R. STAHL rechnet 2020 trotz weltweiter Rezession mit einem nur moderaten Umsatzrückgang

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DGAP-News: R. Stahl AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Quartalsergebnis
R. STAHL rechnet 2020 trotz weltweiter Rezession mit einem nur moderaten
Umsatzrückgang

21.04.2020 / 07:00
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R. STAHL rechnet 2020 trotz weltweiter Rezession mit einem nur moderaten
Umsatzrückgang

  * Umsatz 2019 mit 274,8 Mio. EUR um 1,9 % unter Vorjahr

  *  EBITDA vor Sondereinflüssen verdoppelt sich auf 30,4 Mio. EUR, Marge legt
    auf 11,0 % zu

  * Konzernergebnis erhöht sich um 8,3 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR bzw. 0,21 EUR je
    Aktie

  * Ergebnissituation lässt noch keine Dividendenzahlung zu

  * Umsatz- und Ertragsentwicklung im 1. Quartal 2020 nach vorläufigen
    Zahlen erwartungsgemäß schwach, aber stärkster Auftragseingang seit vier
    Jahren

  * Umsatzprognose für 2020 höchstens 5 % unter Vorjahr bei einem EBITDA vor
    Sondereinflüssen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich

Waldenburg, 21. April 2020 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten und
Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute testierte
Geschäftszahlen für 2019. Wie bereits gemeldet ging der Umsatz leicht um 1,9
% auf 274,8 Mio. EUR zurück (2018: 280,1 Mio. EUR), während sich das EBITDA vor
Sondereinflüssen auf 30,4 Mio. EUR verdoppelte (2018: 15,2 Mio. EUR). Damit
wurde sowohl die Umsatzprognose von 275 Mio. EUR als auch die Ertragsprognose
von >30 Mio. EUR beim EBITDA vor Sondereinflüssen erreicht. Die EBITDA-Marge
vor Sondereinflüssen stieg auf 11,0 % (2018: 5,4 %). Treiber dieser
deutlichen Profitabilitätssteigerung waren neben Kostensenkungen und
margenstärkerem Umsatz auch Effekte aus der neuen Leasingbilanzierung nach
IFRS 16. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 8,3 Mio. EUR auf 1,3 Mio. EUR
(2018: -7,0 Mio. EUR) bzw. 0,21 EUR je Aktie (2018: -1,10 EUR je Aktie).

"2019 verlief für R. STAHL erneut erfolgreich. Mit unserem 2018 gestarteten
Effizienzprogramm haben wir nach nur zwei Jahren der strukturellen und
prozessualen Verbesserungen ein wieder positives Konzernergebnis erzielt und
unsere Finanzposition auf eine solide Basis zurückgebracht. Gleichzeitig
gibt uns der neu abgeschlossene Konsortialkreditvertrag einen komfortablen
Spielraum für künftiges Wachstum, für das wir im Berichtsjahr auch die
strategischen Weichen gestellt haben", sagte Dr. Mathias Hallmann, Vorstand
von R. STAHL.

Hauptgrund für den Umsatzrückgang war insbesondere der hohe Vergleichswert
des Vorjahres, in dem Auslieferungen zu zwei Großprojekten enthalten waren.
Eine solide Nachfrage nach Komponenten im Berichtsjahr glich dies teilweise
aus. Während der Umsatz in Deutschland um 11,1 % und in Asien 9,1 % geringer
ausfiel, bauten die Zentralregion mit einem Plus von 4,1 % und die Region
Amerika mit einem Zuwachs von 10,6 % ihre Geschäfte aus. Der Auftragseingang
lag im Berichtsjahr mit einem Plus von 0,5 % auf 271,4 Mio. EUR leicht über
dem Vorjahr (2018: 270,0 Mio. EUR), der Auftragsbestand ging zum 31. Dezember
2019 auf 67,3 Mio. EUR zurück (31. Dezember 2018: 72,6 Mio. EUR).

