Die NIBE Industrier AB (publ) gibt das geprüfte Ergebnis des Konzerns und der Muttergesellschaft für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2017 sowie das Ergebnis des Konzerns für das vierte Quartal zum 31. Dezember 2017 bekannt. Für das Quartal wurde ein Nettoumsatz von 5.356 Mio. SEK gegenüber 4.870 Mio. SEK im Vorjahr ausgewiesen. Das Betriebsergebnis betrug 726 Mio. SEK gegenüber 667 Mio. SEK vor einem Jahr. Das Ergebnis nach Finanzposten betrug 693 Mio. SEK gegenüber 654 Mio. SEK vor einem Jahr. Der Reingewinn betrug 570 MSEK gegenüber 478 MSEK im Vorjahr. Der konsolidierte Jahresumsatz des Unternehmens betrug 19 009 MSEK gegenüber 15 348 MSEK im Vorjahr. Das Betriebsergebnis betrug 2 344 Mio. SEK gegenüber 1 980 Mio. SEK vor einem Jahr. Das Ergebnis nach Finanzposten betrug 2 182 Mio. SEK gegenüber 1 871 Mio. SEK vor einem Jahr. Der Nettogewinn belief sich auf 1 703 Mio. SEK gegenüber 1 376 Mio. SEK vor einem Jahr. Der operative Cashflow betrug 1 587 MSEK gegenüber 1 359 MSEK im Vorjahr. Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit betrug 2 123 MSEK gegenüber 1 771 MSEK im Vorjahr. Die Investitionen in Maschinen und Anlagen betrugen 194 MSEK gegenüber 192 MSEK im Vorjahr. Die Investitionen in Gebäude und Grundstücke betrugen 79 MSEK gegenüber 43 MSEK im Vorjahr. Die Investitionen in laufende Bauten betrugen 130 MSEK gegenüber 111 MSEK im Vorjahr. Die Investitionen in sonstige immaterielle Vermögenswerte betrugen 158 MSEK gegenüber 96 MSEK im Vorjahr. Die Eigenkapitalrendite betrug 13,7% gegenüber 14,9% im Vorjahr. Die Gesamtkapitalrendite lag bei 9% gegenüber 9,4% im Vorjahr. Der Jahresumsatz des Unternehmens auf Basis der Muttergesellschaft betrug 9 MSEK gegenüber 7 MSEK im Vorjahr. Der Betriebsverlust betrug 45 MSEK gegenüber 57 MSEK im Vorjahr. Das Ergebnis nach Finanzposten betrug 303 MSEK gegenüber 474 MSEK im Vorjahr. Der Nettogewinn belief sich auf 393 Mio. SEK gegenüber 1 102 Mio. SEK vor einem Jahr. Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit betrug 94 MSEK gegenüber einem Cashflow aus der Geschäftstätigkeit von 764 MSEK im Vorjahr. Trotz aller externen Unwägbarkeiten bleibt das Unternehmen für 2018 vorsichtig positiv gestimmt.