Übersicht

● Das Unternehmen ist, bei Betrachtung durch verschiedene fundamentale Kriterien und einem kurz- bis mittelfristigen Betrachtungszeitraum, sehr schlecht eingestuft.

● Die fundamentale Situation des Unternehmens hat sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont verschlechtert.

● Laut Refinitiv ist der ESG-Score des Unternehmens im Vergleich zu seiner Branche negativ.


Stärken

● Der Geschäftsbereich des Konzerns beinhaltet ein hohes Wachstumspotential. Für das Unternehmenswachstum wird dem Standard & Poor's Konsensus zufolge ein starker Anstieg in Höhe von 92% in 2023 erwartet.

● Über die vergangenen 12 Monate wurden die zukünftigen Umsatzerwartungen mehrfach nach oben revidiert.

● Die Vorhersagen zum Unternehmensumsatz wurden im Konsensus der für das Unternehmen zuständigen Analysten jüngst nach oben revidiert.

● Die Analysten sind im Hinblick auf diese Aktie positiv gestimmt. Der durchschnittliche Konsensus empfiehlt den Kauf bzw. eine Übergewichtung der Aktie.

● Der Abstand zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, die dem Unternehmen folgen, ist relativ groß und suggeriert eine bedeutende potentielle Wertsteigerung.

● Das durchschnittliche Kursziel der Analysten, die der Aktie folgen, wurde in den letzten vier Monaten deutlich nach oben korrigiert.

● In der Vergangenheit hat der Konzern oft Bilanzergebnisse veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen.


Schwächen

● Die Rentabilität des Unternehmens vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen zeichnet sich durch fragile Margen aus.

● Die Rentabilität der Geschäftsaktivität stellt eine wesentliche Schwäche des Unternehmens dar.

● Mit einem hohen Maß an Nettoverbindlichkeiten und einem relativ niedrigen EBITDA weist das Unternehmen eine schwache Finanzsituation auf.

● Das Verhältnis von "Unternehmenswert zu Umsatz" siedelt das Unternehmens unter den weltweit teuersten Unternehmen an.

● Das Bewertungsniveau des Unternehmens ist angesichts des generierten Cashflows besonders hoch.

● Über die vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten revidiert.

● Zuletzt stand der Konzern nicht in der Gunst der Analysten. Diese haben ihre Gewinnerwartungen deutlich nach unten korrigiert.