R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2017:
Weiter steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis noch schwach

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Halbjahresergebnis/Quartals-/Zwischenmitteilung
R. Stahl AG: R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal
2017: Weiter steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis
noch schwach (News mit Zusatzmaterial)

03.08.2017 / 07:08
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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PRESSEINFORMATION

R. STAHL veröffentlicht Geschäftszahlen für das 2. Quartal 2017: Weiter
steigender Zuwachs beim Auftragseingang, Umsatz und Ergebnis noch schwach

- Auftragseingang mit EUR 76,5 Mio. um 3,6 Prozent unter dem starken
Vorjahr, aber um 0,9 Prozent über dem hohen Niveau des 1. Quartals

- Auftragsbestand erreicht wieder EUR 100 Mio.

- Umsatz mit EUR 66,8 Mio. gegenüber Vorjahr um 5,7 Prozent schwächer; im
Vergleich zu Vorquartal aber ein Plus von 2,0 Prozent

- Langsamere Umsatzrealisierung verringert Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) vor Sondereinflüssen auf EUR -2,7 Mio.

- Free Cashflow deutlich verbessert

- Prognose angepasst

Waldenburg, 03. August 2017 - R. STAHL, führender Anbieter von Produkten und
Systemen für den Explosionsschutz, veröffentlicht heute die vollständigen
Ergebnisse des 2. Quartals 2017.

Mit EUR 76,5 Mio. konnte der bereits gute Auftragseingang im Vorquartal
nochmals um 0,9 Prozent leicht übertroffen werden (Q1 2017: EUR 75,8 Mio.).
Gegenüber dem Vorjahr entspricht dies zwar einem Rückgang um 3,6 Prozent (Q2
2016: EUR 79,3 Mio.), doch war das hohe Niveau im 2. Quartal 2016 vor allem
vom größten Projektauftrag in der Geschichte von R. STAHL geprägt. Der
robuste Auftragseingang im 2. Quartal 2017 führte zu einem weiter
zunehmenden Auftragsbestand, der mit EUR 99,9 Mio. erstmals seit Mitte 2016
wieder an den dreistelligen Bereich des Vorjahres herankam (Q2 2016: EUR
100,0 Mio.). Allerdings war die Nachfrage aus dem Öl- und Gassektor, der
wichtigsten Abnehmerbranche von R. STAHL, noch immer vergleichsweise
zurückhaltend. Die Umsatzentwicklung verzeichnete ebenfalls gegenüber dem 1.
Quartal 2017 einen leichten Anstieg um 2,0 Prozent auf EUR 66,8 Mio. (Q1
2017: EUR 65,5 Mio.). Hier machten sich sowohl der gute Auftragsbestand zum
Ende des Vorquartals als auch die langsam wieder zunehmende Belebung im
Markt für explosionsgeschützte Produkte bemerkbar. An das hohe Niveau des
Vorjahres kam der Umsatz im Berichtsquartal jedoch noch nicht heran, hier
entspricht die Entwicklung einem Rückgang um 5,7 Prozent (Q2 2016: EUR 70,8
Mio.). Darin spiegelt sich auch wider, dass der Auftragsbestand nach den
ersten sechs Monaten 2017 mit etwa 40 Prozent einen vergleichsweise hohen
Anteil an Aufträgen enthält, die erst im kommenden Jahr zur Ausführung
kommen sollen. Das noch niedrige Umsatzniveau im 2. Quartal 2017 resultierte
mit EUR -3,3 Mio. in einem schwachen EBIT, in dem auch Sondereinflüsse in
Höhe EUR -0,6 Mio. enthalten waren.

Auftragseingang gegenüber Vorjahr in drei von vier Regionen rückläufig,
Deutschland mit hohem zweistelligen Anstieg
Aus regionaler Sicht war die Entwicklung des Auftragseingangs sehr
verschieden. In Deutschland erhöhten sich die Bestellungen gegenüber dem
Vorjahresquartal um 45,1 Prozent auf EUR 22,2 Mio. (Q2 2016: EUR 15,3 Mio.).
Wesentlicher Treiber war hier ein Projektauftrag über
Energieverteilerschränke zu einer derzeit im Bau befindlichen chemischen
Produktionsanlage im Süden Russlands. In allen anderen Regionen waren die
Auftragseingänge im Vergleich zum Vorjahresquartal rückläufig. In der
Zentralregion - bestehend aus Afrika und Europa ohne Deutschland - gingen
Bestellungen in Höhe von EUR 33,6 Mio. ein, ein Minus von 16,4 Prozent (Q2
2016: EUR 40,1 Mio.). Im Vorjahr hatte hier noch ein Großprojekt in
Osteuropa zu dem hohen Auftragseingangsniveau beigetragen. Mit EUR 7,5 Mio.,
entsprechend einem Minus von 23,0 Prozent, war der Auftragseingang in
Amerika ebenfalls rückläufig (Q2 2016: EUR 9,8 Mio.). Auch hier spiegelt
diese Entwicklung vor allem den hohen projektbedingten Auftragseingang im
Vorjahresquartal wider, der im Berichtsquartal ausblieb. In Asien war ein
Rückgang des Auftragseingangs um 6,4 Prozent auf EUR 13,1 Mio. zu
verzeichnen (Q2 2016: EUR 14,0 Mio.).

