Der Konzern halte sich beide Optionen offen, sagte Finanzchef Johannes Dietsch am Donnerstag auf einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Derzeit sei man sehr damit beschäftigt, die stark konkurrierenden Kaufgebote zu prüfen. Der Konzern werde kurzfristig über weitere Schritte entscheiden. Im Fall eines Verkaufs sei es ein großer Unterschied, ob ein Stratege oder Finanzinvestoren zum Zuge kämen. Ein Verkauf an einen Wettbewerber würde eine längere Kartellprüfung nach sich ziehen, sagte er mit Blick auf die Ambitionen des finnischen Wettbewerbers Kone.