Taiwanische Sicherheitsbehörden wollen, dass Foxconn seine Beteiligung an chinesischem Chiphersteller aufgibt - FT

Taiwans nationale Sicherheitsbehörden wollen den Apple-Zulieferer Foxconn dazu zwingen, eine Investition von 800 Millionen Dollar in den chinesischen Chiphersteller Tsinghua Unigroup rückgängig zu machen, berichtete die Financial Times am Mittwoch.

Der Deal wird definitiv nicht zustande kommen, berichtet die FT unter Berufung auf einen hochrangigen taiwanesischen Regierungsbeamten, der sich mit Fragen der nationalen Sicherheit befasst. (https://on.ft.com/3A8mzuM)