Die auch im zweiten Quartal robuste Nachfrage führte dazu, dass der
Auftragseingang im ersten Halbjahr mit EUR 152,3 Mio. um 1,4 Prozent über
dem des Vorjahres lag (H1 2016: EUR 150,2 Mio.). Noch deutlicher wird die
steigende Nachfrage beim Vergleich der beiden letzten Halbjahre: während im
2. Halbjahr 2016 Aufträge in Höhe von lediglich EUR 132,7 Mio. eingingen,
war hier im 1. Halbjahr 2017 ein Anstieg um 14,7 Prozent auf EUR 152,3 Mio.
zu verzeichnen.

Entwicklung des Umsatzes läuft Auftragseingang noch nach
Auch die Entwicklung des Umsatzes war regional sehr unterschiedlich.
Gegenüber dem Vorjahr waren mit Ausnahme von Asien in allen Regionen
Rückgänge zu verzeichnen, insbesondere aufgrund geringerer Auslieferungen
bei Projektaufträgen. In Deutschland war der Rückgang mit einem Minus von
12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal auf EUR 13,9 Mio. am stärksten
(Q2 2016: EUR 15,9 Mio.). Hier wirkten sich vor allem im Vergleich zum
Vorjahr geringere Auslieferungen im Projektgeschäft aus. Auch die
Zentralregion verzeichnete mit einem Minus von 12,5 Prozent auf EUR 30,1
Mio. im Vorjahresvergleich einen Rückgang im zweistelligen Bereich (Q2 2016:
34,4 Mio.). Zwar legte der Umsatz im Produktgeschäft deutlich zu, doch
konnten hierdurch die auch hier rückläufigen Projektauslieferungen nur
teilweise kompensiert werden. Mit einem Minus von 3,2 Prozent auf EUR 7,5
Mio. war der Umsatzrückgang in der Region Amerika dagegen vergleichsweise
moderat (Q2 2016: EUR 7,7 Mio.). In der Region Asien stieg der Umsatz um
20,1 Prozent auf EUR 15,2 Mio. (Q2 2016: EUR 12,7 Mio.). Hier kam im
Berichtsquartal ein Großauftrag über Beleuchtungslösungen zur Auslieferung.

Niedriger Umsatz und Sondereinflüsse halten EBIT zurück
Als Folge des vergleichsweise noch geringen Umsatzniveaus war auch die
Ergebnisentwicklung gegenüber dem Vorjahr rückläufig. Zwar ging der niedrige
Umsatz auch mit einem um 4,5 Prozent sinkenden Materialaufwand einher, doch
erhöhte sich der Personalaufwand, u. a. aufgrund branchenüblicher
Entgeltanpassungen und Sondereinflüsse, im Berichtszeitraum um 2,1 Prozent.
Bei den Abschreibungen war ein Anstieg um 6,2 % auf EUR 3,2 Mio. zu
verzeichnen (Q2 2016: EUR 3,0 Mio.). Hier machten sich höhere Abschreibungen
auf Sachanlagen bemerkbar. Bedingt durch rückläufigen Umsatz und höhere
Sondereinflüsse verringerte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
im 2. Quartal 2017 auf EUR -3,3 Mio. (Q2 2016: EUR 2,0 Mio.). Das EBIT vor
Sondereinflüssen reduzierte sich entsprechend auf EUR -2,7 Mio. (Q2 2016:
EUR 1,8 Mio.).

