IMMOFINANZ mit starkem Geschäftsjahr 2021: Operatives Ergebnis verbessert sich um 46%,
Konzerngewinn erreicht EUR 346 Mio.

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EQS-News: IMMOFINANZ AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Immobilien
IMMOFINANZ mit starkem Geschäftsjahr 2021: Operatives Ergebnis verbessert
sich um 46%, Konzerngewinn erreicht EUR 346 Mio.

20.04.2022 / 18:33
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IMMOFINANZ mit starkem Geschäftsjahr 2021: Operatives Ergebnis verbessert
sich um 46%, Konzerngewinn erreicht EUR 346 Mio.

  * Hohes Konzernergebnis mit einem Gewinn von EUR 345,8 Mio.

  * Starke Performance in allen Bereichen steigert operatives Ergebnis um
    46% auf EUR 210,1 Mio.

  * Vermietungsgrad mit 95,1% auf hohem Niveau

  * Substanzwert EPRA NTA je Aktie um 5% auf EUR 29,2 und Buchwert um 9% auf
    EUR 27,4 verbessert

  * Starke Bilanz mit Eigenkapitalquote von 48,1% und liquiden Mitteln von
    EUR 987,1 Mio

  * Wertschaffende Wachstumsstrategie mit starkem Fokus auf ESG entlang der
    gesamten Wertschöpfungskette und Expansion in nachhaltiges und
    leistbares Wohnen

  * Ausgewählt von UN zur Teilnahme am Weltklimagipfel 2022 als eines von 45
    Unternehmen weltweit

    KENNZAHLEN (IN MEUR)                     2021      IN %    2020
    Mieterlöse                              284,7      -1,7%   289,5
    Ergebnis aus Asset Management           211,0       2,2%   206,4
    Ergebnis aus Immobilienverkäufen         25,7  >=+100,0%     7,9
    Ergebnis aus der Immobilienentwicklung   18,9        n/a   -24,2
    Operatives Ergebnis                     210,1      45,9%   143,9
    EBIT                                    296,0        n/a   -12,7
    Finanzergebnis                           90,4        n/a  -147,8
    Konzernergebnis                         345,8        n/a  -165,9
    FFO 1 (vor Steuern und inkl. S IMMO)    120,1      -4,7%   126,1
Die IMMOFINANZ hat im Geschäftsjahr 2021 ihre Ertragskraft massiv
gesteigert: Das operative Ergebnis wurde um rund 46% auf EUR 210,1 Mio.
erhöht und damit sowohl das Vorjahresniveau als auch das Ergebnis des Jahres
2019 klar übertroffen. Das Konzernergebnis verbessert sich signifikant auf
EUR 345,8 Mio., nach einem krisenbedingten Vorjahresverlust in Höhe von EUR
-165,9 Mio.

Die IMMOFINANZ hat ihre wertschaffende Wachstumsstrategie im Geschäftsjahr
2021 erfolgreich umgesetzt, obwohl die Märkte nach wie vor von der
Covid-19-Pandemie beeinflusst waren. Das operative Ergebnis wurde um 45,9%
auf EUR 210,1 Mio. gesteigert. Dabei erzielte das Unternehmen Zuwächse im
Ergebnis aus Asset Management, signifikante Ergebnisverbesserungen bei
Immobilienverkäufen und Immobilienentwicklungen sowie Einsparungen. Die
pandemiebedingten Immobilienabwertungen des Vorjahres konnten teilweise
wieder aufgeholt werden. So belief sich das Bewertungsergebnis aus
Bestandsimmobilien auf EUR 85,9 Mio. nach
EUR -156,6 Mio. im Vorjahreszeitraum. Das Finanzergebnis verbesserte sich
infolge eines gestiegenen Beteiligungsergebnisses auf EUR 90,4 Mio.
Insgesamt erwirtschaftete die IMMOFINANZ ein Konzernergebnis in Höhe von EUR
345,8 Mio., nach EUR -165,9 Mio. in der Vorjahresperiode. Das entspricht
einem verwässerten Gewinn je Aktie von EUR 2,6 (2020: EUR -1,5).

