Kritikpunkte des Sonderprüfers der BaFin

DGAP-Ad-hoc: GRENKE AG / Schlagwort(e): Sonstiges                              
GRENKE AG: GRENKE informiert über entlastende Aussagen und Kritikpunkte des    
Sonderprüfers der BaFin                                                        
                                                                               
26.02.2021 / 03:31 CET/CEST                                                    
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GRENKE informiert über entlastende Aussagen und Kritikpunkte des Sonderprüfers 
der BaFin                                                                      
                                                                               
- Mazars-Zwischenbericht im Auftrag der BaFin ergibt keine Zweifel an der      
Existenz der Leasingforderungen; Vorwurf der Geldwäsche nicht bestätigt        
                                                                               
- Kritikpunkte von Mazars betreffen insbesondere die bilanzielle Behandlung der
Franchiseunternehmen, mangelnde Offenlegung von Related Parties sowie Mängel in
der Geldwäscheprävention sowie in Teilen des Kundenkreditgeschäfts der GRENKE  
Bank                                                                           
                                                                               
- Franchiseunternehmen werden erstmals voll konsolidiert                       
                                                                               
- Nachsteuerergebnis für das Geschäftsjahr 2020 im oberen zweistelligen        
Millionenbereich erwartet                                                      
                                                                               
- Nettoliquidität lag bei 1.290 Mio. Euro zum 22. Februar 2021                 
                                                                               
Baden-Baden, den 26.02.2021: Die GRENKE AG informiert heute über den           
Zwischenstand der laufenden Sonderprüfung durch die von der Bundesanstalt für  
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mandatierte                              
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mazars. Einen entsprechenden schriftlichen     
Zwischenbericht über den aktuellen Stand der laufenden Prüfung hatten Vorstand 
und Aufsichtsrat der GRENKE AG bei der BaFin erbeten. Die BaFin hat die von    
Mazars genannten Sachverhalte noch nicht abschließend bewertet.                
                                                                               
Zusammenfassung                                                                
                                                                               
Laut dem Zwischenbericht von Mazars haben sich keine Feststellungen ergeben,   
die an dem rechtlichen Bestand und wirtschaftlichen Gehalt der Leasingverträge 
mit ausstehenden Forderungen in Höhe von rund 5,6 Mrd. Euro zweifeln lassen.   
Dem Bericht zufolge hat sich auch der Vorwurf der Geldwäsche nicht bestätigt.  
Insgesamt zeichnet sich kein systematischer Bedarf für Goodwill-Abschreibungen 
(Impairments) auf erworbene Franchiseunternehmen ab. Die Wertansätze seien     
trotz methodischer Defizite vertretbar.                                        
                                                                               
Neben den entlastenden Aussagen enthält der Bericht von Mazars auch wesentliche
Kritikpunkte: So hält Mazars es für geboten, die Franchiseunternehmen zu       
konsolidieren. Kritisiert wurden zudem die nicht erfolgte Offenlegung          
nahestehender Personen (Related Parties) in früheren Jahresabschlüssen, die    
Abläufe in Teilen des Kundenkreditgeschäfts der GRENKE Bank und der Prozess der
Geldwäscheprävention. Darüber hinaus finden sich in dem Bericht die bereits    
bekannten Feststellungen im Bereich Interne Revision und Compliance.           
                                                                               
Auf wesentliche Hinweise aus den laufenden Prüfungen hatte die GRENKE AG in den
vergangenen Wochen und Monaten bereits reagiert. Unter anderem hat GRENKE      
zwischenzeitlich begonnen, interne Prozesse maßgeblich weiterzuentwickeln, den 
Vorstand um einen Chief Risk Officer erweitert und die Ressortverantwortung    
klarer strukturiert. Nach dem Rücktritt von Vorstandsmitglied Mark Kindermann  
beabsichtigt der Aufsichtsrat, den Vorstand zu verstärken.                     
                                                                               