Free Cashflow im Vergleich zum Vorjahr verbessert
Das rückläufige Periodenergebnis hatte im 2. Quartal 2017 eine Verringerung
des Cashflows auf EUR -0,6 Mio. zur Folge (Q2 2016: EUR 3,5 Mio.). Beim
Working Capital war ein Rückgang um EUR 0,8 Mio. zu verzeichnen,
insbesondere aufgrund gesunkener Forderungen. Der Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit verbesserte sich im Berichtsquartal demgemäß auf EUR
0,3
Mio. (Q2 2016: EUR -1,2 Mio.). Im Vorjahr hatte vor allem ein deutlicher
Aufbau von Forderungen das Working Capital um EUR 4,7 Mio. erhöht. Der
Cashflow aus Investitionstätigkeit war mit EUR -2,9 Mio. um EUR 0,3 Mio.
geringer als im Vorjahresquartal (Q2 2016: EUR -3,2 Mio.), weshalb sich der
Free Cashflow auf EUR -2,6 Mio. verbesserte (Q2 2016: EUR -4,4 Mio.).

Ausblick angepasst
Die Entwicklungen von Auftragseingang und -bestand in den ersten sechs
Monaten des Jahres bestätigen eine Stabilisierung der Nachfrage im Öl- und
Gassektor, wenn auch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau. Auch greifen
die strategischen Maßnahmen zur Diversifizierung der Kundenbasis und zum
Ausbau des Automatisierungsgeschäfts. Die Auftragsvergabe im
Projektgeschäft, das rund ein Drittel des Umsatzes ausmacht, ist jedoch noch
schleppend, und die technischen Klärungen als Voraussetzung für die
Fertigung ziehen sich länger hin als in der Vergangenheit. Der aus dem
derzeitigen Auftragsbestand zu erwartende Umsatzanteil für das Jahr 2017
wird in Verbindung mit dem für die zweite Jahreshälfte 2017 erwarteten
weiteren Auftragseingang nach derzeitiger Einschätzung nicht ausreichen, die
am 09. Mai 2017 gegebene Prognose für Umsatz und Ertrag für das Jahr 2017
noch erreichen zu können. Dieser Ausblick war unter den Vorbehalt der
Umsatzrealisierung gestellt und muss nun wie folgt angepasst werden:

Die Prognose für den Auftragseingang in Höhe von EUR 295 Mio. bis EUR 305
Mio. für das Geschäftsjahr 2017 wird bestätigt. Der Umsatz wird nun zwischen
EUR 270 Mio. und EUR 280 Mio. (bislang: zwischen EUR 285 Mio. und EUR 295
Mio.) und das EBIT vor Sondereinflüssen zwischen EUR -4 Mio. und EUR 0 Mio.
(bislang: zwischen EUR 3,5 Mio. und EUR 7,5 Mio.) erwartet. Dies entspricht
für die Entwicklung im 2. Halbjahr 2017 einem Umsatz zwischen EUR 138 Mio.
und EUR 148 Mio. und einem EBIT vor Sondereinflüssen zwischen EUR 1 Mio. und
EUR 5 Mio. Die angepasste Prognose steht unter dem Vorbehalt, dass die
bislang für das Jahr 2017 vorliegenden Aufträge zur Umsatzrealisierung
kommen, es hier also keine zeitlichen Verschiebungen gibt. Weiterhin wird
vorausgesetzt, dass es keine wesentlichen Veränderungen der
Nachfragesituation in den Hauptabnehmerbranchen gibt, insbesondere, dass der
Öl- und Gasmarkt keine Abschwächung zeigt. Ferner ist eine wesentliche
Annahme, dass die für das Geschäft von R. STAHL bedeutsamen Fremdwährungen
keinen starken Veränderungen unterliegen.

Zur Verbesserung der Ertragslage hat der Vorstand Prozesse und Strukturen im
Unternehmen analysiert und Möglichkeiten zur Senkung von Kosten
identifiziert. Erste Maßnahmen befinden sich bereits in der Umsetzung.

* Sondereinflüsse: außerplanmäßige Abschreibungen, Wertaufholungen,
Ergebnisse aus der Veräußerung von Anlagevermögen, Restrukturierungsaufwand,
Ergebnisbelastungen aus Portfolioaktivitäten



