ProLogium hat Accuracy beauftragt, einen Standort für die Fabrik zu finden, die eine Kapazität von 120 Gigawattstunden (GWh) haben soll, um Elektrofahrzeuge zu versorgen und Tausende von Menschen zu beschäftigen, so das Beratungsunternehmen.

Die Fabrik soll im Laufe des nächsten Jahrzehnts gebaut werden.

Das Beratungsunternehmen nannte keinen Termin für die Entscheidung von ProLogium über den Standort der Fabrik.

Festkörperbatterien könnten den Wandel für Elektrofahrzeuge einleiten, da sie in der Lage sein sollten, mehr Energie zu speichern, schneller zu laden und mehr Sicherheit zu bieten als flüssige Lithium-Ionen-Batterien, was die Abkehr von mit fossilen Brennstoffen betriebenen Autos beschleunigen würde.

Letztes Jahr hat ProLogium in seiner letzten Finanzierungsrunde 326 Millionen Dollar erhalten, unter anderem von der Primavera Capital Group und SoftBank China Venture Capital.

ProLogium und Mercedes-Benz entwickeln gemeinsam Festkörperbatterien und der deutsche Premium-Automobilhersteller hat in den Batteriehersteller investiert.