IMMOFINANZ: FF0 1 für 2020 über Vorjahresniveau, Vorstand schlägt Dividende von
EUR 0,55 je Aktie vor

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IMMOFINANZ: FF0 1 für 2020 über Vorjahresniveau, Vorstand schlägt Dividende
von EUR 0,55 je Aktie vor

21.04.2021 / 17:50
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IMMOFINANZ: FF0 1 für 2020 über Vorjahresniveau, Vorstand schlägt Dividende
von EUR 0,55 je Aktie vor

  * FFO 1 vor Steuern erreicht EUR 126,1 Mio. (+0,6%)

  * Mieterlöse um 3,1% auf EUR 288,6 Mio. verbessert, Ergebnis aus Asset
    Management stabil bei EUR 206,4 Mio.

  * Starke operative Performance mit einem Vermietungsgrad von 96%

  * Konzernergebnis beträgt aufgrund krisenbedingter Abwertungen EUR -165,9
    Mio.

  * Verfügbare liquide Mittel erreichen EUR 1,2 Mrd. (inkl. Kreditlinie)

  * Positive Kursentwicklung der S IMMO Aktie im Q1 2021 kann zu Aufwertung
    der Beteiligung um voraussichtlich bis zu rund EUR 96,0 Mio. per Ende Q1
    2021 führen

    KENNZAHLEN (IN MEUR)                             2020   IN %   2019
    Mieterlöse                                      288,6    3,1%  279,9
    Ergebnis aus Asset Management                   206,4   -0,4%  207,3
    Ergebnis aus Immobilienverkäufen                  7,9     n/a   -5,1
    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung          -24,2  -95,3%  -12,4
    Operatives Ergebnis                             143,9   -4,0%  149,9
    EBIT                                            -12,7     n/a  345,6
    Finanzergebnis                                 -147,8     n/a    4,5
    Konzernergebnis                                -165,9     n/a  352,1
    FFO 1 (vor Steuern inkl. S IMMO)                126,1    0,6%  125,3
    FFO 1 (vor Steuern inkl. S IMMO)/Aktie in EUR    1,13   -4,2%   1,18

Die IMMOFINANZ erzielte trotz Covid-19-Krise im Geschäftsjahr 2020 Zuwächse
bei den Mieterlösen und dem Ergebnis aus Immobilienverkäufen. Der FFO 1 (vor
Steuern und inkl. Dividende der S IMMO) liegt dank Einsparungen mit EUR
126,1 Mio. um 0,6% über dem Vergleichswert. Mit den im Vorjahr getätigten
Kapitalmaßnahmen wurden die Bilanzstruktur gestärkt und der Netto-LTV auf
37,8% gesenkt. Die starke Cash-Position erhöht sich unter Berücksichtigung
einer nicht ausgenutzten Konzernkreditlinie auf rund EUR 1,2 Mrd.

Die Mieterlöse stiegen im Geschäftsjahr 2020 infolge des starken
Portfoliowachstums in der zweiten Jahreshälfte 2019 um 3,1% auf EUR 288,6
Mio. Ein krisenbedingter Anstieg der Forderungsabschreibungen aus dem Asset
Management führte allerdings zu deutlich höheren Immobilienaufwendungen. Das
Ergebnis aus Asset Management konnte dennoch mit EUR 206,4 Mio. auf
Vorjahresniveau gehalten werden. Die Pandemie wirkte sich auch negativ auf
die Bewertung des Immobilienvermögens aus. Insgesamt belaufen sich die
Neubewertungen auf EUR -166,5 Mio., nachdem diese im Jahr davor deutlich
positiv gewesen waren (2019: EUR 193,3 Mio.). Diese Abwertung entspricht
rund 3,2% des gesamten Immobilienportfolios. Infolge des anhaltenden
Kursrückgangs der S IMMO-Aktie im Jahr 2020 wurde der Buchwert der
Beteiligung um EUR -88,6 Mio. auf EUR 363,6 Mio. abgewertet. Das
Konzernergebnis beläuft sich somit auf EUR -165,9 Mio.

"Die Pandemie und die damit verbundenen Unterstützungen für unsere Mieter
bzw. krisenbedingt negative Effekte aus der Bewertung spiegeln sich zwar in
unserem Konzernergebnis wider. Unser Vermietungsgrad ist mit 96% allerdings
unverändert auf sehr hohem Niveau, unser FFO 1 als Gradmesser für die
operative Ertragskraft ist sogar leicht gestiegen, und wir verfügen zum
Jahresende über liquide Mittel von mehr als einer Milliarde Euro. Das ist
eine starke Basis - sowohl mit Blick auf das noch anhaltende Krisenumfeld
als auch auf die Erholungs- und Wachstumsphase danach. Insofern konnten wir
das Jahr 2020 aus einer Position der Stärke abschließen", kommentiert Ronny
Pecik, CEO der IMMOFINANZ, die Entwicklung.