Bei der Verdopplung des EBITDA vor Sondereinflüssen wirkten sich neben
Effizienzsteigerungen in den betrieblichen Abläufen auch der nachhaltige
Fokus auf neue Aufträge mit angemessener Ertragsqualität aus. Die
Materialaufwandsquote verringerte sich dadurch im Berichtsjahr um 210
Basispunkte auf 33,8 % (2018: 35,9 %). Zur Ergebnisverbesserung trug
außerdem der neue Bilanzierungsstandard IFRS 16 mit 7,6 Mio. EUR bei. Die
Sondereinflüsse bewegten sich im Berichtszeitraum mit 6,0 Mio. EUR auf dem
Niveau des Vorjahres (2018: 6,2 Mio. EUR). Zu berücksichtigen ist dabei, dass
2018 Erträge in Höhe von 2,5 Mio. EUR aus dem Verkauf
nicht-betriebsnotwendiger Grundstücke enthalten waren. Der
Restrukturierungsaufwand ging 2019 auf 6,1 Mio. EUR (2018: 8,6 Mio. EUR) vor
allem aufgrund von um 1,7 Mio. EUR rückläufigen Rechts- und Beratungskosten
sowie um 0,5 Mio. EUR geringeren Abfindungen erwartungsgemäß zurück. Dies
spiegelt sich in den sonstigen betrieblichen Aufwendungen wider, die sich um
19,0 % auf 50,7 Mio. EUR (2018: 62,6 Mio. EUR) reduzierten. Darin enthalten ist
auch ein positiver Effekt in Höhe von 7,6 Mio. EUR aus der Anwendung der neuen
Leasingbilanzierung. In gegenläufiger Weise führte dies zu einem Anstieg der
Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen auf 18,9 Mio.
EUR (2018: 13,6 Mio. EUR).

Das Finanzergebnis 2019 war im Jahresvergleich mit -2,9 Mio. EUR nahezu
unverändert (2018: -2,8 Mio. EUR). Der im Berichtsjahr aufgrund der neuen
Leasingbilanzierung um 1,0 Mio. EUR gestiegene Zinsaufwand konnte durch die
geringere Inanspruchnahme von Darlehen mehr als ausgeglichen werden.
Insgesamt fiel das Zinsergebnis mit -4,6 Mio. EUR um 0,8 Mio. EUR niedriger aus
als im Vorjahr (2018: -3,8 Mio. EUR).

Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) belief sich im Berichtszeitraum auf 3,4
Mio. EUR (2018: -7,0 Mio. EUR), ein Plus von 10,4 Mio. EUR. Ertragsteuern fielen
in Höhe von -2,1 Mio. EUR an (2018: 0,0 Mio. EUR). Mit 1,3 Mio. EUR wurde erstmals
seit 2017 wieder ein positives Konzernergebnis erzielt (2018: -7,0 Mio. EUR).
Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,21 EUR (2018: -1,10 EUR).

Zum Stichtag 31. Dezember 2019 erhöhte sich die Bilanzsumme von R. STAHL im
Vergleich zum Ende des Vorjahres auf 259,4 Mio. EUR (31. Dezember 2018: 227,9
Mio. EUR). Zu der Bilanzverlängerung trug vor allem die neue
Leasingbilanzierung nach IFRS 16 mit 32,5 Mio. EUR bei. Die
Eigenkapitalentwicklung war im Berichtsjahr getrieben von einem deutlichen
Wiederanstieg der Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen, der das
positive Konzernergebnis überlagerte. So ging das Eigenkapital gegenüber dem
Ende des Vorjahres um 3,8 Mio. EUR auf 58,4 Mio. EUR zurück (31. Dezember 2018:
62,3 Mio. EUR). Die durch die Bilanzverlängerung aus IFRS 16 zusätzlich
nachteilig beeinflusste Eigenkapitalquote verringerte sich dadurch auf 22,5
% (31. Dezember 2018: 27,3 %).

Die positive Ergebnisentwicklung führte im Berichtszeitraum zu einem
deutlichen Anstieg des Cashflow auf 20,8 Mio. EUR (2018: 6,8 Mio. EUR). Die
darin enthaltenen Effekte aus der neuen Leasingbilanzierung trugen mit 7,1
Mio. EUR erhöhend bei. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit
erhöhte
sich um 7,7 % auf 19,6 Mio. EUR (2018: 18,2 Mio. EUR). Zum 31. Dezember 2019
verfügte R. STAHL über Finanzmittel in Höhe von 15,0 Mio. EUR (31. Dezember
2018: 14,6 Mio. EUR), die Nettoverschuldung (ohne Rückstellungen für
Pensionsverpflichtungen und ohne Leasingverbindlichkeiten) ging auf 4,2 Mio.
EUR zurück (31. Dezember 2018: 5,5 Mio. EUR).

