Basel (awp) - Novartis hat aktualisierte Daten zu seinem Brustkrebsmittel Kisqali am Brustkrebsymposium in San Antonio vorgestellt. Diese bestätigen, dass eine Behandlung mit Kisqali (Ribociclib) in Kombination mit einer endokrinen Therapie (ET) das Risiko eines Krankheitsrückfalls bei Patientinnen um 25 Prozent verringere, wie Novartis am Freitag in einem Communiqué bekannt gab.
Dabei handle es sich um Patienten mit Hormonrezeptor-positivem/humanem epidermalem Wachstumsfaktor-Rezeptor-2-negativem (HR+/HER2-) Brustkrebs im Frühstadium II und III. Novartis hat die Daten der Natalee-Studie bei der Europäischen Arzneimittelbehörde eingereicht und plant, die Einreichung bei der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA bis Ende des Jahres abzuschliessen.
jb