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MagForce AG gibt Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 und operative Highlights bekannt (News mit Zusatzmaterial)

30.06.2020 / 08:30
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MagForce AG gibt Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2019 und operative Highlights bekannt

Europa: Erfolgreiche Umsetzung der Expansionsstrategie - signifikanter Anstieg der Behandlungszahlen bei Hirntumorpatienten (nach Ende der Berichtsperiode)

USA: FDA-Zulassung für das gestraffte Studienprotokoll und für die Durchführung der nächsten Stufe der einarmigen US-Zulassungsstudie für die fokale Ablation von Prostatakrebs mit intermediärem Risiko mit dem NanoTherm Therapiesystem erhalten - erste Patienten eingeschlossen (nach Ende der Berichtsperiode)


Berlin, Deutschland und Nevada, USA, 30. Juni 2020 - Die MagForce AG (Frankfurt, Scale, Xetra: MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat heute die Finanzergebnisse für das zum 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr sowie die operativen Highlights bekannt gegeben.


Operative Highlights

In 2019 hat MagForce wichtige Unternehmensziele erreicht und entscheidende Fortschritte in der Unternehmensentwicklung gemacht.

Europa: Schnellerer und einfacherer Zugang zur Behandlung mit der NanoTherm Therapie für Hirntumorpatienten

Sämtliche Unternehmensaktivitäten in Europa zielen darauf ab, die Bekanntheit des NanoTherm Therapiesystem weiter zu steigern und die Therapie den Patienten zugänglich zu machen: MagForce hat erfolgreich die ,NanoTherm Therapy School' ins Leben gerufen, ein praxisorientiertes, einzigartiges und vielseitiges Anwendungstraining für den Einsatz der NanoTherm Therapie zur Behandlung von Hirntumoren, das in enger Zusammenarbeit mit den führenden Experten Prof. Dr. Walter Stummer, PD Dr. Dr. Oliver Grauer, Universitätsklinikum Münster, und PD Dr. Johannes Wölfer, Hufeland Klinikum GmbH Mühlhausen, entwickelt wurde. Ziel des umfassenden Anwendungstrainings, das sich an Mediziner und medizinisches Fachpersonal aus dem Bereich der Neuroonkologie richtet, ist es, Chirurgen in der Verwendung der innovativen NanoTherm Technologie des Unternehmens zu zertifizieren. 2019 wurden zwei Einheiten erfolgreich durchgeführt. In Lublin, Polen, wurde das erste Behandlungszentrum außerhalb Deutschlands eröffnet und in Zwickau mit der Parcelsus-Klinik ein weiteres NanoTherm Therapiezentrum in Deutschland.

Diese Unternehmenserfolge führten bereits im ersten Quartal 2020 zu enorm gesteigerten Unternehmensumsätzen. MagForce treibt auch im laufenden Geschäftsjahr die europäische Roll-out Strategie erfolgreich voran.


USA: Hoher medizinischer Bedarf für eine weniger invasive, wirksame und gut verträgliche Behandlungsoption für Prostatakrebs in den USA

MagForce USA, Inc. konnte 2019 erfolgreich die erste Stufe der pivotalen klinischen US-Studie zur fokalen Tumorablation bei Prostatakrebs mit intermediärem Risiko abschließen. In dieser ersten Stufe wurde ein standardisiertes klinisches Verfahren entwickelt und validiert: MagForce USA musste ein neues Verfahren entwickeln, durch das NanoTherm in ein klinisches Zielvolumen (Clinical Target Volume/CTV) von weniger als 2 bis 4 ml Volumen in der menschlichen Prostata instilliert wird und so eine echte fokale Ablationstherapie ermöglicht. Durch Modifikation der thixotropischen Natur des NanoTherm Liquids wurde eine 100-fache Viskositätserhöhung erreicht. Dadurch verbleibt NanoTherm an der Instillationsstelle der Reverse-Biopsie bis die Konjugation abgeschlossen ist und eine Stabilisierung der NanoTherm Partikel im CTV eintritt. Die ersten Ergebnisse zeigten nur minimale behandlungsbedingte Nebenwirkungen, ähnlich der von Biopsien und somit tolerierbar. Die Ablationsanalyse zeigte eine sehr gut definierte Ablation und Zelltod im Bereich des Nanopartikeldepots, wie dies bei den früheren präklinischen Studien beobachtet wurde.

Die Registrierungsstudie zur fokalen Thermoablation ("Focal Thermal Ablation Registration Study") wird bis zu 120 ma?nnliche Patienten in einer einarmigen Studie rekrutieren. Ziel ist es zu zeigen, dass die NanoTherm Therapie bei Patienten, deren Prostatakrebs das intermediäre Stadium erreicht hat und die sich unter aktiver Beobachtung ("Active Surveillance") befinden, karzinogene La?sionen mit minimalen Nebenwirkungen zersto?ren kann. Die Zerstörung dieser karzinogenen La?sionen soll es Patienten ermöglichen, in "Active Surveillance Programmen" verbleiben zu können und endgültige Behandlungen, wie eine chirurgische Entfernung (Resektion) oder Bestrahlung der gesamten Prostata, mit ihren wohlbekannten Nebenwirkungen so lange wie möglich zu vermeiden.