Bereits im Oktober vergangenen Jahres hatte der Vorstand bekanntgegeben, das   
Franchisemodell zu beenden und die Franchiseunternehmen in den Konzern zu      
integrieren. Mit der geplanten gesellschaftsrechtlichen Übernahme der          
Franchiseunternehmen wird die Gesellschaft sämtliche Geschäftsbeziehungen zur  
CTP Handels- und Beteiligungs GmbH und zu den anderen Finanzinvestoren beenden.
                                                                               
                                                                               
Die im Folgenden im Detail aufgeführten Hinweise von Mazars stellen einen      
Zwischenstand dar. Der finale Bericht über die beauftragte Sonderprüfung steht 
weiterhin aus.                                                                 
                                                                               
                                                                               
Keine Hinweise auf Geldwäsche                                                  
                                                                               
Laut Mazars hat sich der Vorwurf der Geldwäsche insgesamt nicht bestätigt.     
Damit bestätigt Mazars die Zwischenergebnisse der noch laufenden Prüfung durch 
die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG, über die GRENKE im Dezember 2020     
berichtet hatte.                                                               
                                                                               
Mazars weist jedoch darauf hin, dass die internen Kontrollmaßnahmen der GRENKE 
AG in Bezug auf die Geldwäscheprävention in Teilen nicht effektiv seien und die
sachliche wie auch personelle Ausstattung der Funktion des                     
Geldwäschebeauftragten wesentliche Mängel aufweise.                            
                                                                               
Kein Zweifel an der Existenz des Leasing-Geschäfts                             
                                                                               
Mazars zufolge gibt es keine Zweifel an der Existenz des Leasing-Geschäfts, das
mit seinen Leasingforderungen von 5,6 Mrd. Euro das Kerngeschäft von GRENKE    
darstellt. Auch dieser Befund bestätigt die Zwischenergebnisse der laufenden   
KPMG-Prüfung vom Dezember 2020.                                                
                                                                               
Im Zusammenhang mit den Leasingforderungen hat Mazars auch die                 
Händlerüberwachung durch GRENKE überprüft. GRENKE arbeitet aktuell mit rund    
36.000 Händlern zusammen, die die Leasingbeziehung zum Endkunden vermitteln.   
Mazars hat Schwächen im internen Kontrollsystem identifiziert. Nach Auffassung 
von GRENKE muss dieser Sachverhalt überprüft werden. Mazars hat keine          
Anhaltspunkte für den Vorwurf des systematischen Betrugs durch Händler         
gefunden.                                                                      
                                                                               
Goodwill im Grundsatz werthaltig                                               
                                                                               
Mazars bestätigt, dass keine systematischen Fehler bei der Überprüfung der     
Werthaltigkeit des Goodwills auf bereits erworbene Franchiseunternehmen gemacht
wurden. Die Wertansätze des Goodwills seien trotz methodischer Defizite im     
Einzelfall vertretbar. Bei der Bewertung der ehemaligen Franchisenehmer zum    
Zeitpunkt des Kaufs sei es sowohl zu Abweichungen von dem ursprünglich         
vereinbarten Kaufpreismechanismus nach oben als auch nach unten gekommen. Die  
Kaufpreise seien dabei nicht systematisch überzeichnet gewesen.                
                                                                               
Auf die Kaufpreisabweichungen hatte auch bereits Warth & Klein Grant Thornton  
(WKGT) in seiner gutachtlichen Stellungnahme im Dezember 2020 hingewiesen, war 
jedoch zu dem Ergebnis gekommen, dass die Käufe der 17 Franchiseunternehmen    
gesamthaft für die GRENKE AG als positiv bezeichnet werden können.             
                                                                               
Mazars kritisiert in diesem Kontext die Rendite der CTP sowie der übrigen      
Finanzinvestoren ex post als überhöht. Das schließt Mazars aus einer Analyse   
der Top 10-Erwerbe nach der Höhe des Goodwills. Dabei weist Mazars darauf hin, 
dass bei den Franchisebeteiligungen zwischen 2003 und 2018 Rückflüssen von 62,6
Mio. Euro Investitionen von 7,2 Mio. Euro gegenüberstanden. Auf die in der     
Vergangenheit nicht erworbenen Franchiseunternehmen entfielen Verluste von 6,5 
Mio. Euro, die in den 62,6 Mio. Euro nicht enthalten sind.                     
                                                                               
