LG Energy Solution weitet seine gemeinsamen Batterieforschungsprogramme mit führenden Institutionen auf der ganzen Welt aus, um die Batterietechnologie der nächsten Generation in der sich schnell verändernden Branche voranzutreiben. LGES kündigte eine Partnerschaft mit akademischen Einrichtungen in Deutschland an. Das Unternehmen wird mit der Münsteraner Elektrochemischen Energietechnik (MEET) der Universität Münster und dem Helmholtz-Institut Münster (HI MS) des Forschungszentrums Jülich zusammenarbeiten.

Diese Institutionen werden an einem gemeinsamen Batterieforschungsprogramm teilnehmen, das vom Frontier Research Laboratory (FRL) der LGES finanziert wird. Forscher aller drei Parteien (LGES, MEET und HI MS) werden an der Erforschung der nächsten Generation der Lithium-Ionen-Batterietechnologie unter Verwendung umweltfreundlicher Materialien und Prozesse arbeiten. Insbesondere wird das gemeinsame Forschungsteam nach Möglichkeiten suchen, die Leistung der Batteriezellen zu erhöhen, einschließlich ihrer Energiedichte und Lebensdauer.

Mit seinen FRL-Programmen ist LG Energy Solution führend in der Branche, indem es kontinuierlich Studien zu Batterien mit renommierten Universitäten in der ganzen Welt vorantreibt. LG Energy Solution hat zunächst das FRL-Programm mit der University of California San Diego ins Leben gerufen, um eine neue Art von Festkörperbatterie zu entwickeln, indem ein Festkörperelektrolyt und fortschrittliche Elektrodentechniken kombiniert werden. Unabhängig davon startete LGES im Oktober letzten Jahres das FRL-Programm mit dem Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST), einer nationalen Universität, um Basistechniken für Elemente von Batterien der nächsten Generation zu entwickeln.