Brekzie in jenem Bereich,
in dem sie diesen neuen Ausbiss durchschneidet, sind zurzeit im Gange.

Erfahrene lokale Bergbauunternehmen sind im Begriff, diesen Tunnel um weitere 100 Meter zu
verlängern, um einen Punkt zu erreichen, an dem eine Reihe von Bohrlöchern die tieferen
Erweiterungen der Ressource erproben wird. Die Ressource ist relativ oberflächennah, wobei die
tiefsten hochgradigen Silberabschnitte der Bohrungen etwa 220 Meter unter der Oberfläche
liegen. Die Ergebnisse des Bohrprogramms 2020 werden in das 3-D-Ressourcenmodell von San Marcial
integriert werden, um das Potenzial für die Untertageerschließung einer hochgradigen
Ressource unterhalb der potenziell tagebaufähigen oberen Ebenen der Lagerstätte zu
bewerten.

Nach dem Abschluss der Tunnelverlängerung wird der Beginn der Untertagebohrungen von der
Verfügbarkeit unseres bevorzugten externen Bohrunternehmens abhängen, sobald die
COVID-19-Beschränkungen gelockert werden.
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Abb. 2:   Projekt San Marcial - Standort des Ressourcengebiets und anderer Bohrziele

2. OBERFLÄCHENBOHRZIELE

Seit der Bekanntgabe der Ressource San Marcial gemäß National Instrument 43-101 im
Februar 2019 hat das Unternehmen ein systematisches Explorationsprogramm durchgeführt, um den
Rest der Konzession zu untersuchen. Das Programm umfasste zunächst Bodenprobennahmen, ein
lithogeochemisches Probennahmeprogramm auf 25 mal 25 Metern, geologische Kartierungen sowie
Schlitzprobennahmen. Die gesammelten Daten ergaben mindestens acht bohrbereite Gold- und Silberziele
(Abbildung 2).

In den vergangenen zwei Monaten hat das Unternehmen drei neue Bohrgeräte erworben:

- 2 tragbare Bohrgeräte mit der Kapazität, neue Anomalien und Erzgänge bis in eine
Tiefe von 20 m zu erproben
- 1 kompaktes, tragbares NW150-Diamantbohrgerät mit der Kapazität, unsere
fortgeschritteneren Bohrziele bis in eine Tiefe von 150 m zu erproben

Im Rahmen des vom Unternehmen geplanten Oberflächenbohrprogramms 2020 wurde kürzlich
das Diamantbohrgerät NW150 (Abbildung 3a) erworben, um eine flexible und kostengünstige
Bohralternative zu den bei San Marcial erstellten Testzielen zu bieten. Das NW150 begann mit den
Bohrungen beim Ziel Chachalaca im Nordwesten der Konzession San Marcial. Chachalaca ist ein Goldziel
mit oberflächennahen Untertageanlagen, die flach liegende Quarzerzgänge, Stockwork-Zonen
und Brekzien (Abbildung 3b) in einem 500 mal 150 Meter großen Gebiet aufweisen. Die besten
Ergebnisse der bisherigen Schlitzprobennahmen beinhalten 0,2 Meter mit einem Gehalt von 28,94 Gramm
Gold und 143 Gramm Silber pro Tonne sowie 2,0 Meter mit einem Gehalt von 3,48 Gramm Gold und 164
Gramm Silber pro Tonne (Tabelle 1).

Tab. 1:   Ziel Chachalaca - Beste Ergebnisse der Schlitzprobennahmen von GR Silver 

PROBE  ZIEL     OSTEN  NORDEN SCHLITZAu     Ag (g/t
                (m)     (m)    (m)    (g/t) )

14397-8CHACHALAC449.3782.546.42,0    3,48   164
       A               23

14400  CHACHALAC449.3852.546.40,4    6,74   43
       A               21

14502  CHACHALAC449.3852.546.40,3    3,15   31
       A               21

14503  CHACHALAC449.3902.546.40,5    1,01   32
       A               51

14504  CHACHALAC449.3912.546.40,2    28,94  143
       A               61
Alle Zahlen sind gerundet.
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Abb. 3:   Ziel Chachalaca - (a) Diamantbohrgerät NW150 und (b) Anhäufung von schmalen
Quarzerzgängen

Bis dato wurden bei Chachalaca drei oberflächennahe Diamantbohrlöcher in
NQ-Größe auf insgesamt 136,5 Metern abgeschlossen (Tabelle 2 und Abbildung 4). Der Kern
dieser Bohrlöcher wird zurzeit von unserem geologischen Team vor Ort zur Vorbereitung auf die
Analyse verarbeitet. Zu den Zielen, die zurzeit Teil des Programms sind und in den kommenden Monaten
erprobt werden sollen, zählen folgende (Abbildung 4):