Neuwürdigung der Bilanzierung des Franchisegeschäftes                          
                                                                               
Ein wesentlicher Kritikpunkt von Mazars betrifft die Bilanzierung der          
Franchiseunternehmen. Mazars ist der Auffassung, dass diese bereits mit ihrer  
Gründungim Konzernabschluss hätten konsolidiert werden müssen. Aufgrund dieser 
Einschätzung hat der Vorstand nach Rücksprache mit dem Abschlussprüfer KPMG die
Bilanzierung des Franchisegeschäftes neu gewürdigt. Die Gesellschaft sieht     
unter Einbezug aller vorliegenden Informationen mehr Anhaltspunkte dafür, dass 
die Franchiseunternehmen unabhängig von den Eigentümerstrukturen aufgrund einer
faktischen Kontrolle nach IFRS 10 bereits mit ihrer Gründungim Konzernabschluss
hätten konsolidiert werden müssen. Aufgrund dieser Neueinschätzung werden im   
Konzernabschluss für 2020 auch die Vergleichszahlen für 2019 korrigiert und    
dargestellt. Die Konzernabschlüsse der Vorjahre bleiben unangetastet.          
                                                                               
Die rückwirkende Vollkonsolidierung führt zu einer veränderten Darstellung der 
Unternehmenserwerbe, und zwar ausschließlich in der Konzernbilanzierung nach   
IFRS. Das hat keine Auswirkungen auf den Cashflow des Konzerns. Für die        
erworbenen Franchiseunternehmen, die nach dem 31.12.2012 und somit seit        
Inkrafttreten des IFRS 10 erworben wurden, wird kein Goodwill in der           
Konzernbilanz ausgewiesen. Die Bilanzierung der Unternehmenskäufe erfolgt      
direkt über das Eigenkapital. Dieses reduziert sich gegenüber der bisherigen   
Darstellung um rund 90 Mio. EUR. Nach vorläufigen Berechnungen liegt die       
bilanzielle Eigenkapitalquote bei rund 16 Prozent, was dem Zielniveau des      
Konzerns entspricht. Für die Ermittlung der regulatorischen Eigenkapitalquote  
ist dieser Effekt hingegen weitgehend neutral, da das aufsichtsrechtlich       
relevante Eigenkapital immer um immaterielle Vermögensgegenstände wie          
beispielsweise den Goodwill bereinigt wird.                                    
                                                                               
Durch die Konsolidierung der Franchiseunternehmen wird der Hinweis von Mazars  
obsolet, wonach für das ehemalige Franchiseunternehmen in Kroatien bereits zum 
31.12.2019 ein Impairment in Höhe von ca. 8 Mio. Euro festzustellen gewesen    
wäre. Da nach der neuen Bilanzierung für die Gesellschaft in Kroatien kein     
Goodwill mehr in der Bilanz angesetzt wird, bedarf es auch keiner              
Abschreibungen.                                                                
                                                                               
Die Vollkonsolidierung der Franchiseunternehmen wäre im Geschäftsjahr 2019     
nahezu ergebnisneutral gewesen. Auf das Geschäftsergebnis 2020 wirkt sie sich  
aufgrund der entfallenden Goodwillabschreibungen positiv aus.                  
                                                                               
Related Parties in die Anhangsangaben aufgenommen                              
                                                                               
Mazars hat kritisiert, dass Corina Stingaciu im Konzernrechnungswesen nicht als
nahestehende Person ("Related Party") identifiziert wurde, obwohl die Beziehung
zu Wolfgang Grenke innerhalb des Grenke-Konzerns bekannt gewesen sei. Nach den 
nunmehr vorliegenden Informationen führt GRENKE sie und die von ihr            
beherrschten Gesellschaften im Jahresabschluss 2020 als Related Parties und    
macht diese Angaben vorsorglich auch für das Vorjahr. Auswirkungen auf das     
Zahlenwerk hat dies nicht.                                                     
                                                                               