Vermietungsgrad unverändert auf hohem Niveau
Das Immobilienportfolio umfasst per Ende Dezember 2020 209 Objekte mit einem
Buchwert von rund EUR 5,0 Mrd. Davon entfallen rund 64% auf den Büro- und
rund 34% auf den Einzelhandelsbereich. Der Vermietungsgrad liegt nahezu
unverändert bei hohen 96,0% (31. Dezember 2019: 96,8%), wobei die
Büroimmobilien zu 93,7% und die Retail-Objekte zu 98,1% vermietet sind. Die
Bruttorendite beträgt 6,2% auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,6% auf Basis
der Mietvorschreibung.

Robuste Bilanz durch Kapitalmaßnahmen weiter gestärkt
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur, die im
zurückliegenden Jahr durch Kapitalmaßnahmen weiter gestärkt wurde. Das
Eigenkapital erhöhte sich durch die Platzierung von Aktien und einer
Pflichtwandelanleihe im Juli 2020 auf EUR 3,1 Mrd. Die liquiden Mittel
stiegen als Folge dieser Kapitalmaßnahmen und des im Oktober 2020 begebenen
Benchmark-Bonds auf EUR 1,1 Mrd. (31. Dezember 2019: EUR 345,1 Mio.),
darüber hinaus steht eine wiederholt ausnutzbare Kreditlinie in der Höhe von
EUR 100,0 Mio. zur Verfügung. Insgesamt verbesserte sich der
Netto-Loan-to-Value auf 37,8% (2019: 43,0%). Die Eigenkapitalquote beträgt
45,1% (2019: 46,0%). Die durchschnittliche Restlaufzeit der
Finanzverbindlichkeiten liegt bei 4,3 Jahren.

Die durchschnittlichen Finanzierungskosten per Ende Dezember belaufen sich
auf 1,99% p.a. inklusive Derivate (31. Dezember 2019: 1,91%). Die
Hedging-Quote liegt bei hohen 88,6%, und der unbelastete Asset-Pool
(Immobilienvermögen und S IMMO-Aktien zum EPRA NAV) beträgt EUR 2,0 Mrd.
bzw. 34,9% (31. Dezember 2019: EUR 1,9 Mrd. bzw. 33,8%).

EPRA-Kennzahlen
Der EPRA NAV je Aktie beträgt per Ende Dezember EUR 27,79 (31. Dezember
2019: verwässert EUR 31,05) und der erstmals berechnete EPRA NTA je Aktie
EUR 27,82 (31. Dezember 2019: EUR 31,25). Der Rückgang ist im Wesentlichen
auf die Abwertung des Immobilienvermögens sowie auf Verwässerungseffekte
zurückzuführen. Der Buchwert je Aktie lag bei EUR 25,20 (31. Dezember 2019:
EUR 29,34).

Ausblick und Dividendenvorschlag
Angesichts der soliden Kapitalausstattung des Konzerns wird der Vorstand der
28. ordentlichen Hauptversammlung am 18. Juni 2021 vorschlagen, eine
Dividende in Höhe von EUR 0,55 je Aktie auszuschütten. Das entspricht einer
Dividendenrendite von 3,2% auf Basis des Schlusskurses 2020. Die
Hauptversammlung wird aus Sicherheitsgründen erneut als virtuelle
Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre abgehalten.

Mittlerweile gibt es positive Fortschritte bei den weltweiten
Covid-19-Impfkampagnen, dennoch dürfte das Infektionsgeschehen vorerst
dynamisch bleiben. Aus heutiger Sicht könnte es gegen Ende des 2. Quartals
bzw. im 2. Halbjahr 2021 zu einer Verbesserung der Pandemielage kommen.
Vorerst bleibt die Unsicherheit aber hoch. Temporäre Einschränkungen, etwa
verursacht durch behördliche Ausgangsbeschränkungen, die Schließung von
Betriebsstätten etc., können bei der IMMOFINANZ, ihren Mietern, Kunden und
Lieferanten daher weiterhin eintreten. Mit Stand 19. April 2021 sind rund
20% der vermieteten Einzelhandelsfläche temporär geschlossen. Die
Wiedereröffnungen werden in den nächsten Wochen erwartet. Vor diesem
Hintergrund wird aktuell von einer Prognose für die Entwicklung des FFO 1 im
Jahr 2021 Abstand genommen. Darüber hinaus setzt die IMMOFINANZ eine
Vielzahl von Maßnahmen, um potenzielle negative Auswirkungen der Pandemie
auf den Konzern weiterhin so gering wie möglich zu halten.

