Im Rahmen der ordentlichen Refinanzierung von Teilen ihres erneuerbaren Kraftwerkparks legte Repower mit Begebungstag 23. Januar 2017 erfolgreich zwei Schuldscheindarlehen im Umfang von insgesamt 50 Millionen Euro auf (aufgeteilt in zwei gleiche Tranchen mit Laufzeiten von 7 bzw. 8 Jahren und fixer Verzinsung). Lead Arranger und Strukturierer der Transaktion war die ING Bank, eine Niederlassung des deutschen Bankhauses ING-DiBa AG.

Die Form des Darlehens orientiert sich am Ziel der Konzentration des Repower-Produktionsparks auf 100 Prozent erneuerbare Energien. Ein unabhängiges Fachgutachten hat bestätigt, dass die der Finanzierung zugrunde liegenden Anlagen den geforderten ökologischen Prinzipien entsprechen (Green Bond Principles). Repower ist die erste Schweizer Unternehmung, die eine Finanzierung in dieser Form abschliesst.

«Die erfolgreiche Emission des Schuldscheindarlehens ist nach der Kapitalerhöhung im Jahr 2016 ein weiterer Meilenstein, um den von uns eingeschlagenen Weg hin zu 100 Prozent erneuerbarer Energie in der Produktion zu finanzieren. Wir haben die Konzernfinanzierung weiter diversifiziert, das Gleichgewicht von Anlagen und Verschuldung in Euro optimiert, und die Akzeptanz unseres Unternehmens am Kapitalmarkt unter Beweis gestellt», so Stefan Kessler, CFO der Repower AG.

Repower AG veröffentlichte diesen Inhalt am 23 Januar 2017 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 23 Januar 2017 16:36:04 UTC.

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