Prognose für das Geschäftsjahr 2020

Der Gesamtverlauf des Geschäftsjahres 2020 wird maßgeblich von dem Erfolg
der Bemühungen geprägt sein, die seit Jahresbeginn zunehmende weltweite
Ausbreitung des Corona-Virus unter Kontrolle zu bekommen und so das
öffentliche Leben und das Wirtschaftsgeschehen zu normalisieren. In seiner
jüngsten Einschätzung vom April geht der Internationale Währungsfonds davon
aus, dass die Corona-Pandemie 2020 zu einer weltweiten Rezession führen
wird. Für unser Geschäft sehen wir die Auswirkungen aus heutiger Sicht als
moderat an. Auf der Basis vorläufiger Zahlen für das 1. Quartal 2020, wonach
eingehende Aufträge in Höhe von 78,8 Mio. EUR zu einem Auftragsbestand von
rund 80 Mio. EUR zum Quartalsende geführt haben, erwarten wir für 2020 einen
Umsatzrückgang von höchstens 5 % gegenüber dem Vorjahr auf einen Bereich
zwischen 260 Mio. EUR und 275 Mio. EUR. Daraus sollte ein EBITDA vor
Sondereinflüssen im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
resultieren.

Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns
für das Geschäftsjahr 2019 nach IFRS

    Mio. EUR                              2019 1)    2018  Veränd.

                                                            in %
    Umsatz                                274,8   280,1     -1,9
    EBITDA vor Sondereinflüssen 2)         30,4    15,2    +99,9
    in % vom Umsatz                        11,0     5,4
    EBITDA                                 25,3     9,5    >+100
    EBIT                                    6,3    -4,2    n. a.
    Konzernergebnis                         1,3    -7,0    n. a.
    Ergebnis je Aktie (in EUR)               0,21   -1,10    n. a.
    Dividende je Aktie (in EUR)                 0       0        0
    Cashflow aus laufender                 19,6    18,2     +7,7
    Geschäftstätigkeit
    Abschreibungen                         18,9    13,6    +39,0
    Investitionen 3)                       11,3    10,4     +8,2
    Bilanzsumme zum 31. Dezember          259,4   227,9    +13,8
    Eigenkapital zum 31. Dezember          58,4    62,3     -6,3
    Eigenkapitalquote zum 31. Dezember   22,5 %  27,3 %
    Nettofinanzverbindlichkeiten            4,2     5,5    -24,0
    zum 31. Dezember 4)
    Mitarbeiter zum 31. Dezember 5)       1.669   1.690     -1,2
1) 2019 inklusive der Effekte aus der Erstanwendung von IFRS 16

2) Sondereinflüsse: Restrukturierungsaufwand, außerplanmäßige
Abschreibungen, Aufwendungen für die Konzeption und Umsetzung von
IT-Projekten, M&A-Aufwand sowie Erträge und Verluste aus der Veräußerung
nicht-betriebsnotwendigen Anlagevermögens. Sondereinflüsse werden erstmals
mit dem Berichtsjahr 2016 ausgewiesen.

3) Auszahlungen für Investitionen in materielle Vermögenswerte und
Sachanlagen

4) ohne Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen und ohne
Leasingverbindlichkeiten

5) ohne Auszubildende

Bei Prozent- und Zahlenangaben können Rundungsdifferenzen auftreten. Die
Vorzeichenangabe der Veränderungsraten richtet sich nach wirtschaftlichen
Gesichtspunkten: Verbesserungen werden mit "+" bezeichnet,
Verschlechterungen mit "-". Veränderungsraten >+100% werden als >+100%
angegeben, Veränderungsraten <-100% als "n. a." (nicht anwendbar).

Hinweis
Der Geschäftsbericht 2019 steht auf unserer Internetseite unter folgendem
Link zum Download bereit:
https://r-stahl.com/de/global/unternehmen/investor-relations/ir-news-und-publikationen/finanzberichte.

Vorläufige Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns
für das 1. Quartal 2020 nach IFRS

    Mio. EUR                          Q1 2020  Q1 2019  Veränd.