"2021 war ein ereignisreiches und gleichzeitig sehr erfolgreiches
Geschäftsjahr. Unser Portfolio ist sehr gut aufgestellt, der Mix aus für die
Konsumenten leistbarem Retail und hochqualitativen, innovativen und
flexiblen Office-Lösungen erfüllt die Anforderungen unserer Mieter sowie
deren Kunden und Mitarbeiter. Unsere starke Marktposition werden wir 2022
weiter ausbauen und mit unseren Marken STOP SHOP und myhive expandieren
sowie mit unserer neuen Marke On Top Living die Portfolioerweiterung in
nachhaltiges und leistbares Wohnen vorantreiben", sagt Dietmar Reindl,
Vorstand der IMMOFINANZ. "Unser besonderes Augenmerk liegt auf der weiteren
Verbesserung unserer Nachhaltigkeits-Performance. Mit unserer ESG-Strategie
haben wir uns entlang der gesamten Wertschöpfungskette ambitionierte Ziele
gesetzt, um bis 2040 emissionsfrei zu werden. Damit übernehmen wir
Verantwortung für Menschen und Umwelt und wollen als Vorreiter die
Klimawende in unserer Branche aktiv vorantreiben. In diesem Zusammenhang
freut uns ganz besonders, dass die IMMOFINANZ als eines von 45 Unternehmen
weltweit im Rahmen des im November 2022 in Sharm El-Sheikh stattfindenden
Weltklimagipfels der Vereinten Nationen ausgewählt wurde, um ihre
Innovationen und nachhaltigen Aktivitäten zu teilen und andere Unternehmen
auf der ganzen Welt zu inspirieren."

Stefan Schönauer, Vorstand der IMMOFINANZ: "Das Fundament für unser
wertschaffendes und nachhaltiges Wachstum sind eine starke Bilanz, eine
solide Finanzierungsstruktur und ein stabiles Investment-Grade-Rating.
Unsere Eigenkapitalquote hat sich im Jahresverlauf auf rund 48% verbessert,
die Verschuldung liegt - gemessen am Netto-Loan-to-Value - bei konservativen
36,7%. Darüber hinaus verfügen wir über rund eine Milliarde Euro an liquiden
Mitteln. Damit sind wir sowohl für weiteres Wachstum gut aufgestellt, haben
aber auch Flexibilität für mögliche Rückführungen von Fremdkapital. Rund
90%
unserer Finanzverbindlichkeiten sind zudem gegen steigende Zinsen
abgesichert. Das ist gerade im aktuell sehr volatilen Umfeld ein
entscheidender Vorteil".

Der FFO 1 vor Steuern, der keine Bewertungseffekte inkludiert, lag mit EUR
120,1 Mio. leicht unter dem Vorjahresniveau (EUR 126,1 Mio.). Das ist im
Wesentlichen auf einen höheren Finanzierungsaufwand durch ein gestiegenes
Finanzierungsvolumen sowie eine geringere Dividendenzahlung aus der
Beteiligung an der S IMMO zurückzuführen. Der FFO 1 je Aktie beläuft sich
auf EUR 0,97 nach EUR 1,13 im Vergleichszeitraum unter Berücksichtigung
einer gestiegenen Aktienanzahl.

Vermietungsgrad auf hohem Niveau
Der Vermietungsgrad lag mit 95,1% (31. Dezember 2020: 96,0%) unverändert auf
hohem Niveau. Die Retail-Immobilien waren mit 98,4% voll vermietet. Die
Vermietungsleistung lag trotz eines unverändert herausfordernden
Marktumfelds bei rund 427.500 m2 und damit bei 22,0% der gesamten
vermietbaren Fläche. Insgesamt entfielen 83.200 m2 auf Neuvermietungen sowie
344.300 m2 auf Verlängerungen. Die Bruttorendite des Bestandsportfolios
betrug 5,9% auf Basis der IFRS-Mieterlöse und 6,3% auf Basis der
Mietvorschreibung.