- Faisanes
o Mögliche Erweiterungen der Silberressource bei San Marcial in Richtung Nordwesten
o Nachverfolgung eines hochgradigen Goldabschnitts (1 m mit 204,6 g/t Au) vom ersten Bohrloch des
Unternehmens im Jahr 2019, SM-19-01
- Guacamayo
o Zusätzliche Erweiterungen der Silberressource bei San Marcial in Richtung
Südosten
o Erprobung einer wichtigen Kontaktzone entlang des Streichens mit Hinweisen auf eine
Goldmineralisierung
- Venados
o Nachverfolgung vielversprechender Goldzonen
- Mariposa
o Nachverfolgung vielversprechender Goldzonen entlang des Abschnitts Faisanes-Mariposa
o Nachverfolgung einer Schlitzprobe mit 6,81 g/t Au auf 0,2 m

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Abb. 4:   Ziele bei San Marcial - Lithogeochemische Probennahmen und Bohrlöcher 2020

Tab. 2:   Regionales Bohrprogramm bei San Marcial (Bohrgerät NW150)

BOHRLOCHNZIEL    OSTEN NORDENAZIMUTERHÖHUNNEIGUNTIEFE 
R.               (m)    (m)   (GradG      G     (m)
                             )      (m)

SM-20-01 CHACHALA449.402.546.0     820    -90°  54,0
         CA      5     459

SM-20-02 CHACHALA449.372.546.0     830    -90°  51,0
         CA      4     415

SM-20-03 CHACHALA449.352.546.340   782    -50°  31,5
         CA      7     462
Alle Zahlen sind gerundet.

3. OBERFLÄCHENNAHE BOHRUNGEN

Im Anschluss an das lithogeochemische Probennahmeprogramm erprobt GR Silver Mining Gebiete von
Interesse mit oberflächennahen Bohrungen. Das Unternehmen hat zwei kleine tragbare
Bohrgeräte erworben, die 41-Millimeter-Diamantbohrkronen verwenden, um zehn bis 15 Meter von
der Oberfläche in die Tiefe zu bohren (Abbildung 5). Diese Bohrgeräte können rasch
und kostengünstig ein dreidimensionales Verständnis der vom geologischen Team definierten
anomalen Gebiete liefern. Bis dato wurden sechs Bohrlöcher (insgesamt 48,9 Meter) am
südwestlichen Ende des Abschnitts Faisanes-Mariposa gebohrt, während bei Chachalaca sieben
Bohrlöcher (insgesamt 64,2 Meter) abgeschlossen wurden. Diese Bohrlöcher werden von
unserem technischen Team protokolliert und verarbeitet. 
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Abb. 5: Tragbares Bohrgerät

4. LITHOGEOCHEMISCHE PROBENNAHMEN

Seit der Bekanntgabe der Ressource San Marcial gemäß National Instrument 43-101 im
Februar 2019 ist das lithogeochemische Probennahmeprogramm eine Schlüsselkomponente der
Explorationsstrategie des Unternehmens. Dabei werden Vor-Ort-Gesteinsprobennahmen an der
Oberfläche auf einem Raster von 25 mal 25 Metern quer durch die Konzession entnommen. Diese
Proben werden unter Anwendung strenger QS/QK-Protokolle in unserer Einrichtung vor Ort mit tragbaren
RFA-Geräten vorbereitet und analysiert - eine erhebliche Kostenersparnis im Vergleich zu
kommerziellen Analysen. Wichtig ist, dass die 12.000 Proben, die das Unternehmen bis dato entnommen
hat (Abbildung 4), zu einer umfassenden geochemischen und lithologischen Datenbank mit Ergebnissen
von mehreren Elementen geführt haben, die mehr als 60 Prozent der Konzession und vor allem die
wichtigsten mineralisierten Abschnitte abdeckt.

Eines der wichtigsten Spurenelemente des lithogeochemischen Programms bei San Marcial ist Blei.
GR Silver Mining hat einen wichtigen bogenförmigen anomalen Abschnitt innerhalb der
Bleiergebnisse entdeckt, der sich fast zwei Kilometer vom nordwestlichen Ende des Ressourcengebiets
San Marcial (Faisanes) bis nach Südwesten durch das Ziel Mariposa erstreckt (Abbildung 6).
Dieser Korridor ist einer der Schwerpunkte unseres Feldteams - diese große ringförmige
Struktur könnte auf ein großes verborgenes System innerhalb dieses vulkanischen Umfeldes
hinweisen. Eine erste Beurteilung der durch die lithogeochemische Probennahme generierten
Zielbereiche erfolgt mittels Kartierungen und Schlitzprobennahmen.