                                                         in %
    Umsatz                             65,1     67,5     -3,6
    EBITDA vor Sondereinflüssen 1)      4,7      7,7    -38,6
    in % vom Umsatz                     7,3     11,4
    EBITDA                              4,7      6,3    -25,7
    EBIT                                0,5      1,0    -48,6
    Konzernergebnis                    -0,6      0,1    n. a.
    Ergebnis je Aktie (in EUR)          -0,10     0,02    n. a.
    Cashflow aus laufender              0,9      6,9    -86,6
    Geschäftstätigkeit
    Abschreibungen                      4,2      5,3    -21,4
    Investitionen 2)                    2,3      2,6    -10,6
    Bilanzsumme zum 31. März          261,1    269,3     -3,0
    Eigenkapital zum 31. März          59,9     57,9     +3,4
    Eigenkapitalquote zum 31. März   22,9 %   21,5 %
    Nettofinanzverbindlichkeiten        7,7      2,6    >+100
    zum 31. März 3)
    Mitarbeiter zum 31. März 4)       1.686    1.685     +0,1
1) Sondereinflüsse: Restrukturierungsaufwand, außerplanmäßige
Abschreibungen, Aufwendungen für die Konzeption und Umsetzung von
IT-Projekten, M&A-Aufwand sowie Erträge und Verluste aus der Veräußerung
nicht-betriebsnotwendigen Anlagevermögens. Sondereinflüsse werden erstmals
mit dem Berichtsjahr 2016 ausgewiesen.

2) Auszahlungen für Investitionen in materielle Vermögenswerte und
Sachanlagen

3) ohne Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen und ohne
Leasingverbindlichkeiten

4) ohne Auszubildende

Bei Prozent- und Zahlenangaben können Rundungsdifferenzen auftreten. Die
Vorzeichenangabe der Veränderungsraten richtet sich nach wirtschaftlichen
Gesichtspunkten: Verbesserungen werden mit "+" bezeichnet,
Verschlechterungen mit "-". Veränderungsraten >+100% werden als >+100%
angegeben, Veränderungsraten <-100% als "n. a." (nicht anwendbar).


Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz

Zur Teilnahme an der heute (21. April 2020) um 10 Uhr stattfindenden
Telefonkonferenz wählen sich bitte mit der folgenden Telefonnummer ein und
geben Sie die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor- und Nachnamen und den
Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:

DE: +49 69201744220
UK: +44 2030092470
FR: +33 170709502
US: +1 877 4230830

Teilnehmer-PIN: 19052029#

Parallel zur Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen eine Präsentation über das
Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der folgenden Webseite ein (ein
Passwort ist nicht erforderlich):

https://webcasts.eqs.com/rstahl20200421/no-audio

Die Konferenz findet in englischer Sprache statt.



Finanzkalender 2020
14. Mai Zwischenmitteilung 1. Quartal 2020

06. August Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2020

12. November Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2020

wird noch bekannt gegeben Hauptversammlung

Über R. STAHL - www.r-stahl.com
R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen
Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in
gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch,
Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie
Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten,
Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind
die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie
die Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.669 Mitarbeiter erwirtschafteten
2019 weltweit einen Umsatz von rund 275 Mio. EUR. Die Aktien der R. STAHL AG
werden im Regulierten Markt/Prime Standard der Deutschen Börse gehandelt
(ISIN DE000A1PHBB5).

Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Information enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf
Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von R. STAHL beruhen.
Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser vorausschauenden Aussagen
realistisch sind, können wir nicht dafür garantieren, dass die Erwartungen
sich auch als richtig erweisen. Die Annahmen können Risiken und
Unsicherheiten bergen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von den vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den
Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, gehören unter anderem:
Veränderungen im wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs-
und Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen durch
R. STAHL ist weder geplant noch übernimmt R. STAHL die Verpflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Information sprechen alle Geschlechter gleichermaßen an.
Lediglich aus Gründen der Lesbarkeit und ohne jede Diskriminierungsabsicht
wird die männliche Form verwendet. Damit sind alle Geschlechter einbezogen.


Kontakt:
R. STAHL AG
Dr. Thomas Kornek
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
Am Bahnhof 30
74638 Waldenburg (Württ.)
Deutschland

Tel. +49 7942 943-1395
investornews@r-stahl.com


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21.04.2020 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    R. Stahl AG
                   Am Bahnhof 30
                   74638 Waldenburg
                   Deutschland
   Telefon:        +49 (7942) 943-0
   Fax:            +49 (7942) 943-4333
   E-Mail:         investornews@stahl.de
   Internet:       www.r-stahl.com
   ISIN:           DE000A1PHBB5
   WKN:            A1PHBB
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
                   Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
                   München, Tradegate Exchange
   EQS News ID:    1025685



   Ende der Mitteilung    DGAP News-Service
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1025685 21.04.2020

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