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Vancouver, Kanada, 20. September 2021 - Heliostar Metals Limited (TSX.V: HSTR, OTCQX: HSTXF, FWB: RGG) ("Heliostar" oder das "Unternehmen") freut sich, die Ergebnisse aus den sechs weiteren RC-Bohrlöchern (Reverse Circulation/Umkehrspülverfahren) bekannt zu geben, die in der Erzgang-Zielzone Aquila im Großprojekt Unga in Alaska gebohrt wurden.

Anhand dieser Ergebnisse kann sich Aquila als drittes Mineralisierungszentrum im Projekt Unga positionieren. Die Zielzone ist über eine Straße mit der Ressource SH-1 und der ehemaligen Mine Apollo verbunden und bietet somit einen bequemen Zugang für weitere kostengünstige Explorationen und möglicherweise auch Förderaktivitäten.

Eckdaten

- Durchschneidungen auf einer Länge von 475 Meter (m) mit nach Nordosten und in der Tiefe offener Mineralisierung

- Aus geologischer Sicht kann nachgewiesen werden, dass diese oberflächennahe Mineralisierung nur die Spitze des Systems darstellt

- Hochgradig mineralisierte Abschnitte innerhalb eines breiteren Mantels mit geringgradiger Goldmineralisierung ab Oberflächenniveau

AQRC21-12:-1,77 g/t Gold auf 18,28 m ab 4,57 Meter (m) Tiefe, einschließlich

- 3,44 g/t Gold auf 7,62 m ab 10,67 m Tiefe.

AQRC21-13:-0,55 g/t Gold auf 41,15 m ab 1,52 m Tiefe, einschließlich

- 5,95 g/t Gold auf 1,52 m ab 4,57 m Tiefe.

Sämtliche Zahlenwerte wurden gerundet und die Mächtigkeiten entsprechen den gebohrten Längen. Die wahre Mächtigkeit der Mineralisierung wird auf 80-95 % geschätzt.

Charles Funk, CEO von Heliostar, erklärt: "Das Programm 2021 verläuft weiterhin erfolgreich und zeigt, dass die Ressource SH-1 nur eine von zahlreichen hochgradig mineralisierten Zielzonen in der Region Unga ist. Diese Ergebnisse bauen auf jenen auf, die Anfang September bei Aquila ermittelt wurden, und definieren eine neue Zone mit Durchschneidungen ab Oberflächenniveau, die für eine Erweiterung weit offen sind. Die systematische Exploration erweist sich als sehr erfolgreich bei der Erschließung der Ressourcen im Projekt Unga; weitere Untersuchungsergebnisse des diesjährigen Programms, wie etwa zu den Zielen im Bereich der Ressource SH-1 und der Mine Apollo, stehen noch aus. Die Planungsarbeiten für die Bohrungen bei Centennial im November und Dezember haben begonnen, nachdem in Teilbereichen des Projekts das ganze Jahr über Bohrungen absolviert werden können."

Zielzone Aquila

Die Zielzone Aquila umfasst Ausbisse von epithermalen Quarzgängen innerhalb des Erzgangkorridors Shumigan, der sich fünf Kilometer südwestlich der Ressource SH-1 befindet (384.000 Unzen Gold der vermuteten Kategorie mit 13,8 g/t Gold). Es handelt sich um eine von vier Zielzonen oberster Priorität im Projekt Unga (Abbildung 1), die unter 38 Zonen mit Mineralisierung, mineralisierten Aufschlüssen, historischen Ressourcen und/oder Anomalien ausgewählt wurden.

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Abbildung 1: Karte des Gebiets Unga mit Darstellung der Highlights zu Zielen höchster Priorität. Der Leser wird gewarnt, dass eine qualifizierte Person die Ressource in Centennial nicht unabhängig prüfen konnte, und Heliostar plant die Durchführung eines Explorationsprogramms bei Centennial, um die Gehalte und Mächtigkeiten der Mineralisierung bei diesen Aussichten zu bestimmen. Die SH-1-Ressource ist aktuell, und der Bericht "Amended and Restated N.I. 43-101 Technical Report & Resource Estimate for the SH-1 Gold and Silver Deposit" von W.T. Ellis vom 24. November 2020 nimmt auf diese Ressource Bezug. Der Bericht ist unter www.sedar.com verfügbar.

Im Jahr 2021 wurden dreizehn RC-Bohrungen in der Zielzone Aquila durchteuft; alle haben den Erzgang Amethyst (Abbildung 2) durchteuft, der nunmehr eine anhand von Bohrungen definierte Mindeststreichlänge von 475 Meter aufweist. Zwei voneinander getrennte Zonen entlang des Erzgangs enthalten eine hochgradige Goldmineralisierung; beide stehen für eine Erweiterung durch nachfolgende Diamantbohrungen offen.

Die neuen Ergebnisse stammen aus den Bohrlöchern AQRC21-12 und 13, die als Stepout-Bohrungen 80 Meter bzw. 120 Meter nordöstlich des Entdeckungsbohrlochs AQ20-01 (4,46 g/t Gold auf 3,6 m und 2,24 g/t Gold auf 17,37 m) niedergebracht wurden. Insgesamt definieren fünf Bohrlöcher eine durchgehend mineralisierte Zone, die mindestens 120 Meter lang ist und nordostwärts bzw. in der Tiefe noch nicht durch Bohrungen erkundet wurde und dort nach wie vor offen ist. An der Oberfläche entnommene Proben in nordöstlicher Richtung lieferten bis zu 30,8 g/t Gold; hier müssen noch Erkundungsbohrungen stattfinden.