Mehr als EUR 1 Milliarde verfügbare liquide Mittel
Die IMMOFINANZ verfügt über eine robuste Bilanzstruktur mit einer gestärkten
Eigenkapitalquote von 48,1% (31. Dezember 2020: 45,1%) und liquiden Mitteln
von EUR 987,1 Mio. Darüber hinaus steht eine wiederholt ausnutzbare
Kreditlinie in der Höhe von EUR 100,0 Mio. zur Verfügung. Der
Netto-Loan-to-Value lag zum Berichtsstichtag mit 36,7% auf einem
konservativen Niveau (31. Dezember 2020: 37,8%). Die durchschnittliche
Restlaufzeit der Finanzverbindlichkeiten war rund 3,8 Jahre und die
durchschnittlichen Finanzierungskosten (inkl. Derivate) sanken auf 1,9% (31.
Dezember 2020: 2,0%). Die Hedging-Quote zur Absicherung gegen Zinserhöhungen
lag bei hohen 88,8%, und der unbesicherte Asset-Pool (Immobilienvermögen und
S IMMO Aktien zum EPRA NAV per 30. September 2021) betrug EUR 2,0 Mrd. bzw.
35,5%.

EPRA-Kennzahlen und Buchwert je Aktie verbessert
Der Substanzwert EPRA NTA je Aktie erhöhte sich im Jahresverlauf um 4,9% auf
EUR 29,2 (31. Dezember 2020: EUR 27,8). Dieser Anstieg ist im Wesentlichen
auf die positive Entwicklung des Konzernergebnisses zurückzuführen. Der
Buchwert je Aktie stieg um 8,9% auf EUR 27,4 (31. Dezember 2020: EUR 25,2).

Ausblick und Dividende
Der Ende Februar 2022 von Russland begonnene Krieg gegen die Ukraine stellt
für die gesamte Weltwirtschaft einen erhöhten Unsicherheitsfaktor dar, die
daraus resultierenden Auswirkungen können nicht abschließend beurteilt
werden. Insgesamt sieht sich die IMMOFINANZ mit ihren flexiblen und
krisenresilienten Immobilienprodukten auch für ein mit höheren
Unsicherheiten behaftetes Umfeld gut positioniert. Aus heutiger Sicht und
unter der Annahme moderater Covid-19-Einflüsse, keiner weiteren Eskalation
des Ukraine-Krieges und dass es zu keinen wesentlichen Auswirkungen auf die
Liquiditätssituation des Unternehmens im Zusammenhang mit
Kontrollwechselklauseln infolge der mehrheitlichen Übernahme durch die CPI
Property Group kommt, bestätigt die IMMOFINANZ ihre Guidance für das
Geschäftsjahr 2022. Das Portfolio soll 2022 weiter auf bis zu EUR 6 Mrd.
ausgebaut werden. Der Fokus dabei liegt auf nachhaltigen Immobilien der
Marken myhive und STOP SHOP. Der FFO 1 vor Steuern wird bei mehr als EUR 135
Mio. erwartet. Die Finanzpolitik bleibt unverändert: Die Verschuldung
gemessen am Netto-LTV soll auch mittelfristig unter 45% liegen und das
Investment-Grade-Rating erhalten bleiben.

"Die IMMOFINANZ verfolgt eine attraktive Dividendenpolitik und wir wollen
unsere Aktionäre auch für das äußerst erfolgreiche Geschäftsjahr 2021
wieder
am Erfolg des Unternehmens beteiligen. Da der aktuelle Ausblick aber noch
stark von einigen externen Faktoren und Annahmen geprägt ist, werden wir für
einen konkreten Dividendenvorschlag noch etwas zuwarten, diesen aber
rechtzeitig vor der ordentlichen Hauptversammlung festlegen", erklärt
Vorstand Stefan Schönauer. Die ordentliche Hauptversammlung für das
Geschäftsjahr 2021 findet am 12. Juli 2022 statt. Die Guidance für die
Dividende für das Geschäftsjahr 2022 beläuft sich unverändert auf rund
70%
des erwirtschafteten FFO 1 des Jahres 2022.