Im April 2020 hat die FDA die Genehmigung eines gestrafften Studienprotokolls für die nächste Stufe der pivotalen US-Studie des Unternehmens mit dem NanoTherm Therapiesystem zur fokalen Ablation von Prostatakrebs mit intermediärem Risiko erteilt. Die nächste Stufe der klinischen Studie wird mit drei angesehenen urologischen Zentren in Texas, Washington und Florida eingeleitet, die aktiv Patienten in Stufe 1 aufgenommen haben. In der Zwischenzeit wurden die ersten Patienten eingeschlossen und MagForce beginnt mit den Behandlungen.


Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage

Im Geschäftsjahr betrugen die Umsatzerlöse TEUR 840 (Vorjahr: TEUR 67). Die Umsatzerlöse stammen aus der kommerziellen Behandlung von Patienten mit der NanoTherm Therapie in Deutschland in Höhe von TEUR 47 (Vorjahr: TEUR 66) und NanoTherm Lieferungen an Tochtergesellschaften in Höhe von TEUR 793 (Vorjahr: TEUR 0).

Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich im Geschäftsjahr auf TEUR 904. Während das Vorjahr durch den Sondereffekt der konzerninternen Übertragung von Anteilen an der MagForce USA Inc. geprägt war, welche zu einer Aufdeckung stiller Reserven in Höhe von TEUR 13.895 führte, erfolgte im Jahr 2019 keine weitere Übertragung von Anteilen. Aufgrund dieses Effekts haben sich die sonstigen betrieblichen Erträge somit im Vergleich zum Vorjahr um TEUR 14.005 von TEUR 14.909 verringert. Die sonstigen betrieblichen Erträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Weiterbelastungen von Managementleistungen und sonstigen Verwaltungsleistungen an Tochtergesellschaften in Höhe von TEUR 545 (Vorjahr: TEUR 561), der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von TEUR 173 (Vorjahr: TEUR 293), aus Kursdifferenzen in Höhe von TEUR 75 (Vorjahr: TEUR 71) sowie aus periodenfremden Erträgen in Höhe von TEUR 47 (Vorjahr: TEUR 7).

Die Personalaufwendungen, inklusive Bonuszahlungen, betrugen TEUR 3.987 (Vorjahr: TEUR 3.921).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen liegen mit TEUR 3.371 um TEUR 197 über dem Vorjahr (TEUR 3.174). Der Anstieg der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist hauptsächlich auf höhere Abwertungen von Zinsforderungen gegenüber dem verbundenen Unternehmen MT MedTech Engineering GmbH, die durch die MagForce AG finanziert wird, und höheren Patentkosten zurückzuführen.

Während das Vorjahr aufgrund von Sondereffekten ein positives Betriebsergebnis von TEUR 6.828 vorwies, schloss das Jahr 2019 mit einem negativen Betriebsergebnis von TEUR 6.203. Das positive Betriebsergebnis vom Vorjahr ist auf den Sondereffekt der konzerninternen Übertragung von Anteilen an der MagForce USA Inc. mit der Realisierung von stillen Reserven in Höhe von TEUR 13.895 zurückzuführen. Normalisiert um diesen Effekt hätte die Gesellschaft im Vorjahr ein höheres negatives Betriebsergebnis von TEUR 7.067 ausgewiesen. Die Zinserträge bewegten sich mit TEUR 215 im Wesentlichen auf dem Niveau des Vorjahres (TEUR 231) während die Zinsaufwendungen von TEUR 1.823 auf TEUR 1.683 um TEUR 140 gesunken sind. Ursächlich für den Rückgang der Zinsaufwendungen sind geringere Zinsen für Verbindlichkeiten mit teilweiser Aktienkursbindung. Die Abschreibung der Einlagen zur Finanzierung der operativen Geschäftstätigkeit der Tochtergesellschaft MT MedTech Engineering GmbH betrug TEUR 1.058 (Vorjahr: TEUR 877). Die zum Teil gegenläufigen Effekte führten insgesamt nur zu einer geringen Erhöhung des negativen Finanzergebnisses um TEUR 58 von TEUR 2.468 auf TEUR 2.526.

Das Jahr 2019 schloss mit einem Jahresfehlbetrag von TEUR 8.731. Der Jahresüberschuss von TEUR 4.358 im Vorjahr war bedingt durch den Sondereffekt der konzerninternen Übertragung von Anteilen an der MagForce USA Inc. mit der Aufdeckung von stillen Reserven in Höhe von TEUR 13.895. Normalisiert um diesen Effekt hätte das Vorjahr mit einem Jahresfehlbetrag von TEUR 9.537 geendet.

Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit lag bei TEUR -5.671 (Vorjahr: TEUR -7.106). Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit wurde indirekt aus dem Jahresfehlbetrag abgeleitet. Die Zahlungsmittelabflüsse betreffen größtenteils die Finanzierung des operativen Geschäfts.