Heliostar hat sämtliche Bohrungen im Jahr 2021 in der Zielzone Aquila unter Einsatz des Umkehrspülverfahrens (RC) absolviert. Die bis dato tiefste Durchschneidung befindet sich nur 70 Meter unterhalb der Oberfläche. Die Mineralisierung ist in der Tiefe offen, und es ist zu hoffen, dass im Einfallen abwärts ein größeres Mineralisierungsfenster gefunden werden kann.

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Abbildung 2: Lageplan der Zielzone Aquila mit Ansicht der Erzgänge, der goldmineralisierten Gesteinssplitterproben und der Bohrlochstandorte. Die Übersichtskarte zeigt durchgehend mineralisierte Abschnitte in den Löchern AQ20-01, AQRC21-01, AQRC21-05, AQRC21-12 und AQRC21-13.

Das Unternehmen nimmt an, dass mit den aktuellen Bohrungen nur die Spitze des Mineralisierungssystems erreicht wird. Der geologische Nachweis eines hohen Gold/Silber-Verhältnisses, eines hohen Edelmetall/Basismetall-Verhältnisses, die relative Höhenlage der Zielzone Aquila gegenüber der Ressource SH-1- und der Zielzone Apollo sowie die spezifischen Quarztexturen, die innerhalb der Erzgänge beobachtet wurden, lassen Rückschlüsse darauf zu, dass die Mineralisierung innerhalb des Systems relativ flach verläuft. Bei Apollo wurde die Mineralisierung in vertikaler Richtung auf 500 Meter definiert; die Bohrungen bei SH-1 sind auf eine hochgradige Goldmineralisierung gestoßen, die sich in vertikaler Richtung 250 Meter ausdehnt und in der Tiefe offen ist.

Nach Ansicht der Geologen von Heliostar birgt die Zielzone Aquila hervorragendes Potenzial für eine Erweiterung.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass die Goldmineralisierung in nordöstlicher Richtung rund um die Bohrlöcher AQRC21-12 und 13 mächtiger wird, was darauf hindeutet, dass das Goldmineralisierungssystem in dieser Richtung eine stärkere Ausprägung haben könnte. Dieses Gebiet ist ein wichtiger Schnittpunkt des regional bedeutenden, nordostwärts verlaufenden Erzgangkorridors Shumagin mit mehreren ostwärts und westwärts verlaufenden Erzgängen. Schnittpunkte von Erzgängen bilden häufig die Grundlage für goldreiche Erzfälle innerhalb der Erzgänge, was in der Zielzone Aquila sehr wahrscheinlich der Fall sein dürfte.

Ergebnistabelle

Bohrloch Von Bis AbschniGold Silber

tt

(m) (m) (m) (g/t) (g/t)

AQRC21-01* 60,96 68,58 7,62 2,45 4,61

einschließl64,01 67,06 3,05 5,43 8,55

ich

einschließl65,53 67,06 1,53 9,91 14,75

ich

AQRC21-02 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-03* 89,92 91,44 1,52 0,66 2,57

AQRC21-04 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-05* 13,72 15,24 1,52 0,96 0,56

und 73,15 74,68 1,52 5,57 29,50

AQRC21-06 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-07 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-08 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-09* 28,96 32,00 3,04 6,51 8,22

einschließl30,48 32,00 1,52 12,5 11,7

ich

und 60,96 70,10 9,14 0,25 2,98

AQRC21-10 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-11 Keine bedeutenden Ergebnisse

AQRC21-12 4,57 22,86 18,29 1,77 3,28

einschließl10,67 18,29 7,62 3,44 5,62

ich

einschließl15,24 16,76 1,52 5,84 10,55

ich

AQRC21-13 1,52 42,67 41,15 0,55 1,25

einschließl4,57 6,10 1,52 5,95 4,41

ich

und 41,15 42,67 1,52 1,12 4,06

einschließ

lich

Tabelle 1: Tabelle mit bedeutenden Durchschneidungen der Zielzone Aquila. Die wahre Mächtigkeit wird auf 70 - 95 % der Lochlängen geschätzt.* Kennzeichnet ein Loch, dessen Daten bereits veröffentlicht wurden.

Qualitätskontrolle / Qualitätssicherung

Die Bohrproben wurden in die Betriebsanlage von ALS Limited in Whitehorse (Yukon) gebracht; hier wurden die Proben aufbereitet und anschließend zur Analyse in das Labor von ALS in Nord-Vancouver transportiert. Die Betriebsanlagen von ALS in Whitehorse und Nord-Vancouver sind ISO/IEC 17025-zertifiziert. Die Analyse der Silber- und Basismetallwerte erfolgte über einen Aufschluss aus 4 Säuren und dem ICP-Verfahren (induktiv gekoppeltes Plasma); für die Analyse der Goldwerte wurden Aliquote von 30 g und 50 g einer Flammprobe mit Atomabsorptionsspektroskopie ("AA") unterzogen. Ausreißer wurden anhand eines 50 g-Aliquots mit der Flammprobe und einem gravimetrischen Verfahren untersucht.

Zur Probenkontrolle wurden zertifizierte Referenzproben, Duplikate und Leerproben systematisch dem Probenstrom beigefügt und im Rahmen der unternehmenseigenen Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle analysiert.

Qualifizierter Sachverständiger

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September 20, 2021 06:36 ET (10:36 GMT)