Die wichtigsten Kennzahlen des R. STAHL-Konzerns gemäß IFRS

  TEUR                                         Q2 2017  Q2 2016  Veränderung
  Umsatzerlöse                                  66.769   70.770        -7,2%
  davon Deutschland                             13.908   15.926        -8,6%
  Zentralregion**)                              30.143   34.434        -9,6%
  Amerika                                        7.473    7.718        -7,9%
  Asien                                         15.245   12.692        +0,3%
  Auslandsanteil in %                             79,2     77,5
  Auftragseingang                               76.472   79.309         1,4%
  Auftragsbestand                               99.931  100.031        -0,1%
  EBITDA                                           -89    5.017        n. a.
  EBIT                                          -3.305    1.988        n. a.
  EBIT vor Sondereinflüssen                     -2.746    1.789        n. a.
  EBT                                           -3.705    1.301        n. a.
  Periodenergebnis                              -3.052      778        n. a.
  Ergebnis je Aktie in EUR (gesamt)              -0,47     0,11        n. a.
  Investitionen                                  2.917    4.418       -30,7%
  Abschreibungen                                 3.216    3.029        -0,8%
  EBITDA in % der Umsatzerlöse                   n. a.      7,1
  EBIT in % der Umsatzerlöse                     n. a.      2,8
  EBIT vor Sondereinflüssen                      n. a.      2,6
  in % der Umsatzerlöse
  EBT in % der Umsatzerlöse                      n. a.      1,8
  Mitarbeiter zum 30.06. (ohne Auszubildende)    1.775    1.820        -2,5%
** Zentralregion: Afrika und Europa ohne Deutschland


Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz der R. STAHL AG zum 2. Quartal
2017
Der Vorstandsvorsitzende der R. STAHL AG, Herr Martin Schomaker, und der
Finanzvorstand, Herr Bernd Marx, werden die Ergebnisse zum 2. Quartal 2017
heute im Rahmen einer Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz um 14:00
Uhr erläutern und anschließend für Fragen und Diskussionen zur Verfügung
stehen. Die Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz findet in englischer
Sprache statt.

Bitte wählen Sie zur Teilnahme zum angegebenen Zeitpunkt die folgende
Telefonnummer und geben Sie bitte die Teilnehmer-PIN ein sowie Ihren Vor-
und Nachnamen und den Namen Ihres Unternehmens nach Aufforderung an:

DE: +4969222229043
UK: +442030092452
USA: +18554027766

Teilnehmer-PIN: 16790194#

Parallel zur Investoren- und Analysten-Telefonkonferenz zeigen wir Ihnen
eine Präsentation über das Internet. Bitte loggen Sie sich hierzu auf der
folgenden Webseite unter Angabe Ihres Vor- und Nachnamens und des Namens
Ihres Unternehmens ein:

Webseite: www.audio-webcast.com
Passwort: rstahl0817
Direkter Link:
http://www.audio-webcast.com/cgi-bin/login.ssp?fn=verify_user&curPassword=rstahl0817



Finanzkalender 2017
09. November Zwischenmitteilung Q3 2017



Über R. STAHL - www.stahl.de
R. STAHL ist weltweit führender Anbieter von elektrischen und elektronischen
Produkten und Systemen für den Explosionsschutz. Sie verhindern in
gefährdeten Bereichen Explosionen und tragen so zur Sicherheit von Mensch,
Maschine und Umwelt bei. Das Spektrum reicht von Aufgaben wie
Schalten/Verteilen, Installieren, Bedienen/Beobachten, Beleuchten,
Signalisieren/Alarmieren bis hin zum Automatisieren. Typische Anwender sind
die Öl- & Gasindustrie, die chemische und pharmazeutische Industrie sowie
Nahrungs- und Genussmittelbranche. 1.788 Mitarbeiter erwirtschafteten 2016
weltweit einen Umsatz von EUR 286,6 Mio.

Die Aktien der R. STAHL AG werden im Regulierten Markt/Prime Standard der
Deutschen Börse gehandelt (ISIN DE000A1PHBB5).

Kontakt:
R. STAHL AG
Am Bahnhof 30, 74638 Waldenburg (Württ.)
Dr. Thomas Kornek
Leiter Investor Relations & Corporate Communications
T: +49 7942 943-1395
E: investornews@stahl.de


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Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.eqs.com/c/fncls.ssp?u=SXNCLPSMNU
Dokumenttitel: RSL_2017_Q2_DE

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03.08.2017 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de

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   Sprache:        Deutsch
   Unternehmen:    R. Stahl AG
                   Am Bahnhof 30
                   74638 Waldenburg
                   Deutschland
   Telefon:        +49 (7942) 943-0
   Fax:            +49 (7942) 943-4333
   E-Mail:         info@stahl.de
   Internet:       www.stahl.de
   ISIN:           DE000A1PHBB5
   WKN:            A1PHBB
   Börsen:         Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
                   Stuttgart; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
                   München, Tradegate Exchange



   Ende der Mitteilung    DGAP News-Service
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598389 03.08.2017

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