Feststellungen im Kundenkreditgeschäft der GRENKE Bank                         
                                                                               
Mehrere Mängel führt der Mazars-Bericht bei der Tochtergesellschaft GRENKE Bank
auf. Darunter finden sich auch Verstöße gegen die Mindestanforderungen an das  
Risikomanagement (MaRisk), die sich auf Beanstandungen im Kundenkreditgeschäft 
beziehen. Konkret aufgeführt sind eine Reihe von Kreditvergaben, bei denen     
entweder keine bzw. keine ausreichenden Sicherheiten gewährt wurden            
oder die Kapitaldienstfähigkeit der Kreditnehmer nicht ausreichend überprüft   
wurde.                                                                         
                                                                               
Im Kern geht es um Kredite an kleine und mittlere Unternehmen im Volumen von   
ca. 37 Mio. Euro und damit einen sehr geringen Teil der Konzern-Bilanzsumme von
mehr als 7 Mrd. Euro. Im Übrigen hatte die Bank bereits seit Frühjahr 2020     
aufgrund der Corona-Pandemie kein weiteres Neugeschäft angenommen und jetzt    
beschlossen, dieses Kreditgeschäft einzustellen. Mazars stuft die Mängel als   
schwerwiegend ein. Das gilt auch für die Geldwäscheprävention der Bank, die    
nach Einschätzung von Mazars die gesetzlichen Regeln nicht voll erfüllt. Mazars
hat jedoch keine Anhaltspunkte dafür, dass die GRENKE Bank systematisch und    
aktiv der Geldwäsche Vorschub geleistet habe.                                  
                                                                               
GRENKE nimmt die genannten kritischen Punkte sehr ernst. Unter anderem plant   
das Unternehmen, die Instrumente und Prozesse zur Kreditvergabe und zur        
Geldwäsche-Prävention zügig und umfassend zu überarbeiten und den Vorstand der 
GRENKE Bank zu verstärken.                                                     
                                                                               
Berechnung der Risikovorsorge                                                  
                                                                               
Ein weiterer Hinweis von Mazars betrifft die Methodik zur Berechnung der       
Risikovorsorge nach dem Rechnungslegungsstandard IFRS 9. Es werden Modell- und 
Dokumentationsschwächen festgestellt. Hinsichtlich des Modells merkt Mazars    
unter anderem an, dass GRENKE bisher keine makroökonomischen Faktoren          
berücksichtigt hat. Die GRENKE AG hält an ihren modellbasierten Ansätzen auf   
Basis statistischer Verfahren fest, hat diese jedoch im Sinne des Standards    
erweitert, ohne dass sich daraus nennenswert veränderte Einschätzungen zur Höhe
der Risikovorsorge ergeben haben.                                              
                                                                               
Feststellungen zum internen Kontrollsystem, zu interner Revision und Compliance
                                                                               
Der Mazars-Bericht enthält auch Feststellungen zu fehlenden oder nicht         
wirksamen prozessabhängigen Kontrollen im internen Kontrollsystem sowie        
schwerwiegende Feststellungen zur internen Revision und                        
Compliance-Organisation. Die beiden letztgenannten decken sich weitestgehend   
mit den Kritikpunkten der BaFin, über die GRENKE im Brief des                  
Aufsichtsratsvorsitzenden vom 8.2.2021 ausführlich informiert hatte und die zum
Rücktritt des Vorstandsmitglieds Mark Kindermann geführt hatten. Der Vorstand  
hat damit begonnen, auf Basis dieser Feststellungen das interne Kontrollsystem 
maßgeblich weiterzuentwickeln.                                                 
                                                                               
