GT Resources Inc. gab zusätzliche Diamantbohrergebnisse der Explorationskampagne 2024 auf dem Nickel-Kupfer-Projekt Canalask, Yukon, Kanada, bekannt. 1,95 % Nickel, 0,05 % Kupfer, 0,03 % Kobalt, 0,19 g/t Gold und 0,44 g/t Palladium wurden auf 33,5 Metern (Bohrloch CSK24-05) in der Footwall Zone durchteuft, einschließlich 4,15 % Ni, 0,04 % Cu, 0,07 % Co, 0,24 g/t Au und 0,85 g/t Pd auf 5,5 Metern. einschließlich 12,90 % Ni, 0,12 % Cu, 0,23 % Co und 0,81 g/t Au auf 0,2 Metern.

Der Abschnitt begann in der Nähe der Oberfläche, in 24,6 Metern Tiefe. Das Programm in diesem Sommer war die erste Bohrkampagne des Unternehmens auf dem Projekt Canalask. Zusätzlich zu den Bohrungen führte das Unternehmen Untersuchungen im Bohrloch durch und prüft derzeit die elektromagnetischen Bohrlochdaten (BHEM").

Es wurden insgesamt 5 Löcher mit einer Gesamtlänge von 1.010 Metern gebohrt. Zwei (2) Löcher zielten auf die historische hochgradige Mineralisierung im Footwall-Stil ab, während drei (3) Löcher geplant waren, um den elektromagnetischen ("EM") Leiter und den günstigen Gabbro an der Basis des ultramafischen Feeder Dyke zu durchbohren. Während die Bohrungen in der Footwall Zone reibungslos verliefen, stieß man innerhalb des ultramafischen Feeder Dyke auf schwieriges Deckgebirge und blockiges Bruchgestein.

Daher wurde nur in einem der drei Bohrlöcher der oberflächliche EM-Leiter getestet, der nun das Ergebnis von dünnen, mit Pyrrhotit überzogenen Brüchen in brüchigen Bruchzonen zu sein scheint. Keines der drei Bohrlöcher, die auf das Massivsulfidpotenzial der Gabbroeinheit an der Basis des Feeder Dyke abzielten, erreichte die geplante Tiefe. Innerhalb dieser Gabbro-Einheit an der Basis des Feeder Dyke ergab das historische Bohrloch VQ-07 0,8% Ni und 0,2% Cu auf 3 Metern.

Die Mineralisierung im Footwall Style bestand aus massiven Adern, Schoten und Einsprengseln von Pyrrhotit-Pentlandit, die in vulkanischem Zwischengestein vorkommen. Diese Art der Mineralisierung weist sowohl auf eine physikalische als auch auf eine hydrothermale Remobilisierung von Nickelsulfid und eine Entmischung von nickel- und kupferreichen Sulfidzonen hin. Das Vorhandensein einer solch bedeutenden Fußwandmineralisierung deutet darauf hin, dass innerhalb des ultramafischen Feeder Dyke eine unentdeckte Quelle von Nickel-Kupfer-Sulfid existieren könnte.

Künftige Explorationsarbeiten werden versuchen, eine physische Verbindung zwischen der Footwall Style-Mineralisierung und der aussichtsreichen basalen Gabbro-Einheit zu finden. Künftige Bohrungen werden auf den Footwall-Kontakt des ultramafischen Dykes in der Nähe der historischen hochgradigen Footwall-Zone abzielen. Das Bohrprogramm wurde unter der Aufsicht von Neil Pettigrew, M.Sc., P.Geo., Vice President of Exploration und Director des Unternehmens, durchgeführt. Die Bohrkernproben wurden von Mitarbeitern des Unternehmens mit einer Steinsäge aufgespalten, wobei die Hälfte in der Kernkiste aufbewahrt und in einer gesicherten, verschlossenen Einrichtung in Whitehorse gelagert wurde.

Die Proben wurden von den Mitarbeitern des Unternehmens in sicheren Beuteln direkt von der Protokollierungseinrichtung im Explorationscamp vor Ort zum Labor von ALS Geochemistry ("ALS") in Whitehorse, Yukon, transportiert. Alle Proben werden auf 2 Millimeter zerkleinert und ein 250-Gramm-Split wird auf 105 Mikrometer pulverisiert. Die Analyse auf PGEs erfolgt mittels einer 30-Gramm-Brandprobe mit ICP-MS-Abschluss und für Ni, Cu und Co mittels 0,25 Gramm durch 4-Säure-Aufschluss mit ICP-AES-Abschluss.

Ni-, Cu- und Co-Proben mit mehr als 1,0 Gew.-% wurden mit der Erzgehaltsmethode unter Verwendung eines Aufschlusses mit 4 Säuren und ICP-AES-Abschluss erneut analysiert. Zertifizierte Standards, Leerproben und zerkleinerte Duplikate werden in einer Rate von einer QA/QC-Probe pro 10 Kernproben in den Probenstrom gegeben. Die Ergebnisse werden auf ihre Akzeptanz innerhalb der definierten Grenzen des verwendeten Standards analysiert, bevor sie der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.