Progress Software Corporation kündigt die neueste Version von Progress Flowmon an, einer führenden Lösung für Netzwerkvisibilität und -sicherheit. In der Netzwerklösung Flowmon 12 hat Progress die Unterstützung für die Überwachung von Flow-Protokollen von Public-Cloud-Anbietern auf die nativen Flow-Protokolle von Google Cloud und Microsoft Azure erweitert und neue leistungsstarke und fortschrittliche Funktionen für die Erkennung von Anomalien eingeführt. Mit dieser Version können Unternehmen nun Anwendungen und Dienste bei öffentlichen Cloud-Anbietern bereitstellen, ihre Überwachungskosten senken und über eine einzige Benutzeroberfläche einen umfassenden Einblick in ihre gesamte hybride Infrastruktur erhalten.

Das Netzwerk ist für zahlreiche moderne Unternehmen eine grundlegende Voraussetzung. Die zunehmende Vernetzung der Systeme, die größeren Datenmengen und die Migration in die Cloud erschweren die Verwaltung der IT-Infrastruktur und behindern einen reibungslosen Betrieb. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ein hohes Maß an Überwachung und Kontrolle in einer hybriden Umgebung sicherzustellen, die sowohl Rechenzentren vor Ort als auch private und öffentliche Clouds umfasst.

Herkömmliche Überwachungsansätze können dieses Problem jedoch nicht lösen. Eine umfassende und konsistente Netzwerküberwachung über eine einzige Schnittstelle: Flowmon 12 bietet einen umfassenden Einblick in die gesamte hybride Cloud-Bereitstellung von Unternehmen über eine einzige Benutzeroberfläche, wodurch die Notwendigkeit und die Kosten für die Wartung mehrerer Tools entfallen. Durch die neu eingeführte Unterstützung von nativen Flow-Protokollen von Google Cloud und Microsoft Azure sowie die erweiterte Unterstützung von Flow-Protokollen von Amazon Web Services (AWS) können Unternehmen den Datenverkehr vor Ort, von AWS, Azure, Google Cloud oder einer beliebigen Kombination davon überwachen.

Sie können auch die Kosten für die Spiegelung des Datenverkehrs senken, indem Sie integrierte Überwachungstools von Cloud-Anbietern vermeiden, indem Sie gezielt virtuelle Flowmon Probe-Appliances für Anwendungen einsetzen, die eine tiefergehende Überwachung erfordern. Frühzeitige Erkennung von Netzwerkanomalien durch neue, auf maschinellem Lernen basierende Erweiterungen: Um Unternehmen im Kampf gegen Bedrohungsakteure zu unterstützen, hat Progress seine auf maschinellem Lernen basierende Bibliothek von Methoden zur Erkennung von Bedrohungen erweitert, um bösartigen Datenverkehr und Malware-Infektionen viel früher in ihrem Lebenszyklus zu erkennen und zu identifizieren, als dies bisher möglich war. Random Domain Detection nutzt die Echtzeit-Erkennung, ohne dass die bösartigen Domänen vorher bekannt sein müssen.

Diese neuen Funktionen verhindern, dass Bedrohungsakteure erfolgreich eine Vielzahl von fortschrittlichen, multitechnischen, anhaltenden und polymorphen Angriffen starten. Schneller und einfacher Zugang zu wichtigen Netzwerküberwachungsinformationen und -berichten: Die Berichterstattung im Flowmon-System zur Erkennung von Anomalien wurde ebenfalls verbessert, um den Zugriff auf relevante Informationen durch übersichtlichere und leichter zu lesende Berichte zu erleichtern. Die Berichte ermöglichen es den Benutzern jetzt, die Metriken aufzuschlüsseln und können jetzt direkt mit einer relevanten Seite verknüpft werden, um detaillierte Informationen zu erhalten.

Die Drilldown-Funktion befindet sich auf dem zentralen Dashboard, um verbesserte Arbeitsabläufe und zeitnahe Informationen direkt von der Verwaltungsoberfläche aus bereitzustellen. Flowmon 12 bietet eine überragende Transparenz in Netzwerkumgebungen jeder Art, indem es vorhandene Netzwerk-Telemetriequellen nutzt oder die eigens entwickelten, leichtgewichtigen Flowmon Probes verwendet. Es ist das Tool der Wahl, um über eine einzige Oberfläche ein konsistentes Maß an Netzwerksichtbarkeit in verschiedenen Umgebungen zu erreichen.