Zürich (awp) - Der Industriekonzern Oerlikon gründet gemeinsam mit Partnern ein Zentrum für die Additive Fertigung in Bayern. Zu den Partnern gehören die Technische Universität München, GE Additive und Linde.

Dieser Cluster sei ein Zusammenschluss von Unternehmen und Organisationen mit dem Ziel, an einem einzigen Standort Additive Fertigungstechnologien (AM, Additive Manufacturing) zu erforschen und zu entwickeln, teilten die beteiligten Parteien am Mittwoch gemeinsam mit. Die Kooperation soll dazu beitragen, AM, welche auch als 3D-Druck bezeichnet wird, in den Fertigungsprozess zu integrieren. Sie steht künftigen weiteren Teilnehmern offen.

cf/rw