Ergebnisentwicklung 2021 im Detail
Das Ergebnis aus Asset Management verbesserte sich um 2,2% auf EUR 211,0
Mio. (2020: EUR 206,4 Mio.). Dieser Anstieg ist vor allem auf Einsparungen
bei den Immobilienaufwendungen zurückzuführen, die um 14,5% auf EUR -61,4
Mio. (2020: EUR -71,8 Mio.) sanken. Damit lagen sie pandemiebedingt zwar
noch über dem Vorkrisenniveau, die darin enthaltenen
Mietforderungsabschreibungen, mit denen die IMMOFINANZ ihre Mieter während
der Schließungsperioden unterstützte, konnten im Vergleich zum Vorjahr
allerdings deutlich reduziert werden und beliefen sich auf EUR -11,9 Mio.
(2020: EUR -29,2 Mio.). Die Mieterlöse erreichten mit EUR 284,7 Mio. (2020:
EUR 289,5 Mio.) beinahe das Vorjahresniveau, die geringfügige Differenz ist
vor allem auf Immobilienverkäufe im Bürobereich zurückzuführen.

Das Ergebnis aus Immobilienverkäufen wurde auf EUR 25,7 Mio. (2020: EUR 7,9
Mio.) mehr als verdreifacht. Den größten positiven Effekt hatte dabei der
Verkauf des Office-Gebäudes Cluster Produktionstechnik in Aachen für EUR
124,0 Mio. Insgesamt erfolgten im Geschäftsjahr 2021 strategiekonforme
Immobilienverkäufe mit einem Volumen von EUR 328,4 Mio., die neben dem
Gebäude in Aachen vor allem ältere und nicht strategiekonforme Büroobjekte
in Warschau und Budapest betrafen. Das Ergebnis aus der
Immobilienentwicklung verbesserte sich ebenfalls stark und drehte auf EUR
18,9 Mio. ins Plus (2020: EUR -24,2 Mio.), im Wesentlichen zurückzuführen
auf positive Bewertungseffekte bei der Büroprojektentwicklung in Düsseldorf.

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen verringerten sich um 2,6% auf EUR
-47,7 Mio. (2020:
EUR -48,9 Mio.). Das operative Ergebnis konnte somit kräftig um 45,9% auf
EUR 210,1 Mio. gesteigert werden (2020: EUR 143,9 Mio.). Das
Bewertungsergebnis aus Bestandsimmobilien belief sich auf EUR 85,9 Mio.,
nachdem im Vergleichszeitraum des Vorjahres infolge der Covid-19-Pandemie
krisenbedingte Abwertungen vorgenommen worden waren (2020: EUR -156,6 Mio.).
Die Wertsteigerungen entfielen mit EUR 65,7 Mio. vor allem auf Büroobjekte
in Düsseldorf, Wien und Warschau. Bei den Einzelhandelsimmobilien im Bestand
betrugen die Aufwertungen EUR 21,0 Mio., getragen von positiven Effekten
infolge eines verbesserten Umfelds bei einzelnen VIVO!-Einkaufszentren in
Rumänien und Tschechien. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT)
verbesserte sich folglich signifikant auf EUR 296,0 Mio. (2020: EUR -12,7
Mio.).

