Basel (awp) - Die Helvetia Anlagestiftung hat ein Immobilienportfolio im Wert von 249 Millionen Franken erworben. Es handelt sich um sieben Wohnliegenschaften im Kanton Genf, die allesamt voll vermietet sind, wie aus einer Mitteilung der Anlagestiftung vom Dienstag hervorgeht.

Die jährlichen Mieteinnahmen betragen gemäss der Mitteilung 6,7 Millionen Franken. Die Wohnhäuser werden für die Anlagegruppe "Immobilien Romandie" angeschafft und der Kauf erfolgt in zwei Etappen: Eine erste Tranche von vier Liegenschaften im Wert von 145 Millionen Franken wurde bereits per (gestrigem) 16. Mai in die Anlagegruppe integriert. Die drei übrigen Liegenschaften folgen dann im August 2022.

Mit der Übernahme erhöht die Anlagegruppe "Immobilien Romandie" das Gesamtvermögen laut der Mitteilung auf mehr als 780 Millionen Franken.

Die neu erworbenen Immobilien eingerechnet verwaltet die Helvetia Anlagestiftung neu ein Gesamtvermögen von 2,3 Milliarden Franken, davon 1,8 Milliarden in Form von Immobilien. Sie zählt gemäss dem Communiqué über 290 Vorsorgeeinrichtungen zu ihren Kunden und bietet neben den Immobilien auch Anlagelösungen für Aktien Schweiz, Hypotheken und BVG-Strategien an.

tv/jb