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2020                                    
                                                                               
GRENKE erwartet für das Geschäftsjahr 2020 ein Nachsteuerergebnis im oberen    
zweistelligen Millionenbereich. Die bilanzielle Eigenkapitalquote zum 31.      
Dezember 2020 lag bei rund 16 Prozent. Das Unternehmen verfügt über eine       
Nettoliquidität von 1.290 Mio. EUR zum 22. Februar 2021.                       
                                                                               
Ausblick                                                                       
                                                                               
Insbesondere aufgrund der zeitaufwändigen Prüfungen kam es zu erheblichen      
Verzögerungen, weshalb noch kein Unternehmenskalender 2021 festgelegt werden   
konnte.                                                                        
                                                                               
Das Testat für den Konzernjahresabschluss wird im zweiten Quartal 2021         
erwartet. Über die abschließenden Ergebnisse der Prüfung zum 31. Dezember 2020 
wird KPMG im Prüfungsbericht und im Bestätigungsvermerk berichten.             
                                                                               
Der Vorstand befindet sich weiterhin in sehr enger und konstruktiver Abstimmung
mit der Prüfungsgesellschaft KPMG zur normalen Jahresabschlussprüfung sowie mit
den anderen prüfenden Gesellschaften im Rahmen der laufenden Sonderprüfungen.  
Isabel Rösler, die seit Januar 2021 im Vorstand ist, verantwortet die          
Koordination mit der BaFin und überwacht die Umsetzung der beschlossenen       
Maßnahmen auf Basis der Prüfungsergebnisse. Im Aufsichtsrat hat Jens Rönnberg  
als interimistischer stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender diese Aufgabe 
übernommen, der im November 2019 zu GRENKE gestoßen ist.                       
                                                                               
Weitere Informationen erhalten Sie von:                                        
GRENKE AG                                                                      
Anke Linnartz                                                                  
Neuer Markt 2                                                                  
76532 Baden-Baden                                                              
Telefon: +49 7221 5007-204                                                     
E-Mail: investor@grenke.de                                                     
Internet: www.grenke.de                                                        
                                                                               
Pressekontakt                                                                  
Stefan Wichmann                                                                
Executive Communications Consulting                                            
Alfred-Bierwirth-Weg 2                                                         
D-53572 Unkel (b. Bonn)                                                        
Telefon: +49 22 24 98 77 98                                                    
E-Mail: presse@grenke.de                                                       
Mobil: +49 (0) 171 20 20 300                                                   
                                                                               
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:           
                                                                               
Über GRENKE                                                                    
                                                                               
Die GRENKE Gruppe (GRENKE) ist ein globaler Finanzierungspartner für kleine und
mittlere Unternehmen. Kunden erhalten alles aus einer Hand: vom flexiblen      
Small-Ticket-Leasing über bedarfsgerechte Bankprodukte bis zum praktischen     
Factoring. Die schnelle und einfache Abwicklung sowie der persönliche Kontakt  
zu Kunden und Partnern stehen dabei im Mittelpunkt.                            
                                                                               
1978 in Baden-Baden gegründet, ist das Unternehmen heute mit über 1.700        
Mitarbeitern in 33 Ländern weltweit aktiv. Die GRENKE-Aktie ist an der         
Frankfurter Börse im SDAX gelistet (ISIN: DE000A161N30).                       
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26.02.2021 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche        
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.       
Medienarchiv unter http://www.dgap.de                                          
                                                                               
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Sprache:     Deutsch                                                           

Unternehmen: GRENKE AG                                                         

             Neuer Markt 2                                                     

             76532 Baden-Baden                                                 

             Deutschland                                                       

Telefon:     +49 (0)7221 50 07-204                                             

Fax:         +49 (0)7221 50 07-4218                                            

E-Mail:      investor@grenke.de                                                

Internet:    www.grenke.de                                                     

ISIN:        DE000A161N30                                                      

WKN:         A161N3                                                            

Indizes:     SDAX                                                              

Börsen:      Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in   
             Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate        
             Exchange                                                          

EQS News ID: 1171358                                                           







                                       

Ende der Mitteilung  DGAP News-Service



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1171358  26.02.2021 CET/CEST