Der Finanzierungsaufwand betrug EUR -81,1 Mio. (2020: EUR -64,0 Mio.) und
spiegelte damit auch das im Jahresverlauf 2021 höhere Finanzierungsvolumen
wider - vor allem aufgrund der Begebung einer Unternehmensanleihe im Volumen
von EUR 500 Mio. im Oktober 2020. Die durchschnittlichen Finanzierungskosten
inklusive Hedging sanken auf 1,92% p. a. (31. Dezember 2020: 1,99% p. a.).
Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von EUR 29,3 Mio. (2020: EUR -14,6 Mio.)
resultierte überwiegend aus der positiven Bewertung von Zinsderivaten (2021:
EUR 25,2 Mio.) aufgrund gestiegener langfristiger Zinssätze. Die
Ergebnisanteile aus nach der Equity-Methode bilanzierten Beteiligungen
kletterten auf EUR 139,8 Mio. (2020: EUR -69,5 Mio.). Davon entfielen EUR
134,0 Mio. auf die S IMMO (EUR 85,3 Mio. Wertaufholung der Beteiligung
aufgrund des gestiegenen Aktienkurses und EUR 48,8 Mio. Ergebnisanteil) [(].
Das Finanzergebnis lag somit bei EUR 90,4 Mio. (2020: EUR -147,8 Mio.).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern verbesserte sich deutlich auf EUR 386,3 Mio.
(2020: EUR -160,4 Mio.). Nach Abzug der Ertragsteuern in Höhe von EUR -40,5
Mio. (2020: EUR -5,5 Mio.) betrug das Konzernergebnis EUR 345,8 Mio. (2020:
EUR -165,9 Mio. bzw. 2019: EUR 352,1 Mio.). Dies entspricht einem Ergebnis
je Aktie [((] von EUR 2,8 (unverwässert) bzw. EUR 2,6 (verwässert) nach EUR
-1,50 im Jahr 2020.

Der Bericht der IMMOFINANZ AG zum Geschäftsjahr 2021 zum Stichtag 31.
Dezember ist auf der Website des Unternehmens unter
https://immofinanz.com/de/investor-relations/finanzberichte ab 21. April
2022 abrufbar.

[(] Zum 31. Dezember 2021 wird die S IMMO im Rahmen der At-Equity-Bewertung
auf Basis der Hochrechnung des Abschlusses per 30. September 2021 und unter
zusätzlicher Berücksichtigung wesentlicher Effekte (u. a. aufgrund von
Ad-hoc Meldungen und sonstigen veröffentlichten Informationen) einbezogen
[((] Anzahl der berücksichtigten Aktien für 2021: 123.293.525 (unverwässert)
sowie 137.069.885 (verwässert); und Anzahl der berücksichtigten Aktien für
2020: 111.595.279 (unverwässert)


Über die IMMOFINANZ
Die IMMOFINANZ ist ein gewerblicher Immobilienkonzern und fokussiert ihre
Aktivitäten auf die Segmente Büro und Einzelhandel in acht Kernmärkten in
Europa: Österreich, Deutschland, Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn,
Rumänien und die Adriatic-Region. Zum Kerngeschäft zählen die
Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien. Dabei setzt die
IMMOFINANZ stark auf ihre Marken STOP SHOP (Einzelhandel), VIVO!
(Einzelhandel) und myhive (Büro), die ein Qualitäts- und Serviceversprechen
darstellen. Mit der neuen Marke On Top Living expandiert die IMMOFINANZ in
nachhaltiges und leistbares Wohnen. Das Unternehmen besitzt ein
Immobilienvermögen von rund EUR 5,2 Mrd., das sich auf mehr als 220 Objekte
verteilt. Das Unternehmen ist an den Börsen Wien (Leitindex ATX) und
Warschau gelistet. Weitere Information: https://www.immofinanz.com


Für Rückfragen kontaktieren Sie bitte:
Bettina Schragl
Head of Corporate Communications and Investor Relations
IMMOFINANZ
T +43 (0)1 88 090 2290
M +43 (0)699 1685 7290
communications@immofinanz.com
investor@immofinanz.com
A-1100 Wien, Wienerbergstraße 9
www.immofinanz.com


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20.04.2022 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch EQS Group AG. www.eqs.com

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    IMMOFINANZ AG
                   Wienerbergstraße 9
                   1100 Wien
                   Österreich
   Telefon:        +43 (0) 1 88090 - 2290
   Fax:            +43 (0) 1 88090 - 8290
   E-Mail:         investor@immofinanz.com
   Internet:       http://www.immofinanz.com
   ISIN:           AT0000A21KS2
   WKN:            A2JN9W
   Börsen:         Freiverkehr in Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart;
                   Warschau, Wiener Börse (Amtlicher Handel)
   EQS News ID:    1331359



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