Die IMMOFINANZ bestätigt ihre jederzeit auf ausreichende Liquidität, eine
ausgewogene Kapitalstruktur und Fälligkeit ausgelegte
Finanzierungsstrategie, die eine nachhaltige Positionierung als Emittent im
Investment-Grade-Bereich gewährleisten soll.

Die IMMOFINANZ ist mit ihren Immobilienlösungen - myhive für hochwertiges
Office mit Wohlfühlatmosphäre und lebendiger Community sowie den
kosteneffizienten Retail-Marken STOP SHOP und VIVO! - und ihrer robusten
Finanzausstattung sehr gut positioniert und will so bald wie möglich wieder
auf einen nachhaltig profitablen Wachstumskurs zurückkehren. Im Bürobereich
umfasst dies ein weiteres Wachstum mit der Marke myhive in den Hauptstädten
der Kernländer. Mit den Retail Parks STOP SHOP wird für die nächsten Jahre
eine Expansion auf rund 140 Standorte angestrebt.

Die S IMMO-Aktie büßte im Vorjahr 23,9% an Wert ein und schloss bei EUR
16,96. Damit war ein Impairment-Trigger erfüllt, was zu einer Abwertung der
Beteiligung um EUR -88,6 Mio. auf einen Buchwert von EUR 363,6 Mio. führte.
Aufgrund des seit 31. Dezember 2020 deutlich gestiegenen Börsenkurses der
Aktie lagen zum Ende des 1. Quartals 2021 objektive Hinweise auf eine
Wertaufholung der Beteiligung an der S IMMO vor. Daher kann es per 31. März
2021 zu einer Aufwertung der Beteiligung bis maximal zur Höhe des
erzielbaren Betrags von EUR 459,8 Mio. (auf Basis des Schlusskurses von EUR
21,45 am 31. März 2021) kommen.

Übernahmeangebot für S IMMO
Die IMMOFINANZ hat angekündigt, ein freiwilliges öffentliches
Übernahmeangebot zur Kontrollerlangung gemäß § 25a ÜbG zum Erwerb
von
sämtlichen ausstehenden S IMMO-Aktien zu erstatten. Der Angebotspreis soll
auf EUR 22,25 cum Dividende lauten. Der Vollzug des Angebots soll u.a. der
Bedingung unterliegen, dass die Hauptversammlung der S IMMO AG eine
Satzungsänderung zur Aufhebung des Höchststimmrechts beschließt. Die
konkreten Bedingungen des Angebots werden in der Angebotsunterlage im Detail
dargestellt. Die abschließende Prüfung der Angebotsunterlage durch die
Übernahmekommission steht noch aus. Die Veröffentlichung der
Angebotsunterlage soll zeitnah nach abschließender Beurteilung durch die
Übernahmekommission erfolgen.

Ergebnisentwicklung 2020 im Detail
Die Mieterlöse verbesserten sich um 3,1% oder EUR 8,7 Mio. auf EUR 288,6
Mio. Dies ist vor allem auf die in der zweiten Jahreshälfte 2019 erfolgten
Zukäufe und Fertigstellungen von Immobilien zurückzuführen. Die
Covid-19-Pandemie führte zu einem deutlichen Anstieg der
Forderungsabschreibungen aus dem Asset Management auf EUR -29,2 Mio. (2019:
EUR -2,2 Mio.). Die Instandhaltungen und die Aufwendungen für
Immobilienmarketing sanken hingegen auf EUR -14,4 Mio. (2019: EUR -21,6
Mio.) bzw. EUR -5,4 Mio. (2019:
EUR -8,3 Mio.) und reflektieren damit die unmittelbar mit Beginn der Krise
gesetzten Maßnahmen zur Kostensenkung und Liquiditätssicherung. Insgesamt
liegen die Immobilienaufwendungen mit EUR -71,9 Mio. um 25,1% über dem
Vorjahresniveau (2019: EUR -57,4 Mio.). Bereinigt um die Effekte im
Zusammenhang mit Forderungsabschreibungen sanken diese im Periodenvergleich
allerdings um 22,8% auf EUR -42,7 Mio.