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug TEUR -1.941 (Vorjahr: TEUR -1.370) und betraf vor allem die im Berichtsjahr zur finanziellen Unterstützung der Tochtergesellschaft MT MedTech Engineering GmbH geleisteten Einlagen sowie den Bau von mobilen NanoActivator Therapiezentren und die Ausgaben für die Erstellung der technischen Dokumentation der MagForce Produkte.

Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit betrug TEUR 6.286 (Vorjahr: TEUR 9.304) und ist im Wesentlichen auf die Einzahlungen aufgrund der durchgeführten Kapitalerhöhung und der ausgeübten Aktienoptionen zurückzuführen. Den Einzahlungen standen Mittelabflüsse in Form von Zinszahlungen gegenüber.

Die frei verfügbare Liquidität lag am Ende des Geschäftsjahres bei TEUR 167 (Vorjahr: TEUR 1.494).


Ausblick und Finanzprognose für 2020

Für das Jahr 2020 sind folgende Schwerpunkte für die Unternehmensentwicklung vorgesehen:

In Europa: die Steigerung der Anzahl kommerziell behandelter Patienten in Polen und Deutschland, die Initiierung weiterer Platzierungen von NanoActivator Geräten in Deutschland und weiteren europäischen Ländern für die Behandlung von Gehirntumoren sowie die Etablierung eines effizienten Kostenerstattungsverfahrens in Deutschland und den Zielländern für die NanoTherm Therapie in Kombination mit Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie und die Fortführung und weitere Etablierung der "NanoTherm Therapy School" als Anwendungstraining für den Einsatz der NanoTherm Therapie mit dem Ziel, Chirurgen in Verwendung der innovativen NanoTherm Technologie zu zertifizieren.

In den USA: die Durchführung der zweiten Stufe der Zulassungsstudie für die NanoTherm Therapie in der Indikation Prostatakrebs für das Territorium der USA durch die Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc., die Vorbereitungen für die Kommerzialisierung der NanoTherm Therapie für die Behandlung von Prostatakrebs sowie der Abschluss der Entwicklung eines ambulanten NanoActivator Geräts zur fokalen Behandlung von Prostatakrebs.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die oben beschriebenen zukünftigen Kernaktivitäten sind im Detail zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.

Finanzausblick für 2020

Die Gesellschaft erwartet für das Geschäftsjahr 2020 eine deutliche Erhöhung der behandelten Patienten sowohl in Deutschland als auch in Polen, die einen positiven Effekt auf das Ergebnis haben werden.

MagForce rechnet mit einem Anstieg der Produktionsmengen von NanoTherm zur Belieferung der US-amerikanischen Tochter wegen der Fortführung ihrer Zulassungsstudie und den Vorbereitungen der Kommerzialisierung in den USA sowie für die Behandlung von Patienten in Deutschland und Polen. Die Produktion von ambulanten NanoActivator Geräten wird in Abhängigkeit vom Voranschreiten der Prostatastudie in den USA erfolgen.

Die erwarteten Umsätze werden die Aufwendungen aufgrund der Fortführung der Expansionsstrategie und der mit ihr einhergehenden Initiierung von Behandlungsreihen zur Erlangung der Kostenerstattung sowie der erforderlichen Ausweitung von Kommerzialisierungsaktivitäten nicht kompensieren können, so dass auch für das Geschäftsjahr 2020 ein deutlicher operativer Verlust zu erwarten ist.

Der Vorstand rechnet mit einer stärkeren Fremdfinanzierung der Geschäftsaktivitäten und einer damit verbundenen Erhöhung des negativen Finanzergebnisses, sofern keine wesentlichen gegenläufigen Effekte aus den Fremdkapitalkomponenten mit teilweiser Aktienkursbindung resultieren werden.

Am 24. Juni 2020 hat MagForce mit der US-amerikanischen Investmentfirma Yorkville Advisors Global LP eine Vereinbarung über eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von bis zu EUR 15 Mio. unterteilt in voraussichtlich bis zu fünf Tranchen in Form von Wandelschuldverschreibungen abgeschlossen. Die erste Tranche in Höhe von EUR 2,5 Mio. soll in Kürze in Anspruch genommen werden. Der Zugang zu diesem Kapital ermöglicht es MagForce, seine kommerzielle Strategie und den Roll-out seines NanoTherm Therapiesystems weiter umzusetzen.

Es ist anzunehmen, dass die Corona-Pandemie Auswirkungen auf die Prognosen haben wird, deren genauer Umfang zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzbar ist.

Über MagForce AG und MagForce USA, Inc.

Die MagForce AG, gelistet im Scale Segment der Frankfurter Wertpapierbörse (MF6, ISIN: DE000A0HGQF5), zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft MagForce USA, Inc., ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie. Das unternehmenseigene NanoTherm(R) Therapiesystem ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumoren über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel.

NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(R) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte über eine EU-weite Zertifizierung für die Behandlung von besonders agressiven Hirntumoren, dem Glioblastom. Bei MagForce, NanoTherm, NanoPlan und NanoActivator handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern.


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Zusatzmaterial zur Meldung:

Datei: Aktionärsbrief zum Geschäftsbericht


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