Schlitzprobennahmen von Erzgängen in oberflächennahen Anlagen beim Ziel Mariposa haben
vielversprechende Goldergebnisse geliefert, einschließlich 0,2 Meter mit einem Gehalt von 6,81
Gramm Gold pro Tonne und 0,6 Meter mit einem Gehalt von 3,82 Gramm Gold pro Tonne. Außerdem
ergab eine kürzlich von einem Schlitz, der näher beim Ziel Faisanes liegt, entnommene
Probe einen Abschnitt von vier Metern mit einem Gehalt von 0,42 Gramm Gold pro Tonne.

Diese neuen Goldvorkommen ergänzen die hochgradigen Ergebnisse der Schlitzprobennahmen, die
2019 vom Ziel Nava gemeldet wurden (Pressemitteilungen vom 7. Mai 2019 und 10. Juli 2019).
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Abb. 6:   San Marcial - Lithogeochemische Ergebnisse (Blei) und Abschnitt Faisanes-Mariposa

Qualifizierter Sachverständiger

Die wissenschaftlichen und technischen Daten in dieser Pressemitteilung hinsichtlich des Projekts
Plomosas wurden von Marcio Fonseca, P.Geo., geprüft bzw. unter seiner Leitung
zusammengestellt.

Qualitätssicherungsprogramm und Qualitätskontrollverfahren (QA/QC)

Die Ergebnisse der Gold- und Silberproben in dieser Pressemitteilung stammen von einem
Drittlabor. GR Silver Mining hat QA/QC-Verfahren implementiert, die das Einbringen von Leer- und
Standardproben in alle Probenpartien beinhalten, die zur Probenvorbereitung und -analyse an die
Laboreinrichtungen von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango, Mexiko, geschickt werden.
Für jede Probe mit Ergebnissen über Au >10 ppm oder Ag >100 ppm (über den
Grenzwerten) werden diese Proben von SGS de México, S.A. de C.V. in Durango, Mexiko, erneut
analysiert. Die Analysemethoden sind: 4-Säuren-Aufschluss und induktiv gekoppelte optische
Plasma-Emissionsspektrometrie mit Bleifusionsbrandprobe mit gravimetrischem Abschluss für
Silber oberhalb der Grenzwerte. Für Goldproben sind die Analysemethoden Bleifusions- und
Atomabsorptionsspektrometrie, Bleifusionsbrandprobe und gravimetrischer Abschluss für Gold
oberhalb der Grenzwerte.

Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Bleiergebnisse werden (zusammen mit einer breiten
Palette anderer Elemente) durch den Einsatz von tragbaren RFA-Handgeräten (zwei Einheiten im
Besitz des Unternehmens) erzielt. Die spezifischen Modelle sind beide NITON XL3t 955 ULTRA. GR
Silver Mining hat QA/QC-Verfahren eingeführt, die das Einbringen von CRM-Proben (Leer- und
Standardproben) in alle Probenchargen beinhalten, die von pXRF in den Einrichtungen des Unternehmens
in Rosario, Mexiko, getestet wurden. Die NITONs verwenden eine Standardeinstellung, ohne
Kalibrierungen, mit wöchentlich geprüftem QC und etablierten Protokollen für das QA.
Alle 3 Monate werden die Parameter für das QC überprüft und entsprechend der
jeweiligen CRM-Leistung angepasst. Die NITON-RFA-Analysen des litho-geochemischen Programms sind
zwar qualitativ zuverlässig, sollten aber nicht als verlässlich angesehen werden, da die
RFA-Analysen mit Unsicherheiten behaftet sind. Die Ergebnisse von Laboruntersuchungen liefern eine
genauere und zuverlässigere Gehaltsschätzung der Proben und werden in späteren
Nachfolgeprogrammen verwendet.

Über GR Silver Mining Ltd. 

GR Silver Mining Ltd. (GRSL.V) ist ein Unternehmen mit Schwerpunkt auf Mexiko, das sich mit der
kosteneffektiven Erweiterung von Silber-Gold-Ressourcen in seinen Hauptprojekten am östlichen
Rand des Bergbaugebiets Rosario (Sinaloa, Mexico) befasst. 

Silberprojekt Plomosas

GR Silver Mining hält sämtliche Rechte und Anteile am Silberprojekt Plomosas unweit des
historischen Bergbaudorf La Rastra im Bergbaugebiet Rosario. Das Projekt ist ein in der
Vergangenheit produzierendes Asset, bei dem nur eine Mine, die unterirdische
Silber-Gold-Blei-Blei-Zink-Mine Plomosas, von 1986 bis 2001 in Betrieb war. Das Projekt erstreck
sich über eine Grundstücksfläche von 8.515 Hektar und befindet sich in strategisch
günstiger Lage innerhalb von 5 km vom Silberprojekt San Marcial im Südosten des
mexikanischen Bundesstaates Sinaloa. Das Projekt Plomosas umfasst sechs Gebiete mit durchschnittlich
100 Oberflächen- und Untertage-Bohrlöchern in jedem Gebiet, geophysikalische und
geochemische Daten, die den größten Teil der Konzession abdecken, sowie die Abgrenzung
von 16 Explorations- und Bohrzielen.

Zu den zu 100% im Besitz befindlichen Aktiva gehören alle Einrichtungen und die gesamte
Infrastruktur, darunter: Zufahrtsstraßen, Vereinbarung über Oberflächenrechte,
Wassernutzungsgenehmigung, 8.000 m Untertagearbeiten, Wasserzugang, 60 km - 33 KV-Stromleitung,
Büros, Geschäfte, 120-Personen-Lager, Krankenstation, Lagerhäuser und
Untersuchungslabor, was etwa 30 Mio. USD früherer Kapitalinvestitionen entspricht. Die
früheren Eigentümer investierten etwa 18 Millionen US-Dollar in die Exploration.

Die Silber- und Goldmineralisierung in diesem Projekt weist die Alteration, die Beschaffenheit,
die Mineralogie und die Lagerstättengeometrie auf, die für ein epithermales
Silber-Gold-Basismetall-Erzgang-/Brekzien-Mineralisierungssystem mit geringer Sulfidierung
charakteristisch ist. Die früheren Explorationen konzentrierten sich auf eine
oberflächennahe polymetallische Pb-Zn-Ag-Au-Mineralisierung, die in Strukturen mit
Nordwest-Südost-Ausrichtung in der Umgebung der Mine Plomosas lagert. Der von Osten nach Westen
streichende Teil der Mineralisierung und die Erweiterungen für die Hauptverwerfung N-S Plomosas
sind nach wie vor zu wenig erforscht. Das Silberprojekt Plomosas verfügt über mehr als 500
aktuelle und historische Bohrlöcher in sechs Gebieten - Plomosas Mine, San Juan, La Colorada,
Yecora, San Francisco und El Saltito. Diese Bohrlöcher stellen eine umfangreiche Datenbank dar,
die es dem Unternehmen ermöglicht, in naher Zukunft eine Ressourcenschätzung und
potenzielle Projektentwicklung vorzunehmen. 

Projekt San Marcial

Das Projekt San Marcial beherbergt eine oberflächennahe hochgradige Silber-, Blei- und
Zinkmineralisierung, die sich für eine Förderung im Tagebau eignen könnte. GR Silver
Mining Ltd. erweitert derzeit seine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung im Projekt San
Marcial, die 36 Millionen Unzen Goldäquivalent in der angezeigten Kategorie und 11 Millionen
Unzen Goldäquivalent in der abgeleiteten Kategorie umfasst, indem es neue hochgradige Gold- und
Silberziele entlang des 6 Kilometer langen mineralisierten Trends im Projektgebiet definiert. GR
Silver Mining ist seit mehr als zehn Jahren das erste Unternehmen, das Explorationsarbeiten bei San
Marcial durchführt. Die Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 (San Marcial
Project - Resource Estimation and Technical Report) wurde von WSP Canada Inc. am 26. März 2019
abgeschlossen.

Plomosas und San Marcial bilden zusammen ein geologisches Umfeld, das dem
Multimillionen-Unzen-Bergbaudistrikt San Dimas ähnelt, der historisch gesehen über einen
Zeitraum von mehr als 100 Jahren mehr als 620 Moz-Silber und 11 Moz-Gold produziert hat.

Andere Projekte

Die anderen Projekte von GR Silver Mining befinden sich in Gebieten im Umfeld von Plomosas und
San Marcial im Bergbaugebiet Rosario, die für zukünftige Entdeckungen und
Erschließungen attraktiv sind. 

Herr Marcio Fonseca
P.Geo, President & CEO
GR Silver Mining Ltd.

Weitere Informationen erhalten Sie über:
Kontakt: +1 (604) 202 3155
E-Mail: info@grsilvermining.com

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Annahmen der Unternehmensführung basieren und den aktuellen Erwartungen des Unternehmens
entsprechen. Im Rahmen dieser Pressemeldung sollen mit der Verwendung von Wörtern wie
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oder sollten bzw. der verneinten Form dieser Wörter oder Abwandlungen davon bzw. ähnlichen
Wörtern zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ausgedrückt werden. Solche Aussagen
und Informationen spiegeln die aktuelle Sichtweise des Unternehmens wider. Risiken und
Unsicherheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von
denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen und Informationen vorgesehen sind.
Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen naturgemäß bekannten und unbekannten Risiken,
Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens bzw. sonstige zukünftige Ereignisse
wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den
zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert wurden. 

Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird,
ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur
besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder
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