Das Ergebnis aus Asset Management liegt mit EUR 206,4 Mio. auf dem Niveau
des Vorjahres (2019: EUR 207,3 Mio.). Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen
stieg auf EUR 7,9 Mio. (2019: EUR -5,1 Mio.), wobei sich vor allem der
profitable Verkauf einer Büroimmobilie in Düsseldorf und die damit
einhergehende Neubewertung positiv auswirkten. Im Gesamtjahr wurden
Immobilienverkäufe mit einem Volumen von EUR 109,8 Mio. abgeschlossen (Asset
und Share Deals), wobei die größten Transaktionen je eine Büroimmobilie in
Düsseldorf und Warschau sowie ein Grundstück in Rumänien waren. Das Ergebnis
aus der Immobilienentwicklung beträgt EUR -24,2 Mio. (2019: EUR -12,4 Mio.).
Dies ist auf die Neubewertung von in Bau befindlichen Immobilien
zurückzuführen, die mit EUR -21,2 Mio. (2019: EUR 1,5 Mio.) auch einen durch
Covid-19 bedingten Anstieg der Marktrenditen sowie höhere Kosten bei
einzelnen Projekten reflektiert.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich um 6,0% auf EUR -48,9
Mio. (2019:
EUR -46,1 Mio.). Der Anstieg der darin enthaltenen Personalaufwendungen ist
auf eine Einmalzahlung im Zusammenhang mit dem Ausscheiden von Oliver Schumy
aus dem Vorstand der Gesellschaft zurückzuführen. Das operative Ergebnis
liegt mit EUR 143,9 Mio. nur leicht unter jenem des Vorjahres (2019: EUR
149,9 Mio.).

Das Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien drehte - aufgrund negativer
Auswirkungen der Covid-19-Pandemie - auf EUR -156,6 Mio. (2019: EUR 195,7
Mio.). Die Abwertung entspricht rund 3,5% des Buchwerts der
Bestandsimmobilien per 31. Dezember 2020. Einzelhandelsobjekte wurden um EUR
-71,0 Mio. abgewertet (4,3% der Buchwerte) und Bürogebäude um EUR -89,1 Mio.
(3,2% der Buchwerte). Aufgrund dieses krisenbedingt negativen
Bewertungsergebnisses liegt das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT)
trotz des soliden operativen Ergebnisses mit EUR -12,7 Mio. unter dem
Vorjahreswert in Höhe von EUR 345,6 Mio.

Der Finanzierungsaufwand konnte mit EUR -64,0 Mio. trotz eines um rund 12%
im Jahresvergleich gestiegenen Finanzierungsvolumens leicht unter das
Vorjahresniveau gesenkt werden (2019: EUR -64,6 Mio.). Die
durchschnittlichen Finanzierungskosten inklusive Hedging betragen 1,99% p.
a. (31. Dezember 2019: 1,91%). Das sonstige Finanzergebnis von EUR -14,6
Mio. (2019: EUR -9,0 Mio.) resultiert überwiegend aus der Bewertung von
Zinsderivaten aufgrund der Niedrigzinsphase.

Infolge des anhaltenden Kursrückgangs der S IMMO-Aktie im Jahr 2020 lagen
zum 31. Dezember 2020 objektive Hinweise auf eine Wertminderung der
Beteiligung an der S IMMO vor. Aus diesem Grund wurde ein Wertminderungstest
durchgeführt und der Buchwert der Beteiligung auf den Betrag in Höhe von EUR
363,6 Mio. abgewertet (entspricht EUR 18,65 Buchwert je S IMMO-Aktie). Im
Periodenergebnis wurde daher ein Wertminderungsaufwand in Höhe von EUR -88,6
Mio. erfasst. Der Anteil am Ergebnis der S IMMO beläuft sich auf EUR 15,0
Mio. (2019: EUR 62,0 Mio.). Insgesamt betragen die Ergebnisanteile aus nach
der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen somit EUR -69,5 Mio. (2019:
EUR 78,4 Mio.). Davon entfallen EUR -73,1 Mio. auf die S IMMO (inklusive
Fortentwicklung der stillen Reserven aus der Erstkonsolidierung in Höhe von
EUR 0,6 Mio.). Das Finanzergebnis liegt somit bei EUR -147,8 Mio. (2019: EUR
4,5 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern beträgt EUR -160,4 Mio. (2019: EUR 350,1
Mio.). Nach Ertragsteuern in Höhe von EUR -5,5 Mio. (2019: EUR -2,5 Mio.)
liegt das Konzernergebnis bei EUR -165,9 Mio. (2019: EUR 352,1 Mio.). Dies
entspricht einem Ergebnis je Aktie [1] (unverwässert) von EUR -1,50 (2019:
EUR 3,37).


Der Bericht der IMMOFINANZ AG zum Geschäftsjahr 2020 zum Stichtag 31.
Dezember ist auf der Website des Unternehmens unter
http://www.immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 22. April
2021 abrufbar.

[1] Anzahl der berücksichtigten Aktien: 111.595.279 unverwässert für 2020
bzw. 106.567.143 für 2019

Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in sieben Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn und
Rumänien. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung
von Immobilien. Dabei setzt die IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP
(Einzelhandel), VIVO! (Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts-
und Serviceversprechen darstellen. Das Unternehmen besitzt ein
Immobilienvermögen von rund EUR 5,0 Mrd., das sich auf rund 210 Objekte
verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX) und
Warschau gelistet. Weitere Information: http://www.immofinanz.com

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21.04.2021 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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1187